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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herz." Ans seiner Vorrede spricht Selbstgefühl, aber er ist dazu berechtigt. Er
"kann" etwas, das ist keine Frage, davon zeugt beinahe jede Seite seines kleinen
Buchs; ich habe darin nichts Verfehltes und nichts Gleichgiliiges gefunden. Seine
beste Leistung ist die Spruchdichtung, er giebt uns aber auch reine Naturstimnmngen
ohne Tendenz, von echter, klarer Schönheit ("Bleistiftskizzen" Ur. 1 und 3), schwer¬
mütig wie Verlaine, von dem er auch einige Gedichte übertragen hat (sehr viel
besser als Otto Häuser, der ein ganzes Buch mit solchen Übersetzungen gefüllt
hat, Berlin, Verlag der Concordia). Wozu übersetzt man überhaupt Verlaine!
Wer ihn nicht französisch lesen kann, braucht ihn wahrlich nicht. Flaischlen aber
hat vollends nicht nötig, ihn zu übersetze", denn seine eignen Sachen sind als
Poesien mindestens nicht schlechter und dabei gesund und natürlich, während an
Verlaine alles krank und gekünstelt ist. Nach meinem Geschmack enthält Flaischlens
Buch die besten subjektiven Gedichte, die seit langer Zeit geschrieben worden sind,
und ich verstehe, daß er Schüler anziehn konnte. Als solchen bekennt sich Adolf
Grabowsky in seinem Gedichtbande Sehnsucht, ein Menschenhund (Berlin, Fischer
und Franke): "Dies Buch möge gelesen werden wie eine Geschichte, Cäsar Flaischlen
sei es in Dankbarkeit gewidmet." Feine Ausstattung mit Buchschmuck, gute edle
Sprache und ernste Gedanken, aber noch zuviel Worte und zu wenig Erlebnis,
das Ganze recht jugendlich. Nach welcher Seite der Fortschritt gehn müßte, wird
der Verfasser am besten selbst ans Flaischlens Buch sehen, es wird sich dabei aber
nicht um einen rein litterarischen Prozeß handeln können.

Zu den beiden Berufspoeten, die mit dem Herzen in ernster Absicht dichten,
stelle sich nun ein feiner, auch als Dichter schon vielfach hervorgetretner Mann der
Wissenschaft mit einem scherzhaften dramatischen "Reimspiel," nicht um des Gegen¬
satzes willen, sondern weil dieses, die Silvesternacht von Theodor Bird (Mar¬
burg, Elwert), wirklich in seiner Art etwas an Geist und Erfindung und Form so
vollkommnes ist, daß die meisten Bernfsdichter darum den Marburger Professor zu
beneiden alle Ursache hätten. Das Ganze ist ein Scherz, die Handlung -- um
1780 in einer kleinen deutschen Residenz -- hat die Wahrheit oder UnWahrschein¬
lichkeit eines Gozzi oder Goldoni. Ein Prinz als Nachtivächter, dieser als Prinz
verkleidet, spielen ihre Rollen so, daß nach vielen Verwicklungen und Attrappen
jeder Teil zu seinem Rechte kommt; der Prinz heiratet die bis dahin von ihm ver¬
schmähte Prinzessin, der andre seinen von dem Prinzen nmworbnen Schatz und
wird prinzlicher Hofgärtner. Der Reiz liegt in dem täuschend durchgeführten
Milieu des Rokoko und einer eminent gewandten Diktion, für deren Zwecke alle
erdenklichen Feinheiten früherer Litteraturen bis zu den spanischen Dramatikern
zurück in freier, zwangloser Anwendung aufgeboten werden. Daß diese große Kunst
nur einem Spiele dient, wird mancher bedauernd empfinden, ihre Grazie und ihre
heitere Frische muß jeder bewundern; Watteau und Lancret haben ihre Sache mit
dem Pinsel kaum besser gemacht. Aufgeführt müßte das Stück reizend wirken.


A. P.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herz." Ans seiner Vorrede spricht Selbstgefühl, aber er ist dazu berechtigt. Er
„kann" etwas, das ist keine Frage, davon zeugt beinahe jede Seite seines kleinen
Buchs; ich habe darin nichts Verfehltes und nichts Gleichgiliiges gefunden. Seine
beste Leistung ist die Spruchdichtung, er giebt uns aber auch reine Naturstimnmngen
ohne Tendenz, von echter, klarer Schönheit („Bleistiftskizzen" Ur. 1 und 3), schwer¬
mütig wie Verlaine, von dem er auch einige Gedichte übertragen hat (sehr viel
besser als Otto Häuser, der ein ganzes Buch mit solchen Übersetzungen gefüllt
hat, Berlin, Verlag der Concordia). Wozu übersetzt man überhaupt Verlaine!
Wer ihn nicht französisch lesen kann, braucht ihn wahrlich nicht. Flaischlen aber
hat vollends nicht nötig, ihn zu übersetze», denn seine eignen Sachen sind als
Poesien mindestens nicht schlechter und dabei gesund und natürlich, während an
Verlaine alles krank und gekünstelt ist. Nach meinem Geschmack enthält Flaischlens
Buch die besten subjektiven Gedichte, die seit langer Zeit geschrieben worden sind,
und ich verstehe, daß er Schüler anziehn konnte. Als solchen bekennt sich Adolf
Grabowsky in seinem Gedichtbande Sehnsucht, ein Menschenhund (Berlin, Fischer
und Franke): „Dies Buch möge gelesen werden wie eine Geschichte, Cäsar Flaischlen
sei es in Dankbarkeit gewidmet." Feine Ausstattung mit Buchschmuck, gute edle
Sprache und ernste Gedanken, aber noch zuviel Worte und zu wenig Erlebnis,
das Ganze recht jugendlich. Nach welcher Seite der Fortschritt gehn müßte, wird
der Verfasser am besten selbst ans Flaischlens Buch sehen, es wird sich dabei aber
nicht um einen rein litterarischen Prozeß handeln können.

Zu den beiden Berufspoeten, die mit dem Herzen in ernster Absicht dichten,
stelle sich nun ein feiner, auch als Dichter schon vielfach hervorgetretner Mann der
Wissenschaft mit einem scherzhaften dramatischen „Reimspiel," nicht um des Gegen¬
satzes willen, sondern weil dieses, die Silvesternacht von Theodor Bird (Mar¬
burg, Elwert), wirklich in seiner Art etwas an Geist und Erfindung und Form so
vollkommnes ist, daß die meisten Bernfsdichter darum den Marburger Professor zu
beneiden alle Ursache hätten. Das Ganze ist ein Scherz, die Handlung — um
1780 in einer kleinen deutschen Residenz — hat die Wahrheit oder UnWahrschein¬
lichkeit eines Gozzi oder Goldoni. Ein Prinz als Nachtivächter, dieser als Prinz
verkleidet, spielen ihre Rollen so, daß nach vielen Verwicklungen und Attrappen
jeder Teil zu seinem Rechte kommt; der Prinz heiratet die bis dahin von ihm ver¬
schmähte Prinzessin, der andre seinen von dem Prinzen nmworbnen Schatz und
wird prinzlicher Hofgärtner. Der Reiz liegt in dem täuschend durchgeführten
Milieu des Rokoko und einer eminent gewandten Diktion, für deren Zwecke alle
erdenklichen Feinheiten früherer Litteraturen bis zu den spanischen Dramatikern
zurück in freier, zwangloser Anwendung aufgeboten werden. Daß diese große Kunst
nur einem Spiele dient, wird mancher bedauernd empfinden, ihre Grazie und ihre
heitere Frische muß jeder bewundern; Watteau und Lancret haben ihre Sache mit
dem Pinsel kaum besser gemacht. Aufgeführt müßte das Stück reizend wirken.


A. P.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0170] Maßgebliches und Unmaßgebliches Herz." Ans seiner Vorrede spricht Selbstgefühl, aber er ist dazu berechtigt. Er „kann" etwas, das ist keine Frage, davon zeugt beinahe jede Seite seines kleinen Buchs; ich habe darin nichts Verfehltes und nichts Gleichgiliiges gefunden. Seine beste Leistung ist die Spruchdichtung, er giebt uns aber auch reine Naturstimnmngen ohne Tendenz, von echter, klarer Schönheit („Bleistiftskizzen" Ur. 1 und 3), schwer¬ mütig wie Verlaine, von dem er auch einige Gedichte übertragen hat (sehr viel besser als Otto Häuser, der ein ganzes Buch mit solchen Übersetzungen gefüllt hat, Berlin, Verlag der Concordia). Wozu übersetzt man überhaupt Verlaine! Wer ihn nicht französisch lesen kann, braucht ihn wahrlich nicht. Flaischlen aber hat vollends nicht nötig, ihn zu übersetze», denn seine eignen Sachen sind als Poesien mindestens nicht schlechter und dabei gesund und natürlich, während an Verlaine alles krank und gekünstelt ist. Nach meinem Geschmack enthält Flaischlens Buch die besten subjektiven Gedichte, die seit langer Zeit geschrieben worden sind, und ich verstehe, daß er Schüler anziehn konnte. Als solchen bekennt sich Adolf Grabowsky in seinem Gedichtbande Sehnsucht, ein Menschenhund (Berlin, Fischer und Franke): „Dies Buch möge gelesen werden wie eine Geschichte, Cäsar Flaischlen sei es in Dankbarkeit gewidmet." Feine Ausstattung mit Buchschmuck, gute edle Sprache und ernste Gedanken, aber noch zuviel Worte und zu wenig Erlebnis, das Ganze recht jugendlich. Nach welcher Seite der Fortschritt gehn müßte, wird der Verfasser am besten selbst ans Flaischlens Buch sehen, es wird sich dabei aber nicht um einen rein litterarischen Prozeß handeln können. Zu den beiden Berufspoeten, die mit dem Herzen in ernster Absicht dichten, stelle sich nun ein feiner, auch als Dichter schon vielfach hervorgetretner Mann der Wissenschaft mit einem scherzhaften dramatischen „Reimspiel," nicht um des Gegen¬ satzes willen, sondern weil dieses, die Silvesternacht von Theodor Bird (Mar¬ burg, Elwert), wirklich in seiner Art etwas an Geist und Erfindung und Form so vollkommnes ist, daß die meisten Bernfsdichter darum den Marburger Professor zu beneiden alle Ursache hätten. Das Ganze ist ein Scherz, die Handlung — um 1780 in einer kleinen deutschen Residenz — hat die Wahrheit oder UnWahrschein¬ lichkeit eines Gozzi oder Goldoni. Ein Prinz als Nachtivächter, dieser als Prinz verkleidet, spielen ihre Rollen so, daß nach vielen Verwicklungen und Attrappen jeder Teil zu seinem Rechte kommt; der Prinz heiratet die bis dahin von ihm ver¬ schmähte Prinzessin, der andre seinen von dem Prinzen nmworbnen Schatz und wird prinzlicher Hofgärtner. Der Reiz liegt in dem täuschend durchgeführten Milieu des Rokoko und einer eminent gewandten Diktion, für deren Zwecke alle erdenklichen Feinheiten früherer Litteraturen bis zu den spanischen Dramatikern zurück in freier, zwangloser Anwendung aufgeboten werden. Daß diese große Kunst nur einem Spiele dient, wird mancher bedauernd empfinden, ihre Grazie und ihre heitere Frische muß jeder bewundern; Watteau und Lancret haben ihre Sache mit dem Pinsel kaum besser gemacht. Aufgeführt müßte das Stück reizend wirken. A. P. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/170>, abgerufen am 23.06.2024.