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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Alk- und neue weltpolitit

Italie" verdürbe". Gewiß lag eine Schwäche der Ottvnische" Verfassung
darin, daß sie sich ans Gewalten stützte, die nicht "ur weltlicher, sonder" vor
allein geistlicher Art, also Mitglieder der römischen Weltkirche waren, und daß
sie sich durch die Form der Krönung selbst zu einer gewissen Abhängigkeit von
dem außerdeutschen Haupt dieser Weltkirche liekmmte; aber bei der ganz um
reifen Staatsgesinming des deutschen Laieiindels war eine andre Verfassung
damals überhaupt nicht möglich; sie entsprach außerdem der damals allgemeinen
engen Verbindung zwischen Kirche und Staat. Daß über hundert Jahre später
Gregor VII. in überspannten kirchliche", Idealismus dieses alte Verhältnis
revolutionieren würde, konnte im zehnten Jahrhundert niemand voraussehen;
auch nahm dieser Kampf erst durch den starrköpfigen Partikularismus deutscher
Stämme und die Selbstsucht deutscher Fürsten einen gefährlichen Charakter an
und hat auch gar nicht mit dem Siege des Papsttum?, sondern vielmehr unter
Friedrich Barbarossa mit dem Siege des Kaisertums, der Wiederherstellung der
Ottvnischen Reichsverfassung geendet.

Was unsre inittelnlterlichen Kaiser zunächst ans innerpolitischen Motiven
unternahmen, das geht bei unsrer modernen Weltpvlitik vor alle", a"s wirt¬
schaftlichen Gründen hervor und trägt einen rein weltlichen Charakter. Deutsch¬
land, die Heimat, ist uns zu klein, zu eng geworden; es kaun seine wachsende
Bevölkerung, die schon jetzt etwa fünfundfünfzig Millionen zählen wird, mit
seine", Ackerbau und der frühern sehr bescheidnen Entwicklung seiner Industrie
nicht mehr ernähren: es bedarf einer starken Ausfuhr, sicherer Absatzgebiete,
massenhafter Rohstoffe, die es selbst nicht erzeugt, fester Stützpunkte draußen
,',um Schutze dieser Beziehungen; es ist mit Millionen Fäden in die Welt¬
wirtschaft verflochten, mit Milliarden Mark an ihr beteiligt und dar"," so ab¬
hängig von ihr, daß jede Krisis i" fernen Weltteilen sofort ans die Heimat zurück¬
wirkt. Mag dieser Übergang vom .Kontinentalstaat zu", Weltstaat, vo" der
Nationalwirtschaft zur Weltwirtschaft mich manche schwere Nachteile haben,
mag er unsre N'eibnngsflächen vergrößern, unsre Angriffspunkte vermehren,
das alles trifft anch bei andern Völkern in ähnlicher Lage zu und vermindert
doch auch wieder die Gefahr kriegerischer Zusammenstöße, weil es den Einsatz
bei allen Nationen "nermeßtich steigert. Vor allem aber: es ist uns gar keine
Wahl gebliebe"; unsre Nation würde wirtschaftlich und politisch verkümmer"
ohne die Weltpolitik; sie ist für uns zum harte,, Zwang geworden, Von der
Verschiedenheit der Gründe und Ziele hängt anch die Verschiedenheit der Mittel
"b- Die Mittel der alte,, Kaiser waren rein militärisch-politischer, überwiegend
kriegerischer Natur, dem, in diesen Zecken schwacher Staatsgewalt und noch
^el schwächerer Staatsgesimimig konnte kein Herrscher anders gebieten als mit
Schwerte in der Faust, wie denn auch jede politische Opposition sofort
"u den Waffen griff. Was uns moderne" Mensche" mierträglich wäre, war
dem Mittelnlter selbstverständlich. Immer wieder fü dree" die Kaiser ihre ritt er
l'chen Aufgebote gegen Slawen, Däne", Ungar" und Italiener, wie daheim
l^'gen unbolinäßige Fürsten und Vasalle"; weitaus die "leiste" dieser Kriegs-


Alk- und neue weltpolitit

Italie» verdürbe». Gewiß lag eine Schwäche der Ottvnische» Verfassung
darin, daß sie sich ans Gewalten stützte, die nicht »ur weltlicher, sonder» vor
allein geistlicher Art, also Mitglieder der römischen Weltkirche waren, und daß
sie sich durch die Form der Krönung selbst zu einer gewissen Abhängigkeit von
dem außerdeutschen Haupt dieser Weltkirche liekmmte; aber bei der ganz um
reifen Staatsgesinming des deutschen Laieiindels war eine andre Verfassung
damals überhaupt nicht möglich; sie entsprach außerdem der damals allgemeinen
engen Verbindung zwischen Kirche und Staat. Daß über hundert Jahre später
Gregor VII. in überspannten kirchliche», Idealismus dieses alte Verhältnis
revolutionieren würde, konnte im zehnten Jahrhundert niemand voraussehen;
auch nahm dieser Kampf erst durch den starrköpfigen Partikularismus deutscher
Stämme und die Selbstsucht deutscher Fürsten einen gefährlichen Charakter an
und hat auch gar nicht mit dem Siege des Papsttum?, sondern vielmehr unter
Friedrich Barbarossa mit dem Siege des Kaisertums, der Wiederherstellung der
Ottvnischen Reichsverfassung geendet.

Was unsre inittelnlterlichen Kaiser zunächst ans innerpolitischen Motiven
unternahmen, das geht bei unsrer modernen Weltpvlitik vor alle», a»s wirt¬
schaftlichen Gründen hervor und trägt einen rein weltlichen Charakter. Deutsch¬
land, die Heimat, ist uns zu klein, zu eng geworden; es kaun seine wachsende
Bevölkerung, die schon jetzt etwa fünfundfünfzig Millionen zählen wird, mit
seine», Ackerbau und der frühern sehr bescheidnen Entwicklung seiner Industrie
nicht mehr ernähren: es bedarf einer starken Ausfuhr, sicherer Absatzgebiete,
massenhafter Rohstoffe, die es selbst nicht erzeugt, fester Stützpunkte draußen
,',um Schutze dieser Beziehungen; es ist mit Millionen Fäden in die Welt¬
wirtschaft verflochten, mit Milliarden Mark an ihr beteiligt und dar»,» so ab¬
hängig von ihr, daß jede Krisis i» fernen Weltteilen sofort ans die Heimat zurück¬
wirkt. Mag dieser Übergang vom .Kontinentalstaat zu», Weltstaat, vo» der
Nationalwirtschaft zur Weltwirtschaft mich manche schwere Nachteile haben,
mag er unsre N'eibnngsflächen vergrößern, unsre Angriffspunkte vermehren,
das alles trifft anch bei andern Völkern in ähnlicher Lage zu und vermindert
doch auch wieder die Gefahr kriegerischer Zusammenstöße, weil es den Einsatz
bei allen Nationen »nermeßtich steigert. Vor allem aber: es ist uns gar keine
Wahl gebliebe»; unsre Nation würde wirtschaftlich und politisch verkümmer»
ohne die Weltpolitik; sie ist für uns zum harte,, Zwang geworden, Von der
Verschiedenheit der Gründe und Ziele hängt anch die Verschiedenheit der Mittel
"b- Die Mittel der alte,, Kaiser waren rein militärisch-politischer, überwiegend
kriegerischer Natur, dem, in diesen Zecken schwacher Staatsgewalt und noch
^el schwächerer Staatsgesimimig konnte kein Herrscher anders gebieten als mit
Schwerte in der Faust, wie denn auch jede politische Opposition sofort
»u den Waffen griff. Was uns moderne» Mensche» mierträglich wäre, war
dem Mittelnlter selbstverständlich. Immer wieder fü dree» die Kaiser ihre ritt er
l'chen Aufgebote gegen Slawen, Däne», Ungar» und Italiener, wie daheim
l^'gen unbolinäßige Fürsten und Vasalle»; weitaus die »leiste» dieser Kriegs-


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[0311] Alk- und neue weltpolitit Italie» verdürbe». Gewiß lag eine Schwäche der Ottvnische» Verfassung darin, daß sie sich ans Gewalten stützte, die nicht »ur weltlicher, sonder» vor allein geistlicher Art, also Mitglieder der römischen Weltkirche waren, und daß sie sich durch die Form der Krönung selbst zu einer gewissen Abhängigkeit von dem außerdeutschen Haupt dieser Weltkirche liekmmte; aber bei der ganz um reifen Staatsgesinming des deutschen Laieiindels war eine andre Verfassung damals überhaupt nicht möglich; sie entsprach außerdem der damals allgemeinen engen Verbindung zwischen Kirche und Staat. Daß über hundert Jahre später Gregor VII. in überspannten kirchliche», Idealismus dieses alte Verhältnis revolutionieren würde, konnte im zehnten Jahrhundert niemand voraussehen; auch nahm dieser Kampf erst durch den starrköpfigen Partikularismus deutscher Stämme und die Selbstsucht deutscher Fürsten einen gefährlichen Charakter an und hat auch gar nicht mit dem Siege des Papsttum?, sondern vielmehr unter Friedrich Barbarossa mit dem Siege des Kaisertums, der Wiederherstellung der Ottvnischen Reichsverfassung geendet. Was unsre inittelnlterlichen Kaiser zunächst ans innerpolitischen Motiven unternahmen, das geht bei unsrer modernen Weltpvlitik vor alle», a»s wirt¬ schaftlichen Gründen hervor und trägt einen rein weltlichen Charakter. Deutsch¬ land, die Heimat, ist uns zu klein, zu eng geworden; es kaun seine wachsende Bevölkerung, die schon jetzt etwa fünfundfünfzig Millionen zählen wird, mit seine», Ackerbau und der frühern sehr bescheidnen Entwicklung seiner Industrie nicht mehr ernähren: es bedarf einer starken Ausfuhr, sicherer Absatzgebiete, massenhafter Rohstoffe, die es selbst nicht erzeugt, fester Stützpunkte draußen ,',um Schutze dieser Beziehungen; es ist mit Millionen Fäden in die Welt¬ wirtschaft verflochten, mit Milliarden Mark an ihr beteiligt und dar»,» so ab¬ hängig von ihr, daß jede Krisis i» fernen Weltteilen sofort ans die Heimat zurück¬ wirkt. Mag dieser Übergang vom .Kontinentalstaat zu», Weltstaat, vo» der Nationalwirtschaft zur Weltwirtschaft mich manche schwere Nachteile haben, mag er unsre N'eibnngsflächen vergrößern, unsre Angriffspunkte vermehren, das alles trifft anch bei andern Völkern in ähnlicher Lage zu und vermindert doch auch wieder die Gefahr kriegerischer Zusammenstöße, weil es den Einsatz bei allen Nationen »nermeßtich steigert. Vor allem aber: es ist uns gar keine Wahl gebliebe»; unsre Nation würde wirtschaftlich und politisch verkümmer» ohne die Weltpolitik; sie ist für uns zum harte,, Zwang geworden, Von der Verschiedenheit der Gründe und Ziele hängt anch die Verschiedenheit der Mittel "b- Die Mittel der alte,, Kaiser waren rein militärisch-politischer, überwiegend kriegerischer Natur, dem, in diesen Zecken schwacher Staatsgewalt und noch ^el schwächerer Staatsgesimimig konnte kein Herrscher anders gebieten als mit Schwerte in der Faust, wie denn auch jede politische Opposition sofort »u den Waffen griff. Was uns moderne» Mensche» mierträglich wäre, war dem Mittelnlter selbstverständlich. Immer wieder fü dree» die Kaiser ihre ritt er l'chen Aufgebote gegen Slawen, Däne», Ungar» und Italiener, wie daheim l^'gen unbolinäßige Fürsten und Vasalle»; weitaus die »leiste» dieser Kriegs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/311>, abgerufen am 24.07.2024.