Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ans klassischem Boden

rieb sich gähnend die Augen. Es war der Junker, der über einer Zeitung ein¬
geschlafen war.

Heda, was habt ihr denn dn für ein Komplott? Heraus mit der Sprache!
Er kam lachend heran.

Das sage ich nicht, das geht dich nichts an, sagte Trude wichtig.

So? Dann geht mich wohl auch dein Tagebuch nichts an, wo du so schöne
Sachen hineiuschreibst. Denken Sie mal, Herr Giesicke ....

Hans, schrie Trude und sprang an ihm in die Höhe, um ihm den Mund zu¬
zuhalten. Glauben Sie es nicht, Herr Giesicke, Haus lügt.

Ich muß hinauf zum Einpacken, sagte Kurtchen schnell und schnitt damit die
orthographischen Enthüllungen ans dem Tagebuch ab.

Während er die Treppe hinauf, Trude sie hinab eilte, schickte sie ihm einen dank¬
baren Blick nach. Unserm kleinen Pudel geht es gut, er schläft bei Giovanni, ist
riesig gewachsen, rief sie ihm zu, mir in der Absicht, ihm etwas erfreuliches
zu sagen.

Will hatte alle Laden geöffnet, als Trude bei ihr eintrat. Kurtchens Bild
stand im Rahmen, und Trude lachte, weil es so "furchtbar ähnlich" wäre. Das
heißt, nicht bloß ähnlich, sagte sie, 's ist ihm einfach gleich; er sitzt da auf dem Stuhl
oder windet sich eigentlich mehr, und wenn er sich herumdreht, wird er sich doch
wieder in die andre Ecke hineinsehen, gerade wie Knrtchen Giesicke es thut. --
Übrigens will die alte Geheime morgen früh fort, und das Bild soll eingepackt
werden.

Sie weiß also von dem Bild?

Natürlich! Kurtchcu -- im engern Kreise sagte Trude selten Herr Giesicke,
um ihre ohnehin dürftige Höflichkeit nicht ohne Not anzugreifen --. Kurtchen hat
gleich alles beichten müssen, was er in ihrer Abwesenheit angefangen hat.

So, und sehen will sie es nicht?

Ach nein, versteh" thut sie ja doch nichts davon, sagte Trude, als wenn sie
selbst ihr Leben lang der Kunst sehr nahe gestanden hätte.

Ich habe ihr gesagt, daß ich es wunderschön finde. Darauf hat sie mich
gestreichelt -- hierbei rieb Trude ihre Wange mit einer Bewegung, die nicht
respektvoll war -- und hat gesagt: Wenn es Ihnen nur gefällt, liebes Kind!

Will horchte auf.

Aber zu ändern wäre noch was am Auge, sagt sie, das sollen Sie noch
machen.

Trübes ganze diplomatische Kunst bestand darin, den Wunsch der Lokomotive
mit möglichster Geringschätzung zu übermitteln.

So--o--o?

Ja, ich habe die Dummheit gemacht und ihr erzählt, wie schwer Sie das
nehmen, und wieviel Sie da draus gemacht haben, daß das Auge ein bischen
anders wurde.

Und nun soll ich es ändern?

Ja, und dann soll es eingepackt werden, das soll Giovanni drüben thu".

Wenn es ganz naß ist?

Dann kann man es wohl nicht einpacken?

Nein.

Ach wissen Sie, lassen sich doch so. Die alte Geheime merkt es doch nicht.

Lust habe ich auch wahrhaftig nicht mehr zu dem Ding. Ich wollte, ich könnte
erst mit Ihnen beiden anfangen.

Ja richtig, davon sollte ich Ihnen auch etwas sagen. Sie möchten doch lieber
bald damit anfangen. Es wäre besser, wenn es gleich in Rom gemacht würde,


Grenzboten IV 1900 81
Ans klassischem Boden

rieb sich gähnend die Augen. Es war der Junker, der über einer Zeitung ein¬
geschlafen war.

Heda, was habt ihr denn dn für ein Komplott? Heraus mit der Sprache!
Er kam lachend heran.

Das sage ich nicht, das geht dich nichts an, sagte Trude wichtig.

So? Dann geht mich wohl auch dein Tagebuch nichts an, wo du so schöne
Sachen hineiuschreibst. Denken Sie mal, Herr Giesicke ....

Hans, schrie Trude und sprang an ihm in die Höhe, um ihm den Mund zu¬
zuhalten. Glauben Sie es nicht, Herr Giesicke, Haus lügt.

Ich muß hinauf zum Einpacken, sagte Kurtchen schnell und schnitt damit die
orthographischen Enthüllungen ans dem Tagebuch ab.

Während er die Treppe hinauf, Trude sie hinab eilte, schickte sie ihm einen dank¬
baren Blick nach. Unserm kleinen Pudel geht es gut, er schläft bei Giovanni, ist
riesig gewachsen, rief sie ihm zu, mir in der Absicht, ihm etwas erfreuliches
zu sagen.

Will hatte alle Laden geöffnet, als Trude bei ihr eintrat. Kurtchens Bild
stand im Rahmen, und Trude lachte, weil es so „furchtbar ähnlich" wäre. Das
heißt, nicht bloß ähnlich, sagte sie, 's ist ihm einfach gleich; er sitzt da auf dem Stuhl
oder windet sich eigentlich mehr, und wenn er sich herumdreht, wird er sich doch
wieder in die andre Ecke hineinsehen, gerade wie Knrtchen Giesicke es thut. —
Übrigens will die alte Geheime morgen früh fort, und das Bild soll eingepackt
werden.

Sie weiß also von dem Bild?

Natürlich! Kurtchcu — im engern Kreise sagte Trude selten Herr Giesicke,
um ihre ohnehin dürftige Höflichkeit nicht ohne Not anzugreifen —. Kurtchen hat
gleich alles beichten müssen, was er in ihrer Abwesenheit angefangen hat.

So, und sehen will sie es nicht?

Ach nein, versteh» thut sie ja doch nichts davon, sagte Trude, als wenn sie
selbst ihr Leben lang der Kunst sehr nahe gestanden hätte.

Ich habe ihr gesagt, daß ich es wunderschön finde. Darauf hat sie mich
gestreichelt — hierbei rieb Trude ihre Wange mit einer Bewegung, die nicht
respektvoll war — und hat gesagt: Wenn es Ihnen nur gefällt, liebes Kind!

Will horchte auf.

Aber zu ändern wäre noch was am Auge, sagt sie, das sollen Sie noch
machen.

Trübes ganze diplomatische Kunst bestand darin, den Wunsch der Lokomotive
mit möglichster Geringschätzung zu übermitteln.

So—o—o?

Ja, ich habe die Dummheit gemacht und ihr erzählt, wie schwer Sie das
nehmen, und wieviel Sie da draus gemacht haben, daß das Auge ein bischen
anders wurde.

Und nun soll ich es ändern?

Ja, und dann soll es eingepackt werden, das soll Giovanni drüben thu».

Wenn es ganz naß ist?

Dann kann man es wohl nicht einpacken?

Nein.

Ach wissen Sie, lassen sich doch so. Die alte Geheime merkt es doch nicht.

Lust habe ich auch wahrhaftig nicht mehr zu dem Ding. Ich wollte, ich könnte
erst mit Ihnen beiden anfangen.

Ja richtig, davon sollte ich Ihnen auch etwas sagen. Sie möchten doch lieber
bald damit anfangen. Es wäre besser, wenn es gleich in Rom gemacht würde,


Grenzboten IV 1900 81
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0699" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291776"/>
          <fw type="header" place="top"> Ans klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2929" prev="#ID_2928"> rieb sich gähnend die Augen. Es war der Junker, der über einer Zeitung ein¬<lb/>
geschlafen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2930"> Heda, was habt ihr denn dn für ein Komplott? Heraus mit der Sprache!<lb/>
Er kam lachend heran.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2931"> Das sage ich nicht, das geht dich nichts an, sagte Trude wichtig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2932"> So? Dann geht mich wohl auch dein Tagebuch nichts an, wo du so schöne<lb/>
Sachen hineiuschreibst.  Denken Sie mal, Herr Giesicke ....</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2933"> Hans, schrie Trude und sprang an ihm in die Höhe, um ihm den Mund zu¬<lb/>
zuhalten.  Glauben Sie es nicht, Herr Giesicke, Haus lügt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2934"> Ich muß hinauf zum Einpacken, sagte Kurtchen schnell und schnitt damit die<lb/>
orthographischen Enthüllungen ans dem Tagebuch ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2935"> Während er die Treppe hinauf, Trude sie hinab eilte, schickte sie ihm einen dank¬<lb/>
baren Blick nach. Unserm kleinen Pudel geht es gut, er schläft bei Giovanni, ist<lb/>
riesig gewachsen, rief sie ihm zu, mir in der Absicht, ihm etwas erfreuliches<lb/>
zu sagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2936"> Will hatte alle Laden geöffnet, als Trude bei ihr eintrat. Kurtchens Bild<lb/>
stand im Rahmen, und Trude lachte, weil es so &#x201E;furchtbar ähnlich" wäre. Das<lb/>
heißt, nicht bloß ähnlich, sagte sie, 's ist ihm einfach gleich; er sitzt da auf dem Stuhl<lb/>
oder windet sich eigentlich mehr, und wenn er sich herumdreht, wird er sich doch<lb/>
wieder in die andre Ecke hineinsehen, gerade wie Knrtchen Giesicke es thut. &#x2014;<lb/>
Übrigens will die alte Geheime morgen früh fort, und das Bild soll eingepackt<lb/>
werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2937"> Sie weiß also von dem Bild?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2938"> Natürlich! Kurtchcu &#x2014; im engern Kreise sagte Trude selten Herr Giesicke,<lb/>
um ihre ohnehin dürftige Höflichkeit nicht ohne Not anzugreifen &#x2014;. Kurtchen hat<lb/>
gleich alles beichten müssen, was er in ihrer Abwesenheit angefangen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2939"> So, und sehen will sie es nicht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2940"> Ach nein, versteh» thut sie ja doch nichts davon, sagte Trude, als wenn sie<lb/>
selbst ihr Leben lang der Kunst sehr nahe gestanden hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2941"> Ich habe ihr gesagt, daß ich es wunderschön finde. Darauf hat sie mich<lb/>
gestreichelt &#x2014; hierbei rieb Trude ihre Wange mit einer Bewegung, die nicht<lb/>
respektvoll war &#x2014; und hat gesagt: Wenn es Ihnen nur gefällt, liebes Kind!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2942"> Will horchte auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2943"> Aber zu ändern wäre noch was am Auge, sagt sie, das sollen Sie noch<lb/>
machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2944"> Trübes ganze diplomatische Kunst bestand darin, den Wunsch der Lokomotive<lb/>
mit möglichster Geringschätzung zu übermitteln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2945"> So&#x2014;o&#x2014;o?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2946"> Ja, ich habe die Dummheit gemacht und ihr erzählt, wie schwer Sie das<lb/>
nehmen, und wieviel Sie da draus gemacht haben, daß das Auge ein bischen<lb/>
anders wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2947"> Und nun soll ich es ändern?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2948"> Ja, und dann soll es eingepackt werden, das soll Giovanni drüben thu».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2949"> Wenn es ganz naß ist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2950"> Dann kann man es wohl nicht einpacken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2951"> Nein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2952"> Ach wissen Sie, lassen sich doch so. Die alte Geheime merkt es doch nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2953"> Lust habe ich auch wahrhaftig nicht mehr zu dem Ding. Ich wollte, ich könnte<lb/>
erst mit Ihnen beiden anfangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2954" next="#ID_2955"> Ja richtig, davon sollte ich Ihnen auch etwas sagen. Sie möchten doch lieber<lb/>
bald damit anfangen. Es wäre besser, wenn es gleich in Rom gemacht würde,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1900 81</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0699] Ans klassischem Boden rieb sich gähnend die Augen. Es war der Junker, der über einer Zeitung ein¬ geschlafen war. Heda, was habt ihr denn dn für ein Komplott? Heraus mit der Sprache! Er kam lachend heran. Das sage ich nicht, das geht dich nichts an, sagte Trude wichtig. So? Dann geht mich wohl auch dein Tagebuch nichts an, wo du so schöne Sachen hineiuschreibst. Denken Sie mal, Herr Giesicke .... Hans, schrie Trude und sprang an ihm in die Höhe, um ihm den Mund zu¬ zuhalten. Glauben Sie es nicht, Herr Giesicke, Haus lügt. Ich muß hinauf zum Einpacken, sagte Kurtchen schnell und schnitt damit die orthographischen Enthüllungen ans dem Tagebuch ab. Während er die Treppe hinauf, Trude sie hinab eilte, schickte sie ihm einen dank¬ baren Blick nach. Unserm kleinen Pudel geht es gut, er schläft bei Giovanni, ist riesig gewachsen, rief sie ihm zu, mir in der Absicht, ihm etwas erfreuliches zu sagen. Will hatte alle Laden geöffnet, als Trude bei ihr eintrat. Kurtchens Bild stand im Rahmen, und Trude lachte, weil es so „furchtbar ähnlich" wäre. Das heißt, nicht bloß ähnlich, sagte sie, 's ist ihm einfach gleich; er sitzt da auf dem Stuhl oder windet sich eigentlich mehr, und wenn er sich herumdreht, wird er sich doch wieder in die andre Ecke hineinsehen, gerade wie Knrtchen Giesicke es thut. — Übrigens will die alte Geheime morgen früh fort, und das Bild soll eingepackt werden. Sie weiß also von dem Bild? Natürlich! Kurtchcu — im engern Kreise sagte Trude selten Herr Giesicke, um ihre ohnehin dürftige Höflichkeit nicht ohne Not anzugreifen —. Kurtchen hat gleich alles beichten müssen, was er in ihrer Abwesenheit angefangen hat. So, und sehen will sie es nicht? Ach nein, versteh» thut sie ja doch nichts davon, sagte Trude, als wenn sie selbst ihr Leben lang der Kunst sehr nahe gestanden hätte. Ich habe ihr gesagt, daß ich es wunderschön finde. Darauf hat sie mich gestreichelt — hierbei rieb Trude ihre Wange mit einer Bewegung, die nicht respektvoll war — und hat gesagt: Wenn es Ihnen nur gefällt, liebes Kind! Will horchte auf. Aber zu ändern wäre noch was am Auge, sagt sie, das sollen Sie noch machen. Trübes ganze diplomatische Kunst bestand darin, den Wunsch der Lokomotive mit möglichster Geringschätzung zu übermitteln. So—o—o? Ja, ich habe die Dummheit gemacht und ihr erzählt, wie schwer Sie das nehmen, und wieviel Sie da draus gemacht haben, daß das Auge ein bischen anders wurde. Und nun soll ich es ändern? Ja, und dann soll es eingepackt werden, das soll Giovanni drüben thu». Wenn es ganz naß ist? Dann kann man es wohl nicht einpacken? Nein. Ach wissen Sie, lassen sich doch so. Die alte Geheime merkt es doch nicht. Lust habe ich auch wahrhaftig nicht mehr zu dem Ding. Ich wollte, ich könnte erst mit Ihnen beiden anfangen. Ja richtig, davon sollte ich Ihnen auch etwas sagen. Sie möchten doch lieber bald damit anfangen. Es wäre besser, wenn es gleich in Rom gemacht würde, Grenzboten IV 1900 81

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/699
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/699>, abgerufen am 26.06.2024.