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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Das Jahrhundert ^9

mit 100 oder 200 an. Das "erste" Jahrhundert würde dann von 1 bis 100
reichen, das Jahrhundert 1 von 100 bis 199; es würde also das Jahr 100
zweimal gezählt werdeu, was bei solcher Pauschalsumme gar leinen Anstoß
hat. Genau so verfährt nämlich der Sprachgebrauch mit den Jahrzehnten.
Wir sagen: Im "ersten, zweiten Jahrzehnt," aber alsdann weiter: In den
"zwanziger Jahren." Sprache jemand: Der dänische Krieg war im siebenten
Jahrzehnt, so würde er allseitigem Kopfschütteln begegnen, mindestens seine
Zuhörer stutzig machen. Ähnliches zeigt der italienische Sprachgebrauch: die
berühmte Kunstepoche der Michelangelo, Rafael 1500 bis 1599 heißt omouv
vento; es wird also bloß die Zahl der Hunderte genannt nach dem Schriftbild.
Die Sprache bildet aus der geschriebnen Zahl einen besondern Nummerbegriff
aus, unbekümmert um die Zählung nach Christi Geburt.

Man vergleicht wohl hin und wieder Zeit- und Längenmaß, aber wir
gebrauchen beide keineswegs gleich. Wenn jemand sagt, er habe das 86. Lebens¬
jahr erreicht, so meint er, er sei 85 Jahre alt geworden; wenn aber Raufen
sagt, er habe den 86. Grad erreicht, dann meint er 86 Grad vom Äquator (0)
entfernt. Ebenso wenn es heißt: "Görlitz liegt auf dem 15. Grad östlicher
Länge," denken wir nicht an den Querbogen zwischen 14 und 15, sondern an
15 Grad selbst oder vielmehr um den Meridianreifen mit der Nummer 15.
Den Ordnungszahlen haftet also vielfach etwas Unbestimmtes an. Man meidet
sie daher beim Messen lind bei genauer Zeitangabe; während wir den Monats¬
tag mit der Ordnungszahl benennen, geben wir für Stunde", Minuten cib-
gelaufue Zeit ein mit Grundzahlen, z. B> den 1. November, 8 Uhr 30 Minnten.

Wir waren vorhin auf das Jahrhundert 0 gestoßen, d. h. auf den Zeit¬
raum, worin die Jahreszahlen keine Hunderter haben; es fragt sich, ob dies
sprachlich richtig ist. Gegen die Folgerichtigkeit der Begriffsbildung läßt sich
nichts sagen, denn 0 ist um eine Einheit kleiner als 1. Aber die mathe¬
matische Auffassung der 0 als Zahl hat in der Verkehrssprache nur selten
einen andern Begriff als "nichts." "leer." Einzelne Fülle für 0 als Zahl,
Nummer seien indes erwähnt: In Gasthäusern hat die Thür zum Abort die
Ur. 0. Das Thermometer zeigt 0 Grad. Der Greenwicher Meridian heißt 0
oder der Ode. In italienischen Kursbüchern werden die Stunden bis 23 notiert,
die Mitternacht heißt 0. Die Kilometerzahl bei der Anfangsstation ist überall
0,0, der Kilometerstein selbst heißt auch so. Unser laufendes Jahr heißt
kurzweg 00. Wenn man sagt: Ein Jahr 0 hat es nie gegeben, so ist das
richtig, aber ebensowenig hat es die Jahre 1 bis 531 n. Chr. gegeben, auch
sie sind erst nachträglich vorgeschaltet. Die Erweiterung über 1 hinaus ist
ziemlich jungen Datums, sie tritt vereinzelt ans im Jahrhundert 16; die astro¬
nomische wurde 1740 von Cassini in die Wissenschaft eingeführt, die historische
scheint zuerst in England um 1800 für die Geschichte des Altertums durch-
gehends Anerkennung gefunden zu haben -- Gibbon (1737--1794) spricht
sich noch energisch gegen sie aus --; bis dahin gebrauchte man die alten Eren
der Griechen und Römer. Man sagt ferner: Alle andern Eren fangen mit


Grenzboten IV 1900 09
Das Jahrhundert ^9

mit 100 oder 200 an. Das „erste" Jahrhundert würde dann von 1 bis 100
reichen, das Jahrhundert 1 von 100 bis 199; es würde also das Jahr 100
zweimal gezählt werdeu, was bei solcher Pauschalsumme gar leinen Anstoß
hat. Genau so verfährt nämlich der Sprachgebrauch mit den Jahrzehnten.
Wir sagen: Im „ersten, zweiten Jahrzehnt," aber alsdann weiter: In den
„zwanziger Jahren." Sprache jemand: Der dänische Krieg war im siebenten
Jahrzehnt, so würde er allseitigem Kopfschütteln begegnen, mindestens seine
Zuhörer stutzig machen. Ähnliches zeigt der italienische Sprachgebrauch: die
berühmte Kunstepoche der Michelangelo, Rafael 1500 bis 1599 heißt omouv
vento; es wird also bloß die Zahl der Hunderte genannt nach dem Schriftbild.
Die Sprache bildet aus der geschriebnen Zahl einen besondern Nummerbegriff
aus, unbekümmert um die Zählung nach Christi Geburt.

Man vergleicht wohl hin und wieder Zeit- und Längenmaß, aber wir
gebrauchen beide keineswegs gleich. Wenn jemand sagt, er habe das 86. Lebens¬
jahr erreicht, so meint er, er sei 85 Jahre alt geworden; wenn aber Raufen
sagt, er habe den 86. Grad erreicht, dann meint er 86 Grad vom Äquator (0)
entfernt. Ebenso wenn es heißt: „Görlitz liegt auf dem 15. Grad östlicher
Länge," denken wir nicht an den Querbogen zwischen 14 und 15, sondern an
15 Grad selbst oder vielmehr um den Meridianreifen mit der Nummer 15.
Den Ordnungszahlen haftet also vielfach etwas Unbestimmtes an. Man meidet
sie daher beim Messen lind bei genauer Zeitangabe; während wir den Monats¬
tag mit der Ordnungszahl benennen, geben wir für Stunde», Minuten cib-
gelaufue Zeit ein mit Grundzahlen, z. B> den 1. November, 8 Uhr 30 Minnten.

Wir waren vorhin auf das Jahrhundert 0 gestoßen, d. h. auf den Zeit¬
raum, worin die Jahreszahlen keine Hunderter haben; es fragt sich, ob dies
sprachlich richtig ist. Gegen die Folgerichtigkeit der Begriffsbildung läßt sich
nichts sagen, denn 0 ist um eine Einheit kleiner als 1. Aber die mathe¬
matische Auffassung der 0 als Zahl hat in der Verkehrssprache nur selten
einen andern Begriff als „nichts." „leer." Einzelne Fülle für 0 als Zahl,
Nummer seien indes erwähnt: In Gasthäusern hat die Thür zum Abort die
Ur. 0. Das Thermometer zeigt 0 Grad. Der Greenwicher Meridian heißt 0
oder der Ode. In italienischen Kursbüchern werden die Stunden bis 23 notiert,
die Mitternacht heißt 0. Die Kilometerzahl bei der Anfangsstation ist überall
0,0, der Kilometerstein selbst heißt auch so. Unser laufendes Jahr heißt
kurzweg 00. Wenn man sagt: Ein Jahr 0 hat es nie gegeben, so ist das
richtig, aber ebensowenig hat es die Jahre 1 bis 531 n. Chr. gegeben, auch
sie sind erst nachträglich vorgeschaltet. Die Erweiterung über 1 hinaus ist
ziemlich jungen Datums, sie tritt vereinzelt ans im Jahrhundert 16; die astro¬
nomische wurde 1740 von Cassini in die Wissenschaft eingeführt, die historische
scheint zuerst in England um 1800 für die Geschichte des Altertums durch-
gehends Anerkennung gefunden zu haben — Gibbon (1737—1794) spricht
sich noch energisch gegen sie aus —; bis dahin gebrauchte man die alten Eren
der Griechen und Römer. Man sagt ferner: Alle andern Eren fangen mit


Grenzboten IV 1900 09
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/599>, abgerufen am 26.06.2024.