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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

sie diesesmal gerade nicht beteiligt war, etwa weil die andern Gauner sie nicht
heranließen?

Ich glaube, daß die Esterina aus Überzeugung nicht stiehlt. So weit ist ihr
Bewußtsein vom Eigentum entwickelt, daß sie uicht wegnimmt, was andern Leuten
gehört, sagte Will. Aber wenn jemand käme und ihr sagte: Der Signorino
bezahlt gern zehn Centesimi mehr für die Milch als andre Leute, er ist so reich,
ihm ist es nichts, und wir -- povorstti-noi! -- wie weit sind wir schon gelaufen
wegen zehn Centesimi, dann würde sie ihre Ceutesimi aus überzeugten Herzen an¬
rechnen.

Dann ist es also eigentlich nur die Frage, in welcher Form ihr ein Diebstahl
zugemutet wird, sagte Kurtchen.

So ungefähr ist es.

Der Freiherr schlug auf den Tisch: Aber ist da auch nicht einer, der ein sitt¬
liches Bewußtsein hat?

Sie haben schon eins, es ist nur anders als unsers, erwiderte Will. Sie
sagen sich: Die können ja ihren Verstand gebrauchen und zuschauen, was eine Sache
wert ist. Wenn sie es nicht thun, so haben sich offenbar nicht nötig. Sie können
ihn in die Schublade legen, sowie sie die Kraft ihrer Hände nnverwertet lassen.
Uns aber hat die Madonna nicht so viel Geld gegeben, daß wir darauf ausruhn
können, also müssen wir unsre Kräfte benutzen, die der Hände und die des Ver¬
standes; wir müssen mit beiden verdienen. Wenn nun der Forestiere gern zwanzig
Centesimi bezahlt statt zehn, warum sollten wir ihn hindern?

Da sollte doch Feuer und Schwefel vom Himmel fallen und die ganze Bande
verzehren, rief der Freiherr, worauf soll man sich denn da verlassen?

Darauf, daß es nötig ist, aufzupassen. Ich habe da einen alten Gönner, einen
Apfelsinenmann -- haben Sie ihn nicht vorhin vor Haßler gesehen, Fräulein
von Bredow?

Mit zwei schweren Körben, die ihm über die Schulter hingen?

Ja, gewiß, und die Körbe noch mit Netzen überspannt, damit die Arancien
nicht herausrollen. Diese beiden Riesenkvrbe steuert er mit bewundrungswürdiger
Kunst durch alles Gedränge.

Und er grinste Sie so liebevoll aut

Das ist, weil er bei sich sagt: Wie werden wir nächstes mal rechnen, mein
Töchterchen? Neulich hielt er mich vor meiner Hausthür an, ob ich nicht Arancien
kaufte?

Ich war in großer Eile.

Was sollen sie denn kosten? fragte ich.

Drei kosten fünf Centesimi, sagte er.

Dann bringe sechse zur Esterina, ich nehme sie nachher mit hinauf. Fünf
Centesimi . . . also für sechse dreißig! Ich gab ihm das Geld, und erst nach einigen
Schritten fiel mir meine Dummheit ein. Ich kehrte um und rief ihn. Er hörte
""es gleich und blieb stehn, es war, als hätte er halb und halb so etwas er¬
wartet.

Ich habe dir fünfzehn Centesimi zu viel gegeben, Pietro. sagte ich. Er lachte
und reichte mir das Geld hin. In seinem verschmitzten Gesicht konnte ich lesen,
was er dachte: Dummheit ist teuer, meine Tochter, aber ich dachte, du könntest sie
bezahlen.

Wir lachten beide, als wir uns trennten.

Wenn der Kerl mir vor die Angen käme, würde ich ihn die Treppe hinunter¬
schmeißen, sagte der Freiherr.

Ach, Sie sollten ihn nur einmal sehen! Wenn er sich mit seinen beiden


Auf klassischem Boden

sie diesesmal gerade nicht beteiligt war, etwa weil die andern Gauner sie nicht
heranließen?

Ich glaube, daß die Esterina aus Überzeugung nicht stiehlt. So weit ist ihr
Bewußtsein vom Eigentum entwickelt, daß sie uicht wegnimmt, was andern Leuten
gehört, sagte Will. Aber wenn jemand käme und ihr sagte: Der Signorino
bezahlt gern zehn Centesimi mehr für die Milch als andre Leute, er ist so reich,
ihm ist es nichts, und wir — povorstti-noi! — wie weit sind wir schon gelaufen
wegen zehn Centesimi, dann würde sie ihre Ceutesimi aus überzeugten Herzen an¬
rechnen.

Dann ist es also eigentlich nur die Frage, in welcher Form ihr ein Diebstahl
zugemutet wird, sagte Kurtchen.

So ungefähr ist es.

Der Freiherr schlug auf den Tisch: Aber ist da auch nicht einer, der ein sitt¬
liches Bewußtsein hat?

Sie haben schon eins, es ist nur anders als unsers, erwiderte Will. Sie
sagen sich: Die können ja ihren Verstand gebrauchen und zuschauen, was eine Sache
wert ist. Wenn sie es nicht thun, so haben sich offenbar nicht nötig. Sie können
ihn in die Schublade legen, sowie sie die Kraft ihrer Hände nnverwertet lassen.
Uns aber hat die Madonna nicht so viel Geld gegeben, daß wir darauf ausruhn
können, also müssen wir unsre Kräfte benutzen, die der Hände und die des Ver¬
standes; wir müssen mit beiden verdienen. Wenn nun der Forestiere gern zwanzig
Centesimi bezahlt statt zehn, warum sollten wir ihn hindern?

Da sollte doch Feuer und Schwefel vom Himmel fallen und die ganze Bande
verzehren, rief der Freiherr, worauf soll man sich denn da verlassen?

Darauf, daß es nötig ist, aufzupassen. Ich habe da einen alten Gönner, einen
Apfelsinenmann — haben Sie ihn nicht vorhin vor Haßler gesehen, Fräulein
von Bredow?

Mit zwei schweren Körben, die ihm über die Schulter hingen?

Ja, gewiß, und die Körbe noch mit Netzen überspannt, damit die Arancien
nicht herausrollen. Diese beiden Riesenkvrbe steuert er mit bewundrungswürdiger
Kunst durch alles Gedränge.

Und er grinste Sie so liebevoll aut

Das ist, weil er bei sich sagt: Wie werden wir nächstes mal rechnen, mein
Töchterchen? Neulich hielt er mich vor meiner Hausthür an, ob ich nicht Arancien
kaufte?

Ich war in großer Eile.

Was sollen sie denn kosten? fragte ich.

Drei kosten fünf Centesimi, sagte er.

Dann bringe sechse zur Esterina, ich nehme sie nachher mit hinauf. Fünf
Centesimi . . . also für sechse dreißig! Ich gab ihm das Geld, und erst nach einigen
Schritten fiel mir meine Dummheit ein. Ich kehrte um und rief ihn. Er hörte
""es gleich und blieb stehn, es war, als hätte er halb und halb so etwas er¬
wartet.

Ich habe dir fünfzehn Centesimi zu viel gegeben, Pietro. sagte ich. Er lachte
und reichte mir das Geld hin. In seinem verschmitzten Gesicht konnte ich lesen,
was er dachte: Dummheit ist teuer, meine Tochter, aber ich dachte, du könntest sie
bezahlen.

Wir lachten beide, als wir uns trennten.

Wenn der Kerl mir vor die Angen käme, würde ich ihn die Treppe hinunter¬
schmeißen, sagte der Freiherr.

Ach, Sie sollten ihn nur einmal sehen! Wenn er sich mit seinen beiden


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[0529] Auf klassischem Boden sie diesesmal gerade nicht beteiligt war, etwa weil die andern Gauner sie nicht heranließen? Ich glaube, daß die Esterina aus Überzeugung nicht stiehlt. So weit ist ihr Bewußtsein vom Eigentum entwickelt, daß sie uicht wegnimmt, was andern Leuten gehört, sagte Will. Aber wenn jemand käme und ihr sagte: Der Signorino bezahlt gern zehn Centesimi mehr für die Milch als andre Leute, er ist so reich, ihm ist es nichts, und wir — povorstti-noi! — wie weit sind wir schon gelaufen wegen zehn Centesimi, dann würde sie ihre Ceutesimi aus überzeugten Herzen an¬ rechnen. Dann ist es also eigentlich nur die Frage, in welcher Form ihr ein Diebstahl zugemutet wird, sagte Kurtchen. So ungefähr ist es. Der Freiherr schlug auf den Tisch: Aber ist da auch nicht einer, der ein sitt¬ liches Bewußtsein hat? Sie haben schon eins, es ist nur anders als unsers, erwiderte Will. Sie sagen sich: Die können ja ihren Verstand gebrauchen und zuschauen, was eine Sache wert ist. Wenn sie es nicht thun, so haben sich offenbar nicht nötig. Sie können ihn in die Schublade legen, sowie sie die Kraft ihrer Hände nnverwertet lassen. Uns aber hat die Madonna nicht so viel Geld gegeben, daß wir darauf ausruhn können, also müssen wir unsre Kräfte benutzen, die der Hände und die des Ver¬ standes; wir müssen mit beiden verdienen. Wenn nun der Forestiere gern zwanzig Centesimi bezahlt statt zehn, warum sollten wir ihn hindern? Da sollte doch Feuer und Schwefel vom Himmel fallen und die ganze Bande verzehren, rief der Freiherr, worauf soll man sich denn da verlassen? Darauf, daß es nötig ist, aufzupassen. Ich habe da einen alten Gönner, einen Apfelsinenmann — haben Sie ihn nicht vorhin vor Haßler gesehen, Fräulein von Bredow? Mit zwei schweren Körben, die ihm über die Schulter hingen? Ja, gewiß, und die Körbe noch mit Netzen überspannt, damit die Arancien nicht herausrollen. Diese beiden Riesenkvrbe steuert er mit bewundrungswürdiger Kunst durch alles Gedränge. Und er grinste Sie so liebevoll aut Das ist, weil er bei sich sagt: Wie werden wir nächstes mal rechnen, mein Töchterchen? Neulich hielt er mich vor meiner Hausthür an, ob ich nicht Arancien kaufte? Ich war in großer Eile. Was sollen sie denn kosten? fragte ich. Drei kosten fünf Centesimi, sagte er. Dann bringe sechse zur Esterina, ich nehme sie nachher mit hinauf. Fünf Centesimi . . . also für sechse dreißig! Ich gab ihm das Geld, und erst nach einigen Schritten fiel mir meine Dummheit ein. Ich kehrte um und rief ihn. Er hörte ""es gleich und blieb stehn, es war, als hätte er halb und halb so etwas er¬ wartet. Ich habe dir fünfzehn Centesimi zu viel gegeben, Pietro. sagte ich. Er lachte und reichte mir das Geld hin. In seinem verschmitzten Gesicht konnte ich lesen, was er dachte: Dummheit ist teuer, meine Tochter, aber ich dachte, du könntest sie bezahlen. Wir lachten beide, als wir uns trennten. Wenn der Kerl mir vor die Angen käme, würde ich ihn die Treppe hinunter¬ schmeißen, sagte der Freiherr. Ach, Sie sollten ihn nur einmal sehen! Wenn er sich mit seinen beiden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/529>, abgerufen am 21.06.2024.