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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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wohnmigs- und Bodenpolitik

wußt, "Der Großgrundbesitz des Ostens, sagt er zum großen Teil mit Recht,
und die geschlossene Folge großer Bauerngüter des Nordens haben die Ent¬
wicklung der Bevölkerung unterbunden, indem sie die Familiengründung er¬
schweren und die Aussichten ans Erlangung einer selbständigen Stellung Herab¬
drücken, Der Übergang zur Industrie ist hier in der Regel uur möglich durch
völlige Loslösung von der Heimat, dnrch einen völligen Bruch mit der land¬
wirtschaftlichen Vergangenheit, Ohne Rückhalt an eignem Grundbesitz treten
die Bevölternngsilberschüsse des Ostens in die Reihen des Jndnstrieproletarints
ein. Hingegen haben die Landesteile mit überwiegendem landwirtschaftlichen
Kleinbetrieb oder mit gemischter Grnndbesitzverteilnng schon an und für sich
eine dichte landwirtschaftliche Bevölkerung hervorgerufen, deren Überschüsse zu¬
gleich das Menschemnatcrinl für den gewerblichen Aufschwung jener Gegenden
geben. Hier vollzieht sich der Übergang zur Industrie an Ort und Stelle,
vielfach vorbereitet durch die Ausbildung der Hausindustrie, Die eigentliche
Industrie zieht sich ans das Land und sucht dort ansässige Arbeitskräfte auf.
Häufig findet eine glückliche Mischung von Landwirtschaft und Industrie in der
Form des Nebenerwerbs statt. Und selbst wo die Landwirtschaft die Bedeutung
eines Berufs schon verloren hat, bietet doch kleiner Grundbesitz einen höchst
wertvollen Rückhalt nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in hygienischer
und sittlicher Hinsicht, Die Tradition wird nicht unterbrochen, die Lebenshaltung
nicht plötzlich auf eine neue Basis gestellt. Sondern allmählich gleitet die
Bevölkerung hinüber von der Landwirtschaft zur Industrie, aus der alten in die
neue Zeit," Daran knüpft er dann noch die gleichfalls in der Hauptsache durch¬
aus zutreffende Bemerkung, daß hohe spezifische Dichtigkeit der landwirtschaft¬
lichen Bevölkerung, kräftige Entfaltung vou Gewerbe, Handel und Verkehr und
infolge des industriellen Überbaus auch eine starke Steigerung der Besiedlung
über die agrarische Basis hinaus die Merkmale einer gesunden und kräftigen
Volksentwicklung seien, wie sie im Westen der Elbe ganz überwiegend zuträfen
und glücklicherweise bestimmend gewesen seien für die Entwicklung des deutschen
Volks überhaupt. Dagegen habe sich die Arbeitsverfafsung östlich von der
Elbe unfähig gezeigt, eine derartige Wirtschaftscntfaltung zu zeitigen, jn auch
nur die Überschüsse der Bevölkerung festzuhalten. Der Abstand zwischen den
Lebens- und Arbeitsbedingungen der östlichen Landwirtschaft und der indu-
striellen Kultur des Westens habe eine Spannung hervorgerufen, die schließlich
zur Abwandrnng führen mußte.

Was bleibt denn da von der Notwendigkeit und der unwiderstehlichen
Gewalt Rauchbergs und von dem ehernen natürlichen Gesetz Brentanos übrig,
wodurch zur Zeit die Leute vom Lande in die Stadt getrieben werden? Westlich
"on der Elbe gar nichts, und im Osten die Arbeitsverfassung auf dem Lande, die
sich unfähig gezeigt habe, die Arbeiter in der Heimat zu halte", aber doch wohl
von Rauchberg wie von Brentano nicht für unfähig gehalten wird, verbessert zu
werden. Man liest ja alle Tage von neuen Plänen und auch neuen, nicht aus¬
sichtslosen Versuchen, sie zu verbessern. Je mehr man dem "Stadtproblem" ans


wohnmigs- und Bodenpolitik

wußt, „Der Großgrundbesitz des Ostens, sagt er zum großen Teil mit Recht,
und die geschlossene Folge großer Bauerngüter des Nordens haben die Ent¬
wicklung der Bevölkerung unterbunden, indem sie die Familiengründung er¬
schweren und die Aussichten ans Erlangung einer selbständigen Stellung Herab¬
drücken, Der Übergang zur Industrie ist hier in der Regel uur möglich durch
völlige Loslösung von der Heimat, dnrch einen völligen Bruch mit der land¬
wirtschaftlichen Vergangenheit, Ohne Rückhalt an eignem Grundbesitz treten
die Bevölternngsilberschüsse des Ostens in die Reihen des Jndnstrieproletarints
ein. Hingegen haben die Landesteile mit überwiegendem landwirtschaftlichen
Kleinbetrieb oder mit gemischter Grnndbesitzverteilnng schon an und für sich
eine dichte landwirtschaftliche Bevölkerung hervorgerufen, deren Überschüsse zu¬
gleich das Menschemnatcrinl für den gewerblichen Aufschwung jener Gegenden
geben. Hier vollzieht sich der Übergang zur Industrie an Ort und Stelle,
vielfach vorbereitet durch die Ausbildung der Hausindustrie, Die eigentliche
Industrie zieht sich ans das Land und sucht dort ansässige Arbeitskräfte auf.
Häufig findet eine glückliche Mischung von Landwirtschaft und Industrie in der
Form des Nebenerwerbs statt. Und selbst wo die Landwirtschaft die Bedeutung
eines Berufs schon verloren hat, bietet doch kleiner Grundbesitz einen höchst
wertvollen Rückhalt nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in hygienischer
und sittlicher Hinsicht, Die Tradition wird nicht unterbrochen, die Lebenshaltung
nicht plötzlich auf eine neue Basis gestellt. Sondern allmählich gleitet die
Bevölkerung hinüber von der Landwirtschaft zur Industrie, aus der alten in die
neue Zeit," Daran knüpft er dann noch die gleichfalls in der Hauptsache durch¬
aus zutreffende Bemerkung, daß hohe spezifische Dichtigkeit der landwirtschaft¬
lichen Bevölkerung, kräftige Entfaltung vou Gewerbe, Handel und Verkehr und
infolge des industriellen Überbaus auch eine starke Steigerung der Besiedlung
über die agrarische Basis hinaus die Merkmale einer gesunden und kräftigen
Volksentwicklung seien, wie sie im Westen der Elbe ganz überwiegend zuträfen
und glücklicherweise bestimmend gewesen seien für die Entwicklung des deutschen
Volks überhaupt. Dagegen habe sich die Arbeitsverfafsung östlich von der
Elbe unfähig gezeigt, eine derartige Wirtschaftscntfaltung zu zeitigen, jn auch
nur die Überschüsse der Bevölkerung festzuhalten. Der Abstand zwischen den
Lebens- und Arbeitsbedingungen der östlichen Landwirtschaft und der indu-
striellen Kultur des Westens habe eine Spannung hervorgerufen, die schließlich
zur Abwandrnng führen mußte.

Was bleibt denn da von der Notwendigkeit und der unwiderstehlichen
Gewalt Rauchbergs und von dem ehernen natürlichen Gesetz Brentanos übrig,
wodurch zur Zeit die Leute vom Lande in die Stadt getrieben werden? Westlich
»on der Elbe gar nichts, und im Osten die Arbeitsverfassung auf dem Lande, die
sich unfähig gezeigt habe, die Arbeiter in der Heimat zu halte», aber doch wohl
von Rauchberg wie von Brentano nicht für unfähig gehalten wird, verbessert zu
werden. Man liest ja alle Tage von neuen Plänen und auch neuen, nicht aus¬
sichtslosen Versuchen, sie zu verbessern. Je mehr man dem „Stadtproblem" ans


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[0261] wohnmigs- und Bodenpolitik wußt, „Der Großgrundbesitz des Ostens, sagt er zum großen Teil mit Recht, und die geschlossene Folge großer Bauerngüter des Nordens haben die Ent¬ wicklung der Bevölkerung unterbunden, indem sie die Familiengründung er¬ schweren und die Aussichten ans Erlangung einer selbständigen Stellung Herab¬ drücken, Der Übergang zur Industrie ist hier in der Regel uur möglich durch völlige Loslösung von der Heimat, dnrch einen völligen Bruch mit der land¬ wirtschaftlichen Vergangenheit, Ohne Rückhalt an eignem Grundbesitz treten die Bevölternngsilberschüsse des Ostens in die Reihen des Jndnstrieproletarints ein. Hingegen haben die Landesteile mit überwiegendem landwirtschaftlichen Kleinbetrieb oder mit gemischter Grnndbesitzverteilnng schon an und für sich eine dichte landwirtschaftliche Bevölkerung hervorgerufen, deren Überschüsse zu¬ gleich das Menschemnatcrinl für den gewerblichen Aufschwung jener Gegenden geben. Hier vollzieht sich der Übergang zur Industrie an Ort und Stelle, vielfach vorbereitet durch die Ausbildung der Hausindustrie, Die eigentliche Industrie zieht sich ans das Land und sucht dort ansässige Arbeitskräfte auf. Häufig findet eine glückliche Mischung von Landwirtschaft und Industrie in der Form des Nebenerwerbs statt. Und selbst wo die Landwirtschaft die Bedeutung eines Berufs schon verloren hat, bietet doch kleiner Grundbesitz einen höchst wertvollen Rückhalt nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in hygienischer und sittlicher Hinsicht, Die Tradition wird nicht unterbrochen, die Lebenshaltung nicht plötzlich auf eine neue Basis gestellt. Sondern allmählich gleitet die Bevölkerung hinüber von der Landwirtschaft zur Industrie, aus der alten in die neue Zeit," Daran knüpft er dann noch die gleichfalls in der Hauptsache durch¬ aus zutreffende Bemerkung, daß hohe spezifische Dichtigkeit der landwirtschaft¬ lichen Bevölkerung, kräftige Entfaltung vou Gewerbe, Handel und Verkehr und infolge des industriellen Überbaus auch eine starke Steigerung der Besiedlung über die agrarische Basis hinaus die Merkmale einer gesunden und kräftigen Volksentwicklung seien, wie sie im Westen der Elbe ganz überwiegend zuträfen und glücklicherweise bestimmend gewesen seien für die Entwicklung des deutschen Volks überhaupt. Dagegen habe sich die Arbeitsverfafsung östlich von der Elbe unfähig gezeigt, eine derartige Wirtschaftscntfaltung zu zeitigen, jn auch nur die Überschüsse der Bevölkerung festzuhalten. Der Abstand zwischen den Lebens- und Arbeitsbedingungen der östlichen Landwirtschaft und der indu- striellen Kultur des Westens habe eine Spannung hervorgerufen, die schließlich zur Abwandrnng führen mußte. Was bleibt denn da von der Notwendigkeit und der unwiderstehlichen Gewalt Rauchbergs und von dem ehernen natürlichen Gesetz Brentanos übrig, wodurch zur Zeit die Leute vom Lande in die Stadt getrieben werden? Westlich »on der Elbe gar nichts, und im Osten die Arbeitsverfassung auf dem Lande, die sich unfähig gezeigt habe, die Arbeiter in der Heimat zu halte», aber doch wohl von Rauchberg wie von Brentano nicht für unfähig gehalten wird, verbessert zu werden. Man liest ja alle Tage von neuen Plänen und auch neuen, nicht aus¬ sichtslosen Versuchen, sie zu verbessern. Je mehr man dem „Stadtproblem" ans

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/261>, abgerufen am 22.07.2024.