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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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1111t den Buren im Felde

Erlaubnis erhalten haben, mitzuwirken. Denn er verließ uns mit seinen Frei¬
staatern zugleich mit Kommandant Cronje. Infolge hiervon entging er der
Katastrophe bei Paardeberg. Ich bin jedoch fest der Ansicht, daß sein Weg¬
gang zu unserm Unglück beigetragen hat. Seine Anwesenheit hätte zum recht¬
zeitigen Aufgeben der Magersfonteiner Stellungen geführt, und seine Energie
hätte einen Durchbruchversuch bei Pnardeberg durchgesetzt, der ohne große
Schwierigkeit noch in den ersten Tagen des Umzingeltseins durchführbar war.

Am Tage nach dem Aufbruch de Wels wurde es klar, daß das Ober¬
kommando eine falsche Ansicht gehabt hatte. Am Nietriver zwischen Blauwbanks-
drift und Koffyfontein war es Kommandant Cronje gelungen, hundertsiebzig
Wagen der Bagage des englischen Feldmarschalls Lord Roberts abzufangen,
ein Beweis, daß dieser mit Truppen schon über den Nietriver hinüber war und
zwischen uns und Bloemfontein stand. Am Nachmittag des 12. Februars traf
diese Nachricht bei uns ein. Sofort wurde den Leuten, die ihre Pferde bei
sich hatten -- die Pferde, darunter das meinige, standen nämlich acht bis zehn
Reitstunden weit von uns weg auf der Weide bei Petrusberg, halbwegs nach
Bloemfontein, und waren uns von? Feinde abgeschnitten --, der Befehl gegeben,
bei ihrem Kommandanten anzutreten. Der ewigen Schreiberei als Sekretär
und als freiwilliger Briefsteller meiner weniger schreibkundiger Kameraden müde,
wäre ich gern bei der Partie gewesen. Auch war ich des Lagerlebeus, durch
das man verbummelte, und des dort herrschenden Durcheinanders überdrüssig.
Ich suchte darum und fand auch einen Buren, der wenig Lust hatte, dem
Befehl nachzukommen. Er lieh mir sein Pferd, ein mageres Schimmelchen,
mit dem ich mich nebst neunzehn andern, den einzigen Berittnen von den etwa
vierhundertfünfzig Mann unsers Kommandos, bei dem Kommandanten Oven Tom
meldete. Dieser teilte uns mit, es gelte die bei Jakobsdnal liegenden Haupt¬
magazine sowie die dort etablierte deutsche Ambulanz (des Professors Dr. Küttner)
zu schützen, indem man einem Vormarsch des Feindes auf diesen Ort entgegen¬
trete. Sofort stiegen wir, mit Oven Tom einundzwanzig Mann, zu Pferde, ritten
zunächst zum Lager und schlugen dann die Richtung auf Jakobsdaal ein. Dem¬
selben Ziele strebten wohl einzelne zerstreut über die Ebne reitende Trupps
von teils geringerer teils größerer Stärke als wir zu.

Als die Dämmerung eingetreten war, trafen wir vor Jakobsdaal ein, gingen
aber nicht mehr ins Dorf hinein, sondern blieben davor hinter einer kleinen Ge¬
ländewelle liegen. Den Pferden wurden nur die Trensen abgeschnallt, wir selbst
legten uns hin, nachdem wir uns noch durch Posten gesichert hatten. Der vier¬
stündige Ritt hatte mich mit den Eigenschaften meines Pferdes bekannt gemacht,
und diese waren wenig erfreulicher Natur. Das Schimmelchen war offenbar
schlecht gepflegt worden; sein mangelhafter Ernährungszustand machte es wenig
leistungsfähig. Obschon unser Ritt über eine gemütliche Gangart nicht hinaus¬
gegangen war, zeigte es deutliche Spuren von Ermüdung. Dazu kam, daß ich
ihm nichts zu fressen verschaffen konnte, sondern nur zu trinken. Der Zustand des
Pferdes gab mir, während ich auf Vorposten aufgezogen war, mehr zu denken als


1111t den Buren im Felde

Erlaubnis erhalten haben, mitzuwirken. Denn er verließ uns mit seinen Frei¬
staatern zugleich mit Kommandant Cronje. Infolge hiervon entging er der
Katastrophe bei Paardeberg. Ich bin jedoch fest der Ansicht, daß sein Weg¬
gang zu unserm Unglück beigetragen hat. Seine Anwesenheit hätte zum recht¬
zeitigen Aufgeben der Magersfonteiner Stellungen geführt, und seine Energie
hätte einen Durchbruchversuch bei Pnardeberg durchgesetzt, der ohne große
Schwierigkeit noch in den ersten Tagen des Umzingeltseins durchführbar war.

Am Tage nach dem Aufbruch de Wels wurde es klar, daß das Ober¬
kommando eine falsche Ansicht gehabt hatte. Am Nietriver zwischen Blauwbanks-
drift und Koffyfontein war es Kommandant Cronje gelungen, hundertsiebzig
Wagen der Bagage des englischen Feldmarschalls Lord Roberts abzufangen,
ein Beweis, daß dieser mit Truppen schon über den Nietriver hinüber war und
zwischen uns und Bloemfontein stand. Am Nachmittag des 12. Februars traf
diese Nachricht bei uns ein. Sofort wurde den Leuten, die ihre Pferde bei
sich hatten — die Pferde, darunter das meinige, standen nämlich acht bis zehn
Reitstunden weit von uns weg auf der Weide bei Petrusberg, halbwegs nach
Bloemfontein, und waren uns von? Feinde abgeschnitten —, der Befehl gegeben,
bei ihrem Kommandanten anzutreten. Der ewigen Schreiberei als Sekretär
und als freiwilliger Briefsteller meiner weniger schreibkundiger Kameraden müde,
wäre ich gern bei der Partie gewesen. Auch war ich des Lagerlebeus, durch
das man verbummelte, und des dort herrschenden Durcheinanders überdrüssig.
Ich suchte darum und fand auch einen Buren, der wenig Lust hatte, dem
Befehl nachzukommen. Er lieh mir sein Pferd, ein mageres Schimmelchen,
mit dem ich mich nebst neunzehn andern, den einzigen Berittnen von den etwa
vierhundertfünfzig Mann unsers Kommandos, bei dem Kommandanten Oven Tom
meldete. Dieser teilte uns mit, es gelte die bei Jakobsdnal liegenden Haupt¬
magazine sowie die dort etablierte deutsche Ambulanz (des Professors Dr. Küttner)
zu schützen, indem man einem Vormarsch des Feindes auf diesen Ort entgegen¬
trete. Sofort stiegen wir, mit Oven Tom einundzwanzig Mann, zu Pferde, ritten
zunächst zum Lager und schlugen dann die Richtung auf Jakobsdaal ein. Dem¬
selben Ziele strebten wohl einzelne zerstreut über die Ebne reitende Trupps
von teils geringerer teils größerer Stärke als wir zu.

Als die Dämmerung eingetreten war, trafen wir vor Jakobsdaal ein, gingen
aber nicht mehr ins Dorf hinein, sondern blieben davor hinter einer kleinen Ge¬
ländewelle liegen. Den Pferden wurden nur die Trensen abgeschnallt, wir selbst
legten uns hin, nachdem wir uns noch durch Posten gesichert hatten. Der vier¬
stündige Ritt hatte mich mit den Eigenschaften meines Pferdes bekannt gemacht,
und diese waren wenig erfreulicher Natur. Das Schimmelchen war offenbar
schlecht gepflegt worden; sein mangelhafter Ernährungszustand machte es wenig
leistungsfähig. Obschon unser Ritt über eine gemütliche Gangart nicht hinaus¬
gegangen war, zeigte es deutliche Spuren von Ermüdung. Dazu kam, daß ich
ihm nichts zu fressen verschaffen konnte, sondern nur zu trinken. Der Zustand des
Pferdes gab mir, während ich auf Vorposten aufgezogen war, mehr zu denken als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/278>, abgerufen am 03.07.2024.