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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Das Jahrhundert ^9

bei den Astronomen überflüssig, weil ihr Anfang im negativ Unendlichen liegt.
Wollten die Historiker mit Übergehung des Jahres 0 statt v. Chr. (--) setze",
so würden sie sich am Bildungsgesetz der Zahlen versündigen.

Bei der Berechnung des Abstands zweier Zeitmomente müssen die
Historiker ihre Ordnungszahlen zuvor in Grundzahlen umwandeln und acht
geben, ob zu subtrahieren oder zu addieren ist; die Astronomen haben nicht
nötig, die Zahlen umzuwandeln, und subtrahieren immer die Zahl des frühern
Ereignisses von der des spätern. Beispiel: Der römische Kaiser Augustus war
geboren am 23. September 63 v. Chr., d. i. --62 afer. und starb am
19. August 14 n. Chr.; wie alt war er geworden? Da die Mouate ungleich
sind, so ist es besser, sie gar nicht in die Rechnung aufzunehmen; wir bringen
sogleich ihre Tage in Ansatz. Die Vierteljahre haben der Reihe nach (vom
1. Jänner ab) 90, 91, 92, 92 Tage; die Schalttage aller 4 Jahre zählt man
nachträglich hinzu.

Die Historiker müssen hier noch einen Tag zulegen; denn berücksichtigt man
mich die Geburtsstunde x und die Todesstunde z?, so käme hinzu in der ersten
Reihe (^ -- x), in der zweiten ^ -j- (24 -- x) Stunden. Dazu noch neunzehn
Schalttage.

Für genaue Rechnungen ist es erwünscht, ein leichtes Merkmal der Schalt¬
jahre zu haben. Bei den Astronomen sind anch im negativen Zahlengebiet
solche Jahre Schaltjahre, die sich durch 4 teilen lassen, also -- 8, -- 4, 0, 4,
8 . . ., bei den Historikern geben die Schaltjahre vor Chr. durch 4 dividiert
den Rest 1, also 9, 5, 1 v/'Chr., 4, 8 . . . n. Chr.

All diesen Erwägungen haben sich denn auch die Chronologen der Gegen¬
wart nicht verschließen können. So verwendet Schramm,") der in seiner
verdienstvollen Arbeit alle Eren uns das konstante Maß "Tag" zurichtet,
überall die astronomische Zählweise. Er sagt Seite 329: Das persische Jahr 0
ist gleich dem armenischen Jahr -- 3; und Seite 324: Der 0te Monatstag"")
entspricht dem -- 2. September, wenn das Diokletianische Jahr durch 4 teilbar
ist, sonst dem --3. September. S. 304: Jahr (--87) der julianischen
Periode ----- -- 4800 astronomisch ----- -- 32143 Tage. Wenn er für die christ-




*> Denkschriften der Wiener Akademie, mathematische Klasse, Band 45, 1882: Hilfstafeln
der Chronologie, die auch besonders erschienen sind.
**) Die Astronomen beginnen seit Ptolemäus den Tag um Mittag, wann die Sonne am
höchsten steht, weil sich ihr tiefster Stand um Mitternacht der Beobachtung entzieht. Ihr Jahr
beginnt am 31. Dezember mittags, und der erste Tag von 24 Stunden dauert bis zum Mittag
des 1- Januar; er heißt: 0 Januar, wo Januar nur ein Beiname des Tags ist. Neuerdings
wurde erwogen, auch den astronomischen Tag um Mitternacht zu beginnen. Man sollte aber
dann aus bloßer Rücksicht gegen den bürgerlichen Gebrauch nicht den 31. Dezember mit Januar 0
bezeichnen, sondern den 1. Januar; am klarsten wäre es, nur die Tage von 0 bis 364 zu
zählen (im Schaltjahr S8 zweimal), oder die Vierteljahre.
Das Jahrhundert ^9

bei den Astronomen überflüssig, weil ihr Anfang im negativ Unendlichen liegt.
Wollten die Historiker mit Übergehung des Jahres 0 statt v. Chr. (—) setze»,
so würden sie sich am Bildungsgesetz der Zahlen versündigen.

Bei der Berechnung des Abstands zweier Zeitmomente müssen die
Historiker ihre Ordnungszahlen zuvor in Grundzahlen umwandeln und acht
geben, ob zu subtrahieren oder zu addieren ist; die Astronomen haben nicht
nötig, die Zahlen umzuwandeln, und subtrahieren immer die Zahl des frühern
Ereignisses von der des spätern. Beispiel: Der römische Kaiser Augustus war
geboren am 23. September 63 v. Chr., d. i. —62 afer. und starb am
19. August 14 n. Chr.; wie alt war er geworden? Da die Mouate ungleich
sind, so ist es besser, sie gar nicht in die Rechnung aufzunehmen; wir bringen
sogleich ihre Tage in Ansatz. Die Vierteljahre haben der Reihe nach (vom
1. Jänner ab) 90, 91, 92, 92 Tage; die Schalttage aller 4 Jahre zählt man
nachträglich hinzu.

Die Historiker müssen hier noch einen Tag zulegen; denn berücksichtigt man
mich die Geburtsstunde x und die Todesstunde z?, so käme hinzu in der ersten
Reihe (^ — x), in der zweiten ^ -j- (24 — x) Stunden. Dazu noch neunzehn
Schalttage.

Für genaue Rechnungen ist es erwünscht, ein leichtes Merkmal der Schalt¬
jahre zu haben. Bei den Astronomen sind anch im negativen Zahlengebiet
solche Jahre Schaltjahre, die sich durch 4 teilen lassen, also — 8, — 4, 0, 4,
8 . . ., bei den Historikern geben die Schaltjahre vor Chr. durch 4 dividiert
den Rest 1, also 9, 5, 1 v/'Chr., 4, 8 . . . n. Chr.

All diesen Erwägungen haben sich denn auch die Chronologen der Gegen¬
wart nicht verschließen können. So verwendet Schramm,") der in seiner
verdienstvollen Arbeit alle Eren uns das konstante Maß „Tag" zurichtet,
überall die astronomische Zählweise. Er sagt Seite 329: Das persische Jahr 0
ist gleich dem armenischen Jahr — 3; und Seite 324: Der 0te Monatstag"")
entspricht dem — 2. September, wenn das Diokletianische Jahr durch 4 teilbar
ist, sonst dem --3. September. S. 304: Jahr (—87) der julianischen
Periode ----- — 4800 astronomisch ----- — 32143 Tage. Wenn er für die christ-




*> Denkschriften der Wiener Akademie, mathematische Klasse, Band 45, 1882: Hilfstafeln
der Chronologie, die auch besonders erschienen sind.
**) Die Astronomen beginnen seit Ptolemäus den Tag um Mittag, wann die Sonne am
höchsten steht, weil sich ihr tiefster Stand um Mitternacht der Beobachtung entzieht. Ihr Jahr
beginnt am 31. Dezember mittags, und der erste Tag von 24 Stunden dauert bis zum Mittag
des 1- Januar; er heißt: 0 Januar, wo Januar nur ein Beiname des Tags ist. Neuerdings
wurde erwogen, auch den astronomischen Tag um Mitternacht zu beginnen. Man sollte aber
dann aus bloßer Rücksicht gegen den bürgerlichen Gebrauch nicht den 31. Dezember mit Januar 0
bezeichnen, sondern den 1. Januar; am klarsten wäre es, nur die Tage von 0 bis 364 zu
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[0596] Das Jahrhundert ^9 bei den Astronomen überflüssig, weil ihr Anfang im negativ Unendlichen liegt. Wollten die Historiker mit Übergehung des Jahres 0 statt v. Chr. (—) setze», so würden sie sich am Bildungsgesetz der Zahlen versündigen. Bei der Berechnung des Abstands zweier Zeitmomente müssen die Historiker ihre Ordnungszahlen zuvor in Grundzahlen umwandeln und acht geben, ob zu subtrahieren oder zu addieren ist; die Astronomen haben nicht nötig, die Zahlen umzuwandeln, und subtrahieren immer die Zahl des frühern Ereignisses von der des spätern. Beispiel: Der römische Kaiser Augustus war geboren am 23. September 63 v. Chr., d. i. —62 afer. und starb am 19. August 14 n. Chr.; wie alt war er geworden? Da die Mouate ungleich sind, so ist es besser, sie gar nicht in die Rechnung aufzunehmen; wir bringen sogleich ihre Tage in Ansatz. Die Vierteljahre haben der Reihe nach (vom 1. Jänner ab) 90, 91, 92, 92 Tage; die Schalttage aller 4 Jahre zählt man nachträglich hinzu. [FORMEL] [FORMEL] Die Historiker müssen hier noch einen Tag zulegen; denn berücksichtigt man mich die Geburtsstunde x und die Todesstunde z?, so käme hinzu in der ersten Reihe (^ — x), in der zweiten ^ -j- (24 — x) Stunden. Dazu noch neunzehn Schalttage. Für genaue Rechnungen ist es erwünscht, ein leichtes Merkmal der Schalt¬ jahre zu haben. Bei den Astronomen sind anch im negativen Zahlengebiet solche Jahre Schaltjahre, die sich durch 4 teilen lassen, also — 8, — 4, 0, 4, 8 . . ., bei den Historikern geben die Schaltjahre vor Chr. durch 4 dividiert den Rest 1, also 9, 5, 1 v/'Chr., 4, 8 . . . n. Chr. All diesen Erwägungen haben sich denn auch die Chronologen der Gegen¬ wart nicht verschließen können. So verwendet Schramm,") der in seiner verdienstvollen Arbeit alle Eren uns das konstante Maß „Tag" zurichtet, überall die astronomische Zählweise. Er sagt Seite 329: Das persische Jahr 0 ist gleich dem armenischen Jahr — 3; und Seite 324: Der 0te Monatstag"") entspricht dem — 2. September, wenn das Diokletianische Jahr durch 4 teilbar ist, sonst dem --3. September. S. 304: Jahr (—87) der julianischen Periode ----- — 4800 astronomisch ----- — 32143 Tage. Wenn er für die christ- *> Denkschriften der Wiener Akademie, mathematische Klasse, Band 45, 1882: Hilfstafeln der Chronologie, die auch besonders erschienen sind. **) Die Astronomen beginnen seit Ptolemäus den Tag um Mittag, wann die Sonne am höchsten steht, weil sich ihr tiefster Stand um Mitternacht der Beobachtung entzieht. Ihr Jahr beginnt am 31. Dezember mittags, und der erste Tag von 24 Stunden dauert bis zum Mittag des 1- Januar; er heißt: 0 Januar, wo Januar nur ein Beiname des Tags ist. Neuerdings wurde erwogen, auch den astronomischen Tag um Mitternacht zu beginnen. Man sollte aber dann aus bloßer Rücksicht gegen den bürgerlichen Gebrauch nicht den 31. Dezember mit Januar 0 bezeichnen, sondern den 1. Januar; am klarsten wäre es, nur die Tage von 0 bis 364 zu zählen (im Schaltjahr S8 zweimal), oder die Vierteljahre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/596>, abgerufen am 26.06.2024.