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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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ihn innerlich beschäftigt, offen und rückhaltlos anzusprechen und in die Kämpfe
des Tages persönlich einzugreifen, sich überall ein selbständiges Urteil zu bilden,
vielseitig gebildet, truü und prachtliebend, und so stolz er auf seine Mürker ist,
doch vor allen, deutscher Kaiser, Wir hatte" uns gewohnt, in Kaiser Wilhelm I.
das Ideal eines deutscheu Kaisers zu sehen, und plötzlich trat uns diese so völlig
anders geartete Persönlichkeit an derselben Stelle gegenüber. Kein Wunder,
daß viele sich nicht in sie hineinzufinden wußten, also ihr auch nicht gerecht
werden konnten und können. Aber die Pflicht derer, die Führer des Volks
sein "vollen, der Gebildeten, ist es trotzdem, diesen Charakter zu versteh", den
die Ausländer in, ganzen viel besser würdigen als nur, vielleicht weil sie ihn,
ferner stehn. Den" Wilhelm I!, ist heute kein Jüngling mehr, er ist ein
Mann von fest ausgeprägter Art, ""d er ist Monarch, Wir dürfe" nicht ver¬
langen, das; er, der deutsche Kaiser und König von Preußen jeder populäre,,
Strömung nachgebe, wem, er nach Pflicht und Genüssen andrer Meinung ist.
Wir haben doch in Deutschland Gott sei Dank die lebendige ans sich selbst
ruhende Monarchie, nicht ihr parlamentarisches Zerrbild, und wir wollen sie
uns mit Gottes Hilfe anch bewahren. Gemäß dieser Monarchie trägt der
Kaiser nur vor Gott die Verantwortung. Er fühlt diese Verantwortung in
ihrer vollen Wucht, darum will er nichts als das Veste seines Volks, und er
strebt danach in heißem, leidenschaftliche", Drange, in der angestrengtesten Ar¬
beit, die lei" Ausspannen erlaubt, mit dem reinste", redlichste" Wille", als
des Staates erster Diener,

Mit klare". Blick hat er das Ziel erkannt, auf das die Nation hinstrebe"
muß, wenn sie nicht verkümmern will- den Anteil an der Weltherrschaft der
Weiße" Rasse. Die Zukunft wird es dereinst als eine weltgeschichtliche Fügung
erkennen, daß in dem Augenblick, wo die Notwendigkeit einer deutschen Welt-
Politik unabweislich hervortrat, ein junger Herrscher das Szepter führte, der,
nicht befangen in den Traditionen kontinentaler Politik, mit freie", Blick die
neue Lage erfaßte "ut trotz der verständnislosen oder ablehnenden Haltung
"veiter Volkskreise, unbeirrt durch alles Gerede von ""seriösen" Pläne" "ut
Phcintastischer "Romantik" danach handelte. Jetzt erkennen wir, daß das
Ruhmesjahr 1870/7l nicht nur der Abschluß einer kampferfüllte" Vergangenheit
gewesen ist, sondern daß es uns anch das Thor geöffnet hat, wills Gott zu einer
gwßen Zukunft, Unvergeßlich wird und soll uns die moderne Heroenzeit
ttnsers Volks bleibe", aber wir sollen nus nicht selbstgefällig i" ihrem Glänze
segeln, sonder" uns klar mache", daß wir danials >,"r das Selbstverständliche
"ud Alte"tbehrliche. waS ein Volk erst wirklich zur Nation macht, sehr spät,
vielleicht z" spät errungen haben, ein nationales Staatswesen; daß wir erst
seit dreißig Jahren in eine wirklich deutsche Politik eingetreten sind, "ut daß
wir unter den Weltmächten noch keineswegs mit in der ersten Reihe stehn.

Aber wenn wir unter ihnen wenigstens unsern Platz genommen haben,
"unsern Plntz an der Sonne," wenn unsre "gepanzerte Faust" jetzt bis in
den fernsten Osten reicht, so nehmen wir in modernen Formen und in neuem


ihn innerlich beschäftigt, offen und rückhaltlos anzusprechen und in die Kämpfe
des Tages persönlich einzugreifen, sich überall ein selbständiges Urteil zu bilden,
vielseitig gebildet, truü und prachtliebend, und so stolz er auf seine Mürker ist,
doch vor allen, deutscher Kaiser, Wir hatte» uns gewohnt, in Kaiser Wilhelm I.
das Ideal eines deutscheu Kaisers zu sehen, und plötzlich trat uns diese so völlig
anders geartete Persönlichkeit an derselben Stelle gegenüber. Kein Wunder,
daß viele sich nicht in sie hineinzufinden wußten, also ihr auch nicht gerecht
werden konnten und können. Aber die Pflicht derer, die Führer des Volks
sein »vollen, der Gebildeten, ist es trotzdem, diesen Charakter zu versteh», den
die Ausländer in, ganzen viel besser würdigen als nur, vielleicht weil sie ihn,
ferner stehn. Den» Wilhelm I!, ist heute kein Jüngling mehr, er ist ein
Mann von fest ausgeprägter Art, »»d er ist Monarch, Wir dürfe» nicht ver¬
langen, das; er, der deutsche Kaiser und König von Preußen jeder populäre,,
Strömung nachgebe, wem, er nach Pflicht und Genüssen andrer Meinung ist.
Wir haben doch in Deutschland Gott sei Dank die lebendige ans sich selbst
ruhende Monarchie, nicht ihr parlamentarisches Zerrbild, und wir wollen sie
uns mit Gottes Hilfe anch bewahren. Gemäß dieser Monarchie trägt der
Kaiser nur vor Gott die Verantwortung. Er fühlt diese Verantwortung in
ihrer vollen Wucht, darum will er nichts als das Veste seines Volks, und er
strebt danach in heißem, leidenschaftliche», Drange, in der angestrengtesten Ar¬
beit, die lei» Ausspannen erlaubt, mit dem reinste», redlichste» Wille», als
des Staates erster Diener,

Mit klare». Blick hat er das Ziel erkannt, auf das die Nation hinstrebe»
muß, wenn sie nicht verkümmern will- den Anteil an der Weltherrschaft der
Weiße» Rasse. Die Zukunft wird es dereinst als eine weltgeschichtliche Fügung
erkennen, daß in dem Augenblick, wo die Notwendigkeit einer deutschen Welt-
Politik unabweislich hervortrat, ein junger Herrscher das Szepter führte, der,
nicht befangen in den Traditionen kontinentaler Politik, mit freie», Blick die
neue Lage erfaßte »ut trotz der verständnislosen oder ablehnenden Haltung
»veiter Volkskreise, unbeirrt durch alles Gerede von „„seriösen" Pläne» »ut
Phcintastischer „Romantik" danach handelte. Jetzt erkennen wir, daß das
Ruhmesjahr 1870/7l nicht nur der Abschluß einer kampferfüllte» Vergangenheit
gewesen ist, sondern daß es uns anch das Thor geöffnet hat, wills Gott zu einer
gwßen Zukunft, Unvergeßlich wird und soll uns die moderne Heroenzeit
ttnsers Volks bleibe», aber wir sollen nus nicht selbstgefällig i» ihrem Glänze
segeln, sonder» uns klar mache», daß wir danials >,„r das Selbstverständliche
"ud Alte»tbehrliche. waS ein Volk erst wirklich zur Nation macht, sehr spät,
vielleicht z» spät errungen haben, ein nationales Staatswesen; daß wir erst
seit dreißig Jahren in eine wirklich deutsche Politik eingetreten sind, „ut daß
wir unter den Weltmächten noch keineswegs mit in der ersten Reihe stehn.

Aber wenn wir unter ihnen wenigstens unsern Platz genommen haben,
„unsern Plntz an der Sonne," wenn unsre „gepanzerte Faust" jetzt bis in
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/307>, abgerufen am 24.07.2024.