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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Nun zeigte sichs, daß mich Miß Snbine musikalisch war, das heißt, daß sie
sieben Jahre Unterricht gehabt hatte und sieben Salonstücke spielen konnte, und daß
sie auch englische Volksweisen mit wenig Stimme und viel Gefühl sang. Mnttche,
die es merkte, wie Miß Sabine mit ihrem Notenhefte umherzog, und der es leid
that, daß sie niemand aufforderte zu spielen, war so unvorsichtig, das kritische Wort
zu sprechen. Sogleich nahm Miß Sabine Platz, verwandelte das Klavier in eine
Klangtrommel und trug uralte Sachen, den Karneval von Venedig und die Kloster¬
glocken vor. Der Herr Superintendent ging ab. Darauf wünschte sie Irmas
Gesang zu begleiten. Irma wehrte sich, aber es half nichts. Also: Schuberts
Fischermädchen. Sogleich machte Miß Sabine aus der Begleitung einen Militär¬
marsch. Irma brach ab.

Uarum singen Sie nicht?

Ich kann uicht. Sie spielen jn ganz falsch.

O nein, ich spielre allres, nah dasteht. Ich habe nicht weggelrassen eine Note.

Als nun Miß Snbine selbst anfing zu singen: Homo, 8wood> nome, da erkannte
Mnttche, daß bis auf weiteres nicht mehr musiziere werden dürfe, und griff nach
ihrer Wildermuth. -- Oh, Frlau Sjuperlintenndent, sagte Miß Sabine, nachdem von
den vielen jugendlichen Brautpaaren, die die Wildermnth nnter die Haube zu
bringen unternommen hatte, kaum eins oder zwei beseitigt waren, wollen wir nicht
vorlesen aus diese klreiue Buche?

Was haben Sie denn da?

"Kleine Füchse."

Was? -- Heiterkeit.

"Klreiue Füchse." Oh, ein sehr gutes Buch vou Hamel Beecher Stowe. Kennen
Sie Harriet Beecher Stowe? Oh in Juglcind die jungen Mädchen lresen so sehr,
oh so sehr klreiue Füchse.

Frau Superintendent ließ sich dos Buch geben, warf einen Blick hinein und
fand lange Erörterungen in laugen Sätzen über höchst respektable Dinge. Die
Sache schien ihr nicht. Ein andermal, Miß Snbine, sagte sie, jetzt sind wir bei
der Wildermnth.

Ich fürchte, daß das Bild von Miß Sabine nach dem, was eben erzählt
worden ist, doch nicht recht ähnlich werden wird. Sie war nicht so schlecht, als
es danach scheinen möchte. Und die jungen Mädchen thaten ihr Unrecht, wenn sie
sie heimlich einen Pharisäer schalten. Ihr Fehler war, daß sie keine Ahnung davon
hatte, daß es auf der Welt auch eine andre Art geben, und zwar berechtigterweise
geben könnte, als ihre eigne. Allerdings war sie von ihrer eigne" Existenzberech¬
tigung aufs tiefste überzeugt. Und wie Adam und Eva ein Recht hatten ans alles,
was im Paradiese war, so glaubte sie an ihr eignes Anrecht ans alles in der Welt,
was sich irgend erHaschen ließ. Das war ihr angebornes göttlich-britisches Recht.
Im übrigen war sie höflich gegen jedermann mit Ausnahme von Jungfer Dorothee,
die sie als dienendes Wesen nicht anzahlte. Sie übte geduldige Nachsicht gegen
die jungen Mädchen, deren kleine Unarten und Bosheiten sie ansah wie die Un-
erzogeuheiten einer untergeordneten Rasse. Sie hatte ein christliches Gemüt, las
die Bibel und ihr Gebetbuch und War bestrebt, nach christlichem Muster zu handeln,
soweit sich das mit ihrem britischen Nnturrechte vertrug. In sie bot den jungen
Mädchen Freundschaft an, wobei sie freilich wenig Gegenliebe fand. Und nachdem
sie erkannt hatte, daß in Deutschland die Erziehung der jungen Mädchen im argen
liege, glaubte sie ein gutes Werk zu thun, wenn sie diese jungeu Mädchen unter
den Einfluß der englischen Litteratur brachte. Diesem Zwecke sollten die "Kleinen
Füchse" in deutscher Übersetzung dienen. Wir wollen nur gleich sagen, was darunter
zu versteh" war. Hohelied 2-, 15 steht geschrieben: Fabel uns die Füchse, die


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Nun zeigte sichs, daß mich Miß Snbine musikalisch war, das heißt, daß sie
sieben Jahre Unterricht gehabt hatte und sieben Salonstücke spielen konnte, und daß
sie auch englische Volksweisen mit wenig Stimme und viel Gefühl sang. Mnttche,
die es merkte, wie Miß Sabine mit ihrem Notenhefte umherzog, und der es leid
that, daß sie niemand aufforderte zu spielen, war so unvorsichtig, das kritische Wort
zu sprechen. Sogleich nahm Miß Sabine Platz, verwandelte das Klavier in eine
Klangtrommel und trug uralte Sachen, den Karneval von Venedig und die Kloster¬
glocken vor. Der Herr Superintendent ging ab. Darauf wünschte sie Irmas
Gesang zu begleiten. Irma wehrte sich, aber es half nichts. Also: Schuberts
Fischermädchen. Sogleich machte Miß Sabine aus der Begleitung einen Militär¬
marsch. Irma brach ab.

Uarum singen Sie nicht?

Ich kann uicht. Sie spielen jn ganz falsch.

O nein, ich spielre allres, nah dasteht. Ich habe nicht weggelrassen eine Note.

Als nun Miß Snbine selbst anfing zu singen: Homo, 8wood> nome, da erkannte
Mnttche, daß bis auf weiteres nicht mehr musiziere werden dürfe, und griff nach
ihrer Wildermuth. — Oh, Frlau Sjuperlintenndent, sagte Miß Sabine, nachdem von
den vielen jugendlichen Brautpaaren, die die Wildermnth nnter die Haube zu
bringen unternommen hatte, kaum eins oder zwei beseitigt waren, wollen wir nicht
vorlesen aus diese klreiue Buche?

Was haben Sie denn da?

„Kleine Füchse."

Was? — Heiterkeit.

„Klreiue Füchse." Oh, ein sehr gutes Buch vou Hamel Beecher Stowe. Kennen
Sie Harriet Beecher Stowe? Oh in Juglcind die jungen Mädchen lresen so sehr,
oh so sehr klreiue Füchse.

Frau Superintendent ließ sich dos Buch geben, warf einen Blick hinein und
fand lange Erörterungen in laugen Sätzen über höchst respektable Dinge. Die
Sache schien ihr nicht. Ein andermal, Miß Snbine, sagte sie, jetzt sind wir bei
der Wildermnth.

Ich fürchte, daß das Bild von Miß Sabine nach dem, was eben erzählt
worden ist, doch nicht recht ähnlich werden wird. Sie war nicht so schlecht, als
es danach scheinen möchte. Und die jungen Mädchen thaten ihr Unrecht, wenn sie
sie heimlich einen Pharisäer schalten. Ihr Fehler war, daß sie keine Ahnung davon
hatte, daß es auf der Welt auch eine andre Art geben, und zwar berechtigterweise
geben könnte, als ihre eigne. Allerdings war sie von ihrer eigne» Existenzberech¬
tigung aufs tiefste überzeugt. Und wie Adam und Eva ein Recht hatten ans alles,
was im Paradiese war, so glaubte sie an ihr eignes Anrecht ans alles in der Welt,
was sich irgend erHaschen ließ. Das war ihr angebornes göttlich-britisches Recht.
Im übrigen war sie höflich gegen jedermann mit Ausnahme von Jungfer Dorothee,
die sie als dienendes Wesen nicht anzahlte. Sie übte geduldige Nachsicht gegen
die jungen Mädchen, deren kleine Unarten und Bosheiten sie ansah wie die Un-
erzogeuheiten einer untergeordneten Rasse. Sie hatte ein christliches Gemüt, las
die Bibel und ihr Gebetbuch und War bestrebt, nach christlichem Muster zu handeln,
soweit sich das mit ihrem britischen Nnturrechte vertrug. In sie bot den jungen
Mädchen Freundschaft an, wobei sie freilich wenig Gegenliebe fand. Und nachdem
sie erkannt hatte, daß in Deutschland die Erziehung der jungen Mädchen im argen
liege, glaubte sie ein gutes Werk zu thun, wenn sie diese jungeu Mädchen unter
den Einfluß der englischen Litteratur brachte. Diesem Zwecke sollten die „Kleinen
Füchse" in deutscher Übersetzung dienen. Wir wollen nur gleich sagen, was darunter
zu versteh» war. Hohelied 2-, 15 steht geschrieben: Fabel uns die Füchse, die


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[0100] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Nun zeigte sichs, daß mich Miß Snbine musikalisch war, das heißt, daß sie sieben Jahre Unterricht gehabt hatte und sieben Salonstücke spielen konnte, und daß sie auch englische Volksweisen mit wenig Stimme und viel Gefühl sang. Mnttche, die es merkte, wie Miß Sabine mit ihrem Notenhefte umherzog, und der es leid that, daß sie niemand aufforderte zu spielen, war so unvorsichtig, das kritische Wort zu sprechen. Sogleich nahm Miß Sabine Platz, verwandelte das Klavier in eine Klangtrommel und trug uralte Sachen, den Karneval von Venedig und die Kloster¬ glocken vor. Der Herr Superintendent ging ab. Darauf wünschte sie Irmas Gesang zu begleiten. Irma wehrte sich, aber es half nichts. Also: Schuberts Fischermädchen. Sogleich machte Miß Sabine aus der Begleitung einen Militär¬ marsch. Irma brach ab. Uarum singen Sie nicht? Ich kann uicht. Sie spielen jn ganz falsch. O nein, ich spielre allres, nah dasteht. Ich habe nicht weggelrassen eine Note. Als nun Miß Snbine selbst anfing zu singen: Homo, 8wood> nome, da erkannte Mnttche, daß bis auf weiteres nicht mehr musiziere werden dürfe, und griff nach ihrer Wildermuth. — Oh, Frlau Sjuperlintenndent, sagte Miß Sabine, nachdem von den vielen jugendlichen Brautpaaren, die die Wildermnth nnter die Haube zu bringen unternommen hatte, kaum eins oder zwei beseitigt waren, wollen wir nicht vorlesen aus diese klreiue Buche? Was haben Sie denn da? „Kleine Füchse." Was? — Heiterkeit. „Klreiue Füchse." Oh, ein sehr gutes Buch vou Hamel Beecher Stowe. Kennen Sie Harriet Beecher Stowe? Oh in Juglcind die jungen Mädchen lresen so sehr, oh so sehr klreiue Füchse. Frau Superintendent ließ sich dos Buch geben, warf einen Blick hinein und fand lange Erörterungen in laugen Sätzen über höchst respektable Dinge. Die Sache schien ihr nicht. Ein andermal, Miß Snbine, sagte sie, jetzt sind wir bei der Wildermnth. Ich fürchte, daß das Bild von Miß Sabine nach dem, was eben erzählt worden ist, doch nicht recht ähnlich werden wird. Sie war nicht so schlecht, als es danach scheinen möchte. Und die jungen Mädchen thaten ihr Unrecht, wenn sie sie heimlich einen Pharisäer schalten. Ihr Fehler war, daß sie keine Ahnung davon hatte, daß es auf der Welt auch eine andre Art geben, und zwar berechtigterweise geben könnte, als ihre eigne. Allerdings war sie von ihrer eigne» Existenzberech¬ tigung aufs tiefste überzeugt. Und wie Adam und Eva ein Recht hatten ans alles, was im Paradiese war, so glaubte sie an ihr eignes Anrecht ans alles in der Welt, was sich irgend erHaschen ließ. Das war ihr angebornes göttlich-britisches Recht. Im übrigen war sie höflich gegen jedermann mit Ausnahme von Jungfer Dorothee, die sie als dienendes Wesen nicht anzahlte. Sie übte geduldige Nachsicht gegen die jungen Mädchen, deren kleine Unarten und Bosheiten sie ansah wie die Un- erzogeuheiten einer untergeordneten Rasse. Sie hatte ein christliches Gemüt, las die Bibel und ihr Gebetbuch und War bestrebt, nach christlichem Muster zu handeln, soweit sich das mit ihrem britischen Nnturrechte vertrug. In sie bot den jungen Mädchen Freundschaft an, wobei sie freilich wenig Gegenliebe fand. Und nachdem sie erkannt hatte, daß in Deutschland die Erziehung der jungen Mädchen im argen liege, glaubte sie ein gutes Werk zu thun, wenn sie diese jungeu Mädchen unter den Einfluß der englischen Litteratur brachte. Diesem Zwecke sollten die „Kleinen Füchse" in deutscher Übersetzung dienen. Wir wollen nur gleich sagen, was darunter zu versteh» war. Hohelied 2-, 15 steht geschrieben: Fabel uns die Füchse, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/100>, abgerufen am 24.07.2024.