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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

oder der Arbeiter zu gewinnen, sollen davon fern bleiben. Wer deshalb
Interesse zeigt, handelt unsittlich und zugleich dumm. Die Arbeiter haben eine
sehr feine Witterung für solche Unehrlichkeiten.

Und hier ist das allerwichtigste und schwierigste Problem zu suchen, das
wir lösen müssen: die Erziehung der Arbeiterschaft selbst zum rechten sittlichen
Verhalten gegen ihre Kinder überhaupt und zur rechten Fürsorge für ihre aus
der Schule entlassenen Söhne und Töchter im besondern. Ungeheuer viel
haben in dieser Beziehung die Sozialisten aller Schattierungen geschadet, und
ungeheuer viel haben die zünftigen Soziologen und Ethiker hier wieder gut
zu machen. Was die Sozialdemokratie zum Verfall der elterlichen Fürsorge
für die Arbeiterjugend beigetragen hat, könnte Bünde verdienstlicher Forschungen
des Vereins für Sozialpolitik ausfüllen, wenn sich der Verein wieder mehr
um die Menschen, nicht nur um die Verhältnisse kümmern wollte. Das sittliche
Verhalten der Arbeiter gegen ihre Kinder, d. h. die Kindererziehung in den
Arbeiterfamilien ist trotz aller Veränderungen, die die äußern Verhältnisse er¬
fahren haben, vor allem verantwortlich für die spätere Entwicklung der aus
der Schule entlassenen Arbeiterkinder. Hier wird der Grund gelegt zum Guten
wie zum Bösen. Der Einfluß der Schule, die fast durchweg ihr Bestes thut,
ist immer eng begrenzt. Auch Kleinkinder- und Spielschulen, und was sonst
für die Versorgung und Beaufsichtigung von Arbeiterkindern, deren Mütter
auf Arbeit gehn, geschehn kann, können niemals den guten oder bösen Einfluß,
den die Eltern ausüben, ersetzen oder aufheben. Wir sollen auch durchaus
uicht den Arbeitern die Verantwortung für die Kindererziehung abnehmen, im
Gegenteil sie ihnen immer wieder und immer mehr zum Bewußtsein bringen.
Darauf muß bei allen Veranstaltungen und Einrichtungen, die ihnen die Für¬
sorge für die Kinder erleichtern sollen, Rücksicht genommen werden. Denn den
entscheidenden Einfluß haben die Eltern eben doch, auch wenn sie nur wenig
Stunden an den Werktagen und die Sonntage zu Hause sind. Ein "gehobner"
Industriearbeiter antwortete auf die Umfrage, über die Pfarrer Rade dem
Evangelisch-sozialen Kongreß 1898 berichtet hat: "Die Eltern verzieh" ihre
Kinder zum Teil, meist erziehn sie sie garnicht." Den kleinen Kindern gegen¬
über eine schädliche Affenliebe, den halberwachsenen gegenüber eine schädliche
Gleichgültigkeit, ab und zu unterbrochen durch rohe, wirkungslose Strenge, so
scheint auch mir die Erziehung in sehr vielen zum vollsten "Klassenbewußtsein"
erweckten großstädtischen Arbeiterfamilien auszusehen. Daß dadurch zunächst
der Respekt vor deu Eltern gründlich untergraben wird, ist klar. Erst die
Freude über jede Dreistigkeit und Naseweisheit der "ruppiger Puppen," wie
der Berliner Arbeiter mit Stolz seine kleinen Kinder nennt, dann die ungerechte,
launenhafte Härte gegen die größern muß dazu führen. Jeder Respekt vor
erwachsenen Fremden wird in den Kindern dann noch vielfach ausdrücklich
vernichtet, vollends gegen Leute, "die sich einbilden, was Besseres zu sein,"
d. h. gebildetere, wohlhabendere u. dergl., die Lehrer nicht ausgenommen.

Natürlich sehen die Verhältnisse auf dem Lande anders aus, aber viel
besser .sind sie nicht. Wer den Kampf kennt, den gewissenhafte Ortsobrigkeiten
im Osten vielfach gegen den von den Eltern verlangten Felddiebstahl der


Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

oder der Arbeiter zu gewinnen, sollen davon fern bleiben. Wer deshalb
Interesse zeigt, handelt unsittlich und zugleich dumm. Die Arbeiter haben eine
sehr feine Witterung für solche Unehrlichkeiten.

Und hier ist das allerwichtigste und schwierigste Problem zu suchen, das
wir lösen müssen: die Erziehung der Arbeiterschaft selbst zum rechten sittlichen
Verhalten gegen ihre Kinder überhaupt und zur rechten Fürsorge für ihre aus
der Schule entlassenen Söhne und Töchter im besondern. Ungeheuer viel
haben in dieser Beziehung die Sozialisten aller Schattierungen geschadet, und
ungeheuer viel haben die zünftigen Soziologen und Ethiker hier wieder gut
zu machen. Was die Sozialdemokratie zum Verfall der elterlichen Fürsorge
für die Arbeiterjugend beigetragen hat, könnte Bünde verdienstlicher Forschungen
des Vereins für Sozialpolitik ausfüllen, wenn sich der Verein wieder mehr
um die Menschen, nicht nur um die Verhältnisse kümmern wollte. Das sittliche
Verhalten der Arbeiter gegen ihre Kinder, d. h. die Kindererziehung in den
Arbeiterfamilien ist trotz aller Veränderungen, die die äußern Verhältnisse er¬
fahren haben, vor allem verantwortlich für die spätere Entwicklung der aus
der Schule entlassenen Arbeiterkinder. Hier wird der Grund gelegt zum Guten
wie zum Bösen. Der Einfluß der Schule, die fast durchweg ihr Bestes thut,
ist immer eng begrenzt. Auch Kleinkinder- und Spielschulen, und was sonst
für die Versorgung und Beaufsichtigung von Arbeiterkindern, deren Mütter
auf Arbeit gehn, geschehn kann, können niemals den guten oder bösen Einfluß,
den die Eltern ausüben, ersetzen oder aufheben. Wir sollen auch durchaus
uicht den Arbeitern die Verantwortung für die Kindererziehung abnehmen, im
Gegenteil sie ihnen immer wieder und immer mehr zum Bewußtsein bringen.
Darauf muß bei allen Veranstaltungen und Einrichtungen, die ihnen die Für¬
sorge für die Kinder erleichtern sollen, Rücksicht genommen werden. Denn den
entscheidenden Einfluß haben die Eltern eben doch, auch wenn sie nur wenig
Stunden an den Werktagen und die Sonntage zu Hause sind. Ein „gehobner"
Industriearbeiter antwortete auf die Umfrage, über die Pfarrer Rade dem
Evangelisch-sozialen Kongreß 1898 berichtet hat: „Die Eltern verzieh» ihre
Kinder zum Teil, meist erziehn sie sie garnicht." Den kleinen Kindern gegen¬
über eine schädliche Affenliebe, den halberwachsenen gegenüber eine schädliche
Gleichgültigkeit, ab und zu unterbrochen durch rohe, wirkungslose Strenge, so
scheint auch mir die Erziehung in sehr vielen zum vollsten „Klassenbewußtsein"
erweckten großstädtischen Arbeiterfamilien auszusehen. Daß dadurch zunächst
der Respekt vor deu Eltern gründlich untergraben wird, ist klar. Erst die
Freude über jede Dreistigkeit und Naseweisheit der „ruppiger Puppen," wie
der Berliner Arbeiter mit Stolz seine kleinen Kinder nennt, dann die ungerechte,
launenhafte Härte gegen die größern muß dazu führen. Jeder Respekt vor
erwachsenen Fremden wird in den Kindern dann noch vielfach ausdrücklich
vernichtet, vollends gegen Leute, „die sich einbilden, was Besseres zu sein,"
d. h. gebildetere, wohlhabendere u. dergl., die Lehrer nicht ausgenommen.

Natürlich sehen die Verhältnisse auf dem Lande anders aus, aber viel
besser .sind sie nicht. Wer den Kampf kennt, den gewissenhafte Ortsobrigkeiten
im Osten vielfach gegen den von den Eltern verlangten Felddiebstahl der


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[0610] Die Fürsorge für die Arbeiterjugend oder der Arbeiter zu gewinnen, sollen davon fern bleiben. Wer deshalb Interesse zeigt, handelt unsittlich und zugleich dumm. Die Arbeiter haben eine sehr feine Witterung für solche Unehrlichkeiten. Und hier ist das allerwichtigste und schwierigste Problem zu suchen, das wir lösen müssen: die Erziehung der Arbeiterschaft selbst zum rechten sittlichen Verhalten gegen ihre Kinder überhaupt und zur rechten Fürsorge für ihre aus der Schule entlassenen Söhne und Töchter im besondern. Ungeheuer viel haben in dieser Beziehung die Sozialisten aller Schattierungen geschadet, und ungeheuer viel haben die zünftigen Soziologen und Ethiker hier wieder gut zu machen. Was die Sozialdemokratie zum Verfall der elterlichen Fürsorge für die Arbeiterjugend beigetragen hat, könnte Bünde verdienstlicher Forschungen des Vereins für Sozialpolitik ausfüllen, wenn sich der Verein wieder mehr um die Menschen, nicht nur um die Verhältnisse kümmern wollte. Das sittliche Verhalten der Arbeiter gegen ihre Kinder, d. h. die Kindererziehung in den Arbeiterfamilien ist trotz aller Veränderungen, die die äußern Verhältnisse er¬ fahren haben, vor allem verantwortlich für die spätere Entwicklung der aus der Schule entlassenen Arbeiterkinder. Hier wird der Grund gelegt zum Guten wie zum Bösen. Der Einfluß der Schule, die fast durchweg ihr Bestes thut, ist immer eng begrenzt. Auch Kleinkinder- und Spielschulen, und was sonst für die Versorgung und Beaufsichtigung von Arbeiterkindern, deren Mütter auf Arbeit gehn, geschehn kann, können niemals den guten oder bösen Einfluß, den die Eltern ausüben, ersetzen oder aufheben. Wir sollen auch durchaus uicht den Arbeitern die Verantwortung für die Kindererziehung abnehmen, im Gegenteil sie ihnen immer wieder und immer mehr zum Bewußtsein bringen. Darauf muß bei allen Veranstaltungen und Einrichtungen, die ihnen die Für¬ sorge für die Kinder erleichtern sollen, Rücksicht genommen werden. Denn den entscheidenden Einfluß haben die Eltern eben doch, auch wenn sie nur wenig Stunden an den Werktagen und die Sonntage zu Hause sind. Ein „gehobner" Industriearbeiter antwortete auf die Umfrage, über die Pfarrer Rade dem Evangelisch-sozialen Kongreß 1898 berichtet hat: „Die Eltern verzieh» ihre Kinder zum Teil, meist erziehn sie sie garnicht." Den kleinen Kindern gegen¬ über eine schädliche Affenliebe, den halberwachsenen gegenüber eine schädliche Gleichgültigkeit, ab und zu unterbrochen durch rohe, wirkungslose Strenge, so scheint auch mir die Erziehung in sehr vielen zum vollsten „Klassenbewußtsein" erweckten großstädtischen Arbeiterfamilien auszusehen. Daß dadurch zunächst der Respekt vor deu Eltern gründlich untergraben wird, ist klar. Erst die Freude über jede Dreistigkeit und Naseweisheit der „ruppiger Puppen," wie der Berliner Arbeiter mit Stolz seine kleinen Kinder nennt, dann die ungerechte, launenhafte Härte gegen die größern muß dazu führen. Jeder Respekt vor erwachsenen Fremden wird in den Kindern dann noch vielfach ausdrücklich vernichtet, vollends gegen Leute, „die sich einbilden, was Besseres zu sein," d. h. gebildetere, wohlhabendere u. dergl., die Lehrer nicht ausgenommen. Natürlich sehen die Verhältnisse auf dem Lande anders aus, aber viel besser .sind sie nicht. Wer den Kampf kennt, den gewissenhafte Ortsobrigkeiten im Osten vielfach gegen den von den Eltern verlangten Felddiebstahl der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/610>, abgerufen am 24.06.2024.