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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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eigentlich seit 1892 den Avantageuren, die rite- auf einem Gymnasium, Real¬
gymnasium oder einer Oberrealschule nach Prima versetzt worden sind, hinterher
noch ein besondres Fähnrichsexamen auferlegt. Wie kann die Militärverwaltung
den erreichten Klassenzielen und Versetzungen der Zivilschulen Preußens, die
ohne Ausnahme unter Staatsaufsicht stehn, so mißtrauen? Ein Schüler, der
nach einem vollen Schuljahr die Reife für Prima erlangt hat, wird in der
Erdkunde etwas weniger wissen als der Kadett nach dreiviertel Jahren
in der 0 II; die neuere deutsche Litteratur wird ihm in den Hauptthat-
sachen weniger gegenwärtig sein, seine Kenntnisse in der neuern Geschichte sind
etwas verblaßt, "weil sie während des Jahres in 0 II nicht wiederholt worden
sind. Aber dem steht schon eine Einführung in die mittelhochdeutschen Denk¬
mäler und ein Jahreskursus in der alten Geschichte gegenüber, und in alleil
andern Fächern muß durchschnittlich der nach Prima versetzte Schüler des Real¬
gymnasiums und unter Berücksichtigung der Unterschiede des Lehrplans auch
der des Gymnasiums oder der Oberrealschule den Kadettenfähnrich übertreffen.
Einen Sinn hat also die Presse und die Fähnrichsprüfung in Berlin nur für
die, denen der oberste Kriegsherr den Nachweis der Reife für die Prima erläßt.

Wenn ich im folgenden in aller Kürze meine Meinung über die Leistungen
des Kadettenkorps in den wissenschaftlichen Lehrfächern ausspreche, so beruht
sie nur zum Teil auf dem Urteil, das Lehrer im Unterrichte selbst aus dem
Vergleiche mit der Zivilschule gewonnen zu haben glauben; sie stützt sich
daneben auf alles das, was in den vorstehenden Erörterungen an Anhalts¬
punkten gegeben ist. Auf drei Hauptsachen sei hier nochmals verwiesen, weil
sie nur nebenbei oder gar nicht berührt worden sind: der Unterricht allein
bestimmt im Kadettenkorps nicht die Lebensordnung und den Beruf des Zög¬
lings wie etwa in Schulpforta, er darf das auch nicht in einer militärische"
Erziehungsanstalt. Die geringere Auslese durch die Versetzungen, wie sie
wiederum in einen: Kadetteilkorps immer notwendig sein wird, muß im all¬
gemeinem die Ergebnisse ans jeder Stufe und fast in jedem Fache ungünstig
beeinflussen. Beides bewirkt, daß die Zahl der Zöglinge, die überhaupt kein
Interesse am Lernen oder wenigstens keins für einige Fächer haben, größer
ist als an den Gymnasien und den andern höhern Schulen, wo sie wahrlich
doch auch nicht fehlen. Nicht zu vergessen ist auch die Geringschätzung wissen¬
schaftlicher Bildung im Kadettenkorps, wie sie als mehr oder minder stille
Herzensmeinung so mancher Offiziere dort den Kadetten natürlich nicht verborgen
bleiben kann, sondern ans sie übergeht. Noch ein Umstand kommt hinzu, der die
thatsächlichen Leistungen des Kadettenkorps anzuerkennen zwingt, aber auch seine
Inferiorität gegenüber der Zivilschule erklärt. Diese würde nämlich mit ihren
Veranstaltungen verhältnismäßig wenig, entweder begabte oder höchst fleißige
Schüler in der vorgeschriebnen Zeit zur Reife bringen. Sie würde so eine
Auslese üben, die sich die bemittelten und herrschenden Stände fast nie gefallen
lassen. Es tritt deshalb bei den Zivilschulen in nicht geringem Maße von
Sexta bis in die Sekunda Nachhilfe durch Privatstunden ein. Dies kann und
soll das Kndettenkorps nicht nachmachen. Freilich ist der Privatunterricht von
dem Wesen der gelehrten Schule eben wegen ihrer scharfen Auslese nicht zu
trennen; sie hat vom sechzehnten Jahrhundert an offiziell für Privatunterricht
durch ihre eignen Lehrer Veranstaltungen getroffen, die sich als sogenannte
Arbeitsstunden in den Klassenräumen an meinem alten Gymnasium bis in die
siebziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts erhalten haben.

Einige Fächer übergehe ich, weil ich meine, daß sie genügend charakte¬
risiert sind, und iveil ich keine besondre Grundlage für ein Urteil habe.


eigentlich seit 1892 den Avantageuren, die rite- auf einem Gymnasium, Real¬
gymnasium oder einer Oberrealschule nach Prima versetzt worden sind, hinterher
noch ein besondres Fähnrichsexamen auferlegt. Wie kann die Militärverwaltung
den erreichten Klassenzielen und Versetzungen der Zivilschulen Preußens, die
ohne Ausnahme unter Staatsaufsicht stehn, so mißtrauen? Ein Schüler, der
nach einem vollen Schuljahr die Reife für Prima erlangt hat, wird in der
Erdkunde etwas weniger wissen als der Kadett nach dreiviertel Jahren
in der 0 II; die neuere deutsche Litteratur wird ihm in den Hauptthat-
sachen weniger gegenwärtig sein, seine Kenntnisse in der neuern Geschichte sind
etwas verblaßt, "weil sie während des Jahres in 0 II nicht wiederholt worden
sind. Aber dem steht schon eine Einführung in die mittelhochdeutschen Denk¬
mäler und ein Jahreskursus in der alten Geschichte gegenüber, und in alleil
andern Fächern muß durchschnittlich der nach Prima versetzte Schüler des Real¬
gymnasiums und unter Berücksichtigung der Unterschiede des Lehrplans auch
der des Gymnasiums oder der Oberrealschule den Kadettenfähnrich übertreffen.
Einen Sinn hat also die Presse und die Fähnrichsprüfung in Berlin nur für
die, denen der oberste Kriegsherr den Nachweis der Reife für die Prima erläßt.

Wenn ich im folgenden in aller Kürze meine Meinung über die Leistungen
des Kadettenkorps in den wissenschaftlichen Lehrfächern ausspreche, so beruht
sie nur zum Teil auf dem Urteil, das Lehrer im Unterrichte selbst aus dem
Vergleiche mit der Zivilschule gewonnen zu haben glauben; sie stützt sich
daneben auf alles das, was in den vorstehenden Erörterungen an Anhalts¬
punkten gegeben ist. Auf drei Hauptsachen sei hier nochmals verwiesen, weil
sie nur nebenbei oder gar nicht berührt worden sind: der Unterricht allein
bestimmt im Kadettenkorps nicht die Lebensordnung und den Beruf des Zög¬
lings wie etwa in Schulpforta, er darf das auch nicht in einer militärische»
Erziehungsanstalt. Die geringere Auslese durch die Versetzungen, wie sie
wiederum in einen: Kadetteilkorps immer notwendig sein wird, muß im all¬
gemeinem die Ergebnisse ans jeder Stufe und fast in jedem Fache ungünstig
beeinflussen. Beides bewirkt, daß die Zahl der Zöglinge, die überhaupt kein
Interesse am Lernen oder wenigstens keins für einige Fächer haben, größer
ist als an den Gymnasien und den andern höhern Schulen, wo sie wahrlich
doch auch nicht fehlen. Nicht zu vergessen ist auch die Geringschätzung wissen¬
schaftlicher Bildung im Kadettenkorps, wie sie als mehr oder minder stille
Herzensmeinung so mancher Offiziere dort den Kadetten natürlich nicht verborgen
bleiben kann, sondern ans sie übergeht. Noch ein Umstand kommt hinzu, der die
thatsächlichen Leistungen des Kadettenkorps anzuerkennen zwingt, aber auch seine
Inferiorität gegenüber der Zivilschule erklärt. Diese würde nämlich mit ihren
Veranstaltungen verhältnismäßig wenig, entweder begabte oder höchst fleißige
Schüler in der vorgeschriebnen Zeit zur Reife bringen. Sie würde so eine
Auslese üben, die sich die bemittelten und herrschenden Stände fast nie gefallen
lassen. Es tritt deshalb bei den Zivilschulen in nicht geringem Maße von
Sexta bis in die Sekunda Nachhilfe durch Privatstunden ein. Dies kann und
soll das Kndettenkorps nicht nachmachen. Freilich ist der Privatunterricht von
dem Wesen der gelehrten Schule eben wegen ihrer scharfen Auslese nicht zu
trennen; sie hat vom sechzehnten Jahrhundert an offiziell für Privatunterricht
durch ihre eignen Lehrer Veranstaltungen getroffen, die sich als sogenannte
Arbeitsstunden in den Klassenräumen an meinem alten Gymnasium bis in die
siebziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts erhalten haben.

Einige Fächer übergehe ich, weil ich meine, daß sie genügend charakte¬
risiert sind, und iveil ich keine besondre Grundlage für ein Urteil habe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/197>, abgerufen am 02.10.2024.