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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Der kaiserliche Schulerlaß und die Aussichten des humanistischen Gymnasiums

lich gelesen wurden. Liegt nun der Schwerpunkt des modernen griechischen
Unterrichts in der Lektüre, so muß alles geschehn, um die Erlernung der
Sprache zu erleichtern, Eine mehr schnltechnischc Frage ist es, wie das ohne
Schaden für die Gründlichkeit des grammatischen Wissens gemacht werden soll,
ob man mit Wilmnvwitz darauf verzichten soll, die bekanntlich allerdings nicht an¬
tiken Aceentzeichen und die Aceentgesetze auch in der Grammatik zur Anwendung
beim Schreiben des Griechischen zu lehren, statt sie nur für die zu lesenden
griechischen Texte zur Erleichterung des Lesens beizubehalten, und ob man,
der geschichtlichen Entwicklung folgend, nicht mit Homer und Herodot anfangen,
also zuerst auch die homerische Formenlehre lehren soll. Daß das erste viele
Jrrtnmsmöglichkeiten beseitigen würde, muß ohne weiteres zugegeben werden, ob
es aber die Erlernung der Sprache erleichtern würde, ist zweifelhaft. Gegen den
zweiten Vorschlag erheben sich schwerere Bedenken wegen des flüssigen Charakters
dieser Formenlehre und ihrer ziemlich bunten Mischung aus verschiednen Mund¬
arten. Aber daß die Sache an sich durchführbar ist, das hat seinerzeit H. L. Ahrens
in Hannover gezeigt, und schließlich hängt davon die Durchführung der sonstigen
Vorschlage für die Lektüre nicht gerade ab. Während Wilamowitz-Möllendorff
in dieser Beziehung für die Oberprima neben den Tragikern eine ausgedehntere
Berücksichtigung Platons (Phädon, Gorgias, erstes Buch des "Staats") als
"des erhebenden Prosaikers," der gegenwärtig dort fehle, verlangt, hat er, zu¬
nächst für Unterprima, die Grundlinien eines griechischen Lesebuchs skizziert,
dessen Stücke (in elf großen Abschnitten) auf alleu Gebieten menschlicher
Geistesthütigkeit die griechische Kulturarbeit als Grundlage der unsern auf¬
zeigen sollen. Um von dem Ganzen einen Begriff zu geben, setzen wir den
Inhalt des zweiten Abschnitts (Geschichte) und des vierten (Naturkunde und
Erdkunde) hierher. 1. Solon (Aristoteles //o^re/" ^^v"^ 2, 3, 5 bis 12;
die Gedichte vollständig); 2. Themistokles: Thukydides I, 128 bis 138,
Äschylos, Perser 290 bis 470; 3, Perikles: Thukydides II, 05. Plutarch
Perikles 36 bis 39; 4. Alexander: Rede an die Veteranen und Tod, Ar-
rinn VII, 7 bis 11, 24 bis 30; 5. Scipio der Jüngere: Polybius XXXII,
8 bis 10; 6. Cäsars letzte Pläne und Tod: Plutarch Cäsar 58, 2 bis 67;
7. Attilas Hofhaltung nach Priscus; 8. Die Revolution des Tiberius Gracchus,
Appian I, '? bis 17; 9. Der erste Sklavenkrieg: Diodor 33, 10, Sklaven¬
krieg auf Chios: Athcnüus VI, 265. -- Der vierte Abschnitt bringt: 1. Welt-
gebüude und Wcltvernunft nach Aristoteles (Pvseidvnivs); 2. Kugelgestalt
der Erde nach Strabon II; 3. Klima und Menschenrassen nach Hippo-
krates ?k.'e^ a^c-)?, v<5arc-i?, ro?"-^; 4. Biologische Beobachtungen aus der
Tierwelt nach Aristoteles, Tiergeschichte; 5. Gallien, Britannien, die Alpen,
nach Strnbon III, 6. Die Lage Roms und die Weltstadt, Strabon V, 3,
4 bis 5, 8.

Daß diese geistreiche und ihres Ziels bewußte Auswahl des Lesestoffs in
geschickter Hand ihren Zweck erfüllen würde, daran ist gar nicht zu zweifeln; daß
das ganze Lesebuch allemal vollständig durchgearbeitet werden könnte, setzt


Der kaiserliche Schulerlaß und die Aussichten des humanistischen Gymnasiums

lich gelesen wurden. Liegt nun der Schwerpunkt des modernen griechischen
Unterrichts in der Lektüre, so muß alles geschehn, um die Erlernung der
Sprache zu erleichtern, Eine mehr schnltechnischc Frage ist es, wie das ohne
Schaden für die Gründlichkeit des grammatischen Wissens gemacht werden soll,
ob man mit Wilmnvwitz darauf verzichten soll, die bekanntlich allerdings nicht an¬
tiken Aceentzeichen und die Aceentgesetze auch in der Grammatik zur Anwendung
beim Schreiben des Griechischen zu lehren, statt sie nur für die zu lesenden
griechischen Texte zur Erleichterung des Lesens beizubehalten, und ob man,
der geschichtlichen Entwicklung folgend, nicht mit Homer und Herodot anfangen,
also zuerst auch die homerische Formenlehre lehren soll. Daß das erste viele
Jrrtnmsmöglichkeiten beseitigen würde, muß ohne weiteres zugegeben werden, ob
es aber die Erlernung der Sprache erleichtern würde, ist zweifelhaft. Gegen den
zweiten Vorschlag erheben sich schwerere Bedenken wegen des flüssigen Charakters
dieser Formenlehre und ihrer ziemlich bunten Mischung aus verschiednen Mund¬
arten. Aber daß die Sache an sich durchführbar ist, das hat seinerzeit H. L. Ahrens
in Hannover gezeigt, und schließlich hängt davon die Durchführung der sonstigen
Vorschlage für die Lektüre nicht gerade ab. Während Wilamowitz-Möllendorff
in dieser Beziehung für die Oberprima neben den Tragikern eine ausgedehntere
Berücksichtigung Platons (Phädon, Gorgias, erstes Buch des „Staats") als
„des erhebenden Prosaikers," der gegenwärtig dort fehle, verlangt, hat er, zu¬
nächst für Unterprima, die Grundlinien eines griechischen Lesebuchs skizziert,
dessen Stücke (in elf großen Abschnitten) auf alleu Gebieten menschlicher
Geistesthütigkeit die griechische Kulturarbeit als Grundlage der unsern auf¬
zeigen sollen. Um von dem Ganzen einen Begriff zu geben, setzen wir den
Inhalt des zweiten Abschnitts (Geschichte) und des vierten (Naturkunde und
Erdkunde) hierher. 1. Solon (Aristoteles //o^re/« ^^v«^ 2, 3, 5 bis 12;
die Gedichte vollständig); 2. Themistokles: Thukydides I, 128 bis 138,
Äschylos, Perser 290 bis 470; 3, Perikles: Thukydides II, 05. Plutarch
Perikles 36 bis 39; 4. Alexander: Rede an die Veteranen und Tod, Ar-
rinn VII, 7 bis 11, 24 bis 30; 5. Scipio der Jüngere: Polybius XXXII,
8 bis 10; 6. Cäsars letzte Pläne und Tod: Plutarch Cäsar 58, 2 bis 67;
7. Attilas Hofhaltung nach Priscus; 8. Die Revolution des Tiberius Gracchus,
Appian I, '? bis 17; 9. Der erste Sklavenkrieg: Diodor 33, 10, Sklaven¬
krieg auf Chios: Athcnüus VI, 265. — Der vierte Abschnitt bringt: 1. Welt-
gebüude und Wcltvernunft nach Aristoteles (Pvseidvnivs); 2. Kugelgestalt
der Erde nach Strabon II; 3. Klima und Menschenrassen nach Hippo-
krates ?k.'e^ a^c-)?, v<5arc-i?, ro?«-^; 4. Biologische Beobachtungen aus der
Tierwelt nach Aristoteles, Tiergeschichte; 5. Gallien, Britannien, die Alpen,
nach Strnbon III, 6. Die Lage Roms und die Weltstadt, Strabon V, 3,
4 bis 5, 8.

Daß diese geistreiche und ihres Ziels bewußte Auswahl des Lesestoffs in
geschickter Hand ihren Zweck erfüllen würde, daran ist gar nicht zu zweifeln; daß
das ganze Lesebuch allemal vollständig durchgearbeitet werden könnte, setzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/165>, abgerufen am 02.10.2024.