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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

nutzes selbst, die sich ihrem ganzen Wesen nach vor allem im Einzelnen voll¬
zogen hat und seine Sache war, ist und bleibt.

Paulsen sagt an einer andern Stelle, dazu komme, daß das Band, das
früher mit großer Stärke die Menschen einte, die Religion, mehr und mehr
seine Kraft verloren habe. Das ist leider wahr, obwohl, oder auch weil die
Orthodoxie wenigstens im preußischen Protestantismus in den letzten fünfzig
Jahren in zähem Vernichtungskampf gegen den kirchlichen Liberalismus zur
Alleinherrschaft gebracht worden ist. Aber sollen wir deshalb, wie Paulsen
das zu thun scheint, die ethische Bedeutung der Religion und der Kirche und
mit ihr das sittliche Pflichtgefühl des Einzelnen ganz ebenso für abgethan be¬
trachten, wie wir etwa die Bedeutung des alten Frachtfuhrweseus durch die
Eisenbahnen für abgethan halten müssen? sollen wir mit den "politischen
Pastoren" darüber spotten, wenn von der Kirche erwartet wird, daß sie die
Leute "fromm" mache, und nicht vielmehr als ihre Hauptaufgabe anerkannt
wird, den Staat zu lehren, wie er die christliche Ethik durch Gesetzgebung,
Polizei und Strafrichter zu verwirklichen habe, da es ja doch mit dem Fromm¬
sein, soweit es sich in sittlichem Verhalten gegen den Nächsten äußert, aus
und vorbei sei? Sollen wir wirklich nur so nebenher ein bischen Frömmigkeit
und sittliche Pflichterfüllung zwar für ganz erfreulich halten, aber unser ganzes
soziales Streben, wie das nun schon seit zwanzig Jahren geschieht, auch fernerhin
ausschließlich auf die Sozialpolitik, die durch Staat, Gemeinde und Vereine
getrieben wird, konzentrieren? Gilt es nicht vielmehr endlich mit allem Ernst
an die Bekämpfung des "Evangeliums vom alleinseligmachenden Eigennutz und
vom Recht des Stärkern" im Herzen der Einzelnen zu gehn?

So sehr hat sich dieses Evangelium im Volke festgesetzt, daß die öffent¬
liche Meinung mir sagen wird: Lieber Freund, mit dem Appell an Sittlichkeit,
an Humanität und Nächstenliebe lockst du'heute keinen Hund unterm Ofen
vor. Privatim hat man nnn einmal jetzt das Recht, ein "persönlich schlechter
Charakter" zu sein. Das bringen die Verhältnisse und die "liberalen Ge¬
setze" mit sich! Aber was diese liebe öffentliche Meinung sagt, ist natürlich
sehr gleichgiltig, es gilt ja gerade, sie anders zu machen. Deshalb ist aber
um so mehr der Appell zu richten an die dazu berufne Stelle, und zwar
zunächst an die zünftigen Soziologen und die Ethiker von heute. Sie sind
schuld an der Einseitigkeit und Oberflächlichkeit, mit der die Gebildeten immer
noch die Bethätigung der Sozialethik nur in der Sozialpolitik sehen und
die Pflicht des Einzelnen mißachten und leugnen. Es sind zwar sehr schöne
Worte, aber es ist auch alles und deshalb erschreckend wenig, wenn Paulsen
darüber in seiner "systematischen" Ethik sagt: "Die soziale Frage ist nicht
allein eine Frage der Politik und der Ökonomie, sondern auch der Moral,
nicht allein eine Frage der Allgemeinheit, sondern auch jedes Einzelnen; in
jedem Hause muß die soziale Frage gelöst werden. Jede Frau, die eine Magd,
jeder Bauer, der einen Knecht, jeder Meister, der Lehrlinge und Gesellen,
jeder Unternehmer, der Arbeiter hält, muß mitarbeite". Wer über die Zeit
und die Kräfte eines andern verfügt, der übernimmt damit einen Teil der


Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

nutzes selbst, die sich ihrem ganzen Wesen nach vor allem im Einzelnen voll¬
zogen hat und seine Sache war, ist und bleibt.

Paulsen sagt an einer andern Stelle, dazu komme, daß das Band, das
früher mit großer Stärke die Menschen einte, die Religion, mehr und mehr
seine Kraft verloren habe. Das ist leider wahr, obwohl, oder auch weil die
Orthodoxie wenigstens im preußischen Protestantismus in den letzten fünfzig
Jahren in zähem Vernichtungskampf gegen den kirchlichen Liberalismus zur
Alleinherrschaft gebracht worden ist. Aber sollen wir deshalb, wie Paulsen
das zu thun scheint, die ethische Bedeutung der Religion und der Kirche und
mit ihr das sittliche Pflichtgefühl des Einzelnen ganz ebenso für abgethan be¬
trachten, wie wir etwa die Bedeutung des alten Frachtfuhrweseus durch die
Eisenbahnen für abgethan halten müssen? sollen wir mit den „politischen
Pastoren" darüber spotten, wenn von der Kirche erwartet wird, daß sie die
Leute „fromm" mache, und nicht vielmehr als ihre Hauptaufgabe anerkannt
wird, den Staat zu lehren, wie er die christliche Ethik durch Gesetzgebung,
Polizei und Strafrichter zu verwirklichen habe, da es ja doch mit dem Fromm¬
sein, soweit es sich in sittlichem Verhalten gegen den Nächsten äußert, aus
und vorbei sei? Sollen wir wirklich nur so nebenher ein bischen Frömmigkeit
und sittliche Pflichterfüllung zwar für ganz erfreulich halten, aber unser ganzes
soziales Streben, wie das nun schon seit zwanzig Jahren geschieht, auch fernerhin
ausschließlich auf die Sozialpolitik, die durch Staat, Gemeinde und Vereine
getrieben wird, konzentrieren? Gilt es nicht vielmehr endlich mit allem Ernst
an die Bekämpfung des „Evangeliums vom alleinseligmachenden Eigennutz und
vom Recht des Stärkern" im Herzen der Einzelnen zu gehn?

So sehr hat sich dieses Evangelium im Volke festgesetzt, daß die öffent¬
liche Meinung mir sagen wird: Lieber Freund, mit dem Appell an Sittlichkeit,
an Humanität und Nächstenliebe lockst du'heute keinen Hund unterm Ofen
vor. Privatim hat man nnn einmal jetzt das Recht, ein „persönlich schlechter
Charakter" zu sein. Das bringen die Verhältnisse und die „liberalen Ge¬
setze" mit sich! Aber was diese liebe öffentliche Meinung sagt, ist natürlich
sehr gleichgiltig, es gilt ja gerade, sie anders zu machen. Deshalb ist aber
um so mehr der Appell zu richten an die dazu berufne Stelle, und zwar
zunächst an die zünftigen Soziologen und die Ethiker von heute. Sie sind
schuld an der Einseitigkeit und Oberflächlichkeit, mit der die Gebildeten immer
noch die Bethätigung der Sozialethik nur in der Sozialpolitik sehen und
die Pflicht des Einzelnen mißachten und leugnen. Es sind zwar sehr schöne
Worte, aber es ist auch alles und deshalb erschreckend wenig, wenn Paulsen
darüber in seiner „systematischen" Ethik sagt: „Die soziale Frage ist nicht
allein eine Frage der Politik und der Ökonomie, sondern auch der Moral,
nicht allein eine Frage der Allgemeinheit, sondern auch jedes Einzelnen; in
jedem Hause muß die soziale Frage gelöst werden. Jede Frau, die eine Magd,
jeder Bauer, der einen Knecht, jeder Meister, der Lehrlinge und Gesellen,
jeder Unternehmer, der Arbeiter hält, muß mitarbeite«. Wer über die Zeit
und die Kräfte eines andern verfügt, der übernimmt damit einen Teil der


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[0608] Die Fürsorge für die Arbeiterjugend nutzes selbst, die sich ihrem ganzen Wesen nach vor allem im Einzelnen voll¬ zogen hat und seine Sache war, ist und bleibt. Paulsen sagt an einer andern Stelle, dazu komme, daß das Band, das früher mit großer Stärke die Menschen einte, die Religion, mehr und mehr seine Kraft verloren habe. Das ist leider wahr, obwohl, oder auch weil die Orthodoxie wenigstens im preußischen Protestantismus in den letzten fünfzig Jahren in zähem Vernichtungskampf gegen den kirchlichen Liberalismus zur Alleinherrschaft gebracht worden ist. Aber sollen wir deshalb, wie Paulsen das zu thun scheint, die ethische Bedeutung der Religion und der Kirche und mit ihr das sittliche Pflichtgefühl des Einzelnen ganz ebenso für abgethan be¬ trachten, wie wir etwa die Bedeutung des alten Frachtfuhrweseus durch die Eisenbahnen für abgethan halten müssen? sollen wir mit den „politischen Pastoren" darüber spotten, wenn von der Kirche erwartet wird, daß sie die Leute „fromm" mache, und nicht vielmehr als ihre Hauptaufgabe anerkannt wird, den Staat zu lehren, wie er die christliche Ethik durch Gesetzgebung, Polizei und Strafrichter zu verwirklichen habe, da es ja doch mit dem Fromm¬ sein, soweit es sich in sittlichem Verhalten gegen den Nächsten äußert, aus und vorbei sei? Sollen wir wirklich nur so nebenher ein bischen Frömmigkeit und sittliche Pflichterfüllung zwar für ganz erfreulich halten, aber unser ganzes soziales Streben, wie das nun schon seit zwanzig Jahren geschieht, auch fernerhin ausschließlich auf die Sozialpolitik, die durch Staat, Gemeinde und Vereine getrieben wird, konzentrieren? Gilt es nicht vielmehr endlich mit allem Ernst an die Bekämpfung des „Evangeliums vom alleinseligmachenden Eigennutz und vom Recht des Stärkern" im Herzen der Einzelnen zu gehn? So sehr hat sich dieses Evangelium im Volke festgesetzt, daß die öffent¬ liche Meinung mir sagen wird: Lieber Freund, mit dem Appell an Sittlichkeit, an Humanität und Nächstenliebe lockst du'heute keinen Hund unterm Ofen vor. Privatim hat man nnn einmal jetzt das Recht, ein „persönlich schlechter Charakter" zu sein. Das bringen die Verhältnisse und die „liberalen Ge¬ setze" mit sich! Aber was diese liebe öffentliche Meinung sagt, ist natürlich sehr gleichgiltig, es gilt ja gerade, sie anders zu machen. Deshalb ist aber um so mehr der Appell zu richten an die dazu berufne Stelle, und zwar zunächst an die zünftigen Soziologen und die Ethiker von heute. Sie sind schuld an der Einseitigkeit und Oberflächlichkeit, mit der die Gebildeten immer noch die Bethätigung der Sozialethik nur in der Sozialpolitik sehen und die Pflicht des Einzelnen mißachten und leugnen. Es sind zwar sehr schöne Worte, aber es ist auch alles und deshalb erschreckend wenig, wenn Paulsen darüber in seiner „systematischen" Ethik sagt: „Die soziale Frage ist nicht allein eine Frage der Politik und der Ökonomie, sondern auch der Moral, nicht allein eine Frage der Allgemeinheit, sondern auch jedes Einzelnen; in jedem Hause muß die soziale Frage gelöst werden. Jede Frau, die eine Magd, jeder Bauer, der einen Knecht, jeder Meister, der Lehrlinge und Gesellen, jeder Unternehmer, der Arbeiter hält, muß mitarbeite«. Wer über die Zeit und die Kräfte eines andern verfügt, der übernimmt damit einen Teil der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/608>, abgerufen am 22.06.2024.