Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Bedeutung des chinesischen F^dzugs für Deutschland

Meer und ein Seeschiff gesehen haben, machen jetzt eine lange Seereise nur
Europa, durch das Mittelmeer lind um Südasien herum; verblasste Name",
die vielleicht aus der Schulzeit in ihrer Erinnerung auftauchen, gewinne"
plötzlich Leben und Farbe; Gibraltar, der Suezkanal, Ade", Colombo, Sin¬
gapur, Hongkong, Tsiugtau, Tat", Tientsin, Peking, die thue" bisher i" nebel¬
hafter Ferne gelegen haben, und die bunte" fremdartigen Bilder asiatischer
Kultur und Bevölkerung ziehn vor ihre" Auge" vorüber, und sie lvirkeu zu¬
sammen mit den Truppen aller Kulturvölker. Mag mich der einzelne Soldat,
wie es nicht anders sei" kann, immer uur Einzelheiten in sich aufnehmen, er
sieht doch unendlich mehr, als er je zu Hause gesehen haben würde, er be¬
richtet darüber schon aus der Ferne brieflich und nach der Heimkehr im münd¬
lichen Verkehr seinen Allgehörigen und Freunden in Deutschland bis in ein¬
same Gebirgsthäler und kleine Dörfer hinein und zieht alle diese vielen Zehn-
tansende in den Kreis seiner Erfahrungen und Interessen. Seit den Kreuz-
zügen hat bei uns für große Voltstcile keine so unmittelbare, so mächtige Er¬
weiterung des Gesichtskreises stattgefunden, wie heute durch den chinesische,!
Feldzug. Und diese Erfahrungen der Landsleute, der Söhne, Brüder, Nelken
und Freunde werden unendlich mehr wirken als Hunderte von Flugschriften
und Leitartikeln.

Aber noch eins werden unsre jungen Leute da draußen lernen, nämlich
sich als Deutsche zu suhlen ohne Vorbehalt, ohne die kindischen Vorurteile,
die eine unglückliche Geschichte in "usem gleich wackern wie tüchtigen Stämmen
großgezogen hat, und die Eigensinn und Bosheit fortwährend lebendig zu er¬
halten, ja zu nähren sich frevelhaft bemühen. Was sonst nur auf kurze Wochen
im friedlichen Manöver zu geschehn pflegt, vollzieht sich dort draußen im
blutigen Ernste. Armee und Marine, die beiden Teile unsrer nationalen
Wehrkraft, lvirkeu kameradschaftlich zusammen, sie lernen sich achten und ver¬
steh". Und unsre ostasiatischen Brigaden bestehn nicht ans Kontingenten, wie
das Reichsheer, sondern sie sind ein einheitliches Korps unter dem schwarz-
weißroten Banner und dem kaiserlichen Adler, zu dem die bayrischen, sächsischen
und lvürtteuibergische" Armeekorps zwar Kompagnie", aber keine selbständigen
Truppenteile gestellt haben. Vollends den fremden Truppen, neben denen sie zu
marschieren und zu fechten haben, gelten sie natürlich als Deutsche schlechtweg, und
sie selbst werden gerade im Verhältnis zu den andern Nationen vor allem als
Deutsche, uicht als Bayern oder Sachsen oder Preußen auftrete", was ihrer
Auhäliglichkeit a" die besondre Heimat keinen Eintrag thun wird.

Mit dieser Stärkung des Eiuheitsbelvilßtscins, das sich in der Fremde
"ut unter Fremden leichter entwickelt als daheim, geht sichtlich Hand in Hand
ein stärkeres Hervortreten des Kaisers, uicht vcrfassilngsrechtlich, aber that¬
sächlich. Alle die weinerlichen lind kleinlichen Allsstellungen und Klagen über
das und jenes können die Thatsache nicht verhülle", daß der Kaiser vo"
Aufang an die deutsche Politik gegenüber China ganz persönlich geleitet, und
dnß er sie so geleitet hat, wie es des Reichs würdig ist. Das ergab sich ganz


Die Bedeutung des chinesischen F^dzugs für Deutschland

Meer und ein Seeschiff gesehen haben, machen jetzt eine lange Seereise nur
Europa, durch das Mittelmeer lind um Südasien herum; verblasste Name»,
die vielleicht aus der Schulzeit in ihrer Erinnerung auftauchen, gewinne»
plötzlich Leben und Farbe; Gibraltar, der Suezkanal, Ade», Colombo, Sin¬
gapur, Hongkong, Tsiugtau, Tat», Tientsin, Peking, die thue» bisher i» nebel¬
hafter Ferne gelegen haben, und die bunte» fremdartigen Bilder asiatischer
Kultur und Bevölkerung ziehn vor ihre» Auge» vorüber, und sie lvirkeu zu¬
sammen mit den Truppen aller Kulturvölker. Mag mich der einzelne Soldat,
wie es nicht anders sei» kann, immer uur Einzelheiten in sich aufnehmen, er
sieht doch unendlich mehr, als er je zu Hause gesehen haben würde, er be¬
richtet darüber schon aus der Ferne brieflich und nach der Heimkehr im münd¬
lichen Verkehr seinen Allgehörigen und Freunden in Deutschland bis in ein¬
same Gebirgsthäler und kleine Dörfer hinein und zieht alle diese vielen Zehn-
tansende in den Kreis seiner Erfahrungen und Interessen. Seit den Kreuz-
zügen hat bei uns für große Voltstcile keine so unmittelbare, so mächtige Er¬
weiterung des Gesichtskreises stattgefunden, wie heute durch den chinesische,!
Feldzug. Und diese Erfahrungen der Landsleute, der Söhne, Brüder, Nelken
und Freunde werden unendlich mehr wirken als Hunderte von Flugschriften
und Leitartikeln.

Aber noch eins werden unsre jungen Leute da draußen lernen, nämlich
sich als Deutsche zu suhlen ohne Vorbehalt, ohne die kindischen Vorurteile,
die eine unglückliche Geschichte in »usem gleich wackern wie tüchtigen Stämmen
großgezogen hat, und die Eigensinn und Bosheit fortwährend lebendig zu er¬
halten, ja zu nähren sich frevelhaft bemühen. Was sonst nur auf kurze Wochen
im friedlichen Manöver zu geschehn pflegt, vollzieht sich dort draußen im
blutigen Ernste. Armee und Marine, die beiden Teile unsrer nationalen
Wehrkraft, lvirkeu kameradschaftlich zusammen, sie lernen sich achten und ver¬
steh«. Und unsre ostasiatischen Brigaden bestehn nicht ans Kontingenten, wie
das Reichsheer, sondern sie sind ein einheitliches Korps unter dem schwarz-
weißroten Banner und dem kaiserlichen Adler, zu dem die bayrischen, sächsischen
und lvürtteuibergische» Armeekorps zwar Kompagnie», aber keine selbständigen
Truppenteile gestellt haben. Vollends den fremden Truppen, neben denen sie zu
marschieren und zu fechten haben, gelten sie natürlich als Deutsche schlechtweg, und
sie selbst werden gerade im Verhältnis zu den andern Nationen vor allem als
Deutsche, uicht als Bayern oder Sachsen oder Preußen auftrete», was ihrer
Auhäliglichkeit a» die besondre Heimat keinen Eintrag thun wird.

Mit dieser Stärkung des Eiuheitsbelvilßtscins, das sich in der Fremde
»ut unter Fremden leichter entwickelt als daheim, geht sichtlich Hand in Hand
ein stärkeres Hervortreten des Kaisers, uicht vcrfassilngsrechtlich, aber that¬
sächlich. Alle die weinerlichen lind kleinlichen Allsstellungen und Klagen über
das und jenes können die Thatsache nicht verhülle», daß der Kaiser vo»
Aufang an die deutsche Politik gegenüber China ganz persönlich geleitet, und
dnß er sie so geleitet hat, wie es des Reichs würdig ist. Das ergab sich ganz


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291202"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Bedeutung des chinesischen F^dzugs für Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_458" prev="#ID_457"> Meer und ein Seeschiff gesehen haben, machen jetzt eine lange Seereise nur<lb/>
Europa, durch das Mittelmeer lind um Südasien herum; verblasste Name»,<lb/>
die vielleicht aus der Schulzeit in ihrer Erinnerung auftauchen, gewinne»<lb/>
plötzlich Leben und Farbe; Gibraltar, der Suezkanal, Ade», Colombo, Sin¬<lb/>
gapur, Hongkong, Tsiugtau, Tat», Tientsin, Peking, die thue» bisher i» nebel¬<lb/>
hafter Ferne gelegen haben, und die bunte» fremdartigen Bilder asiatischer<lb/>
Kultur und Bevölkerung ziehn vor ihre» Auge» vorüber, und sie lvirkeu zu¬<lb/>
sammen mit den Truppen aller Kulturvölker. Mag mich der einzelne Soldat,<lb/>
wie es nicht anders sei» kann, immer uur Einzelheiten in sich aufnehmen, er<lb/>
sieht doch unendlich mehr, als er je zu Hause gesehen haben würde, er be¬<lb/>
richtet darüber schon aus der Ferne brieflich und nach der Heimkehr im münd¬<lb/>
lichen Verkehr seinen Allgehörigen und Freunden in Deutschland bis in ein¬<lb/>
same Gebirgsthäler und kleine Dörfer hinein und zieht alle diese vielen Zehn-<lb/>
tansende in den Kreis seiner Erfahrungen und Interessen. Seit den Kreuz-<lb/>
zügen hat bei uns für große Voltstcile keine so unmittelbare, so mächtige Er¬<lb/>
weiterung des Gesichtskreises stattgefunden, wie heute durch den chinesische,!<lb/>
Feldzug. Und diese Erfahrungen der Landsleute, der Söhne, Brüder, Nelken<lb/>
und Freunde werden unendlich mehr wirken als Hunderte von Flugschriften<lb/>
und Leitartikeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_459"> Aber noch eins werden unsre jungen Leute da draußen lernen, nämlich<lb/>
sich als Deutsche zu suhlen ohne Vorbehalt, ohne die kindischen Vorurteile,<lb/>
die eine unglückliche Geschichte in »usem gleich wackern wie tüchtigen Stämmen<lb/>
großgezogen hat, und die Eigensinn und Bosheit fortwährend lebendig zu er¬<lb/>
halten, ja zu nähren sich frevelhaft bemühen. Was sonst nur auf kurze Wochen<lb/>
im friedlichen Manöver zu geschehn pflegt, vollzieht sich dort draußen im<lb/>
blutigen Ernste. Armee und Marine, die beiden Teile unsrer nationalen<lb/>
Wehrkraft, lvirkeu kameradschaftlich zusammen, sie lernen sich achten und ver¬<lb/>
steh«. Und unsre ostasiatischen Brigaden bestehn nicht ans Kontingenten, wie<lb/>
das Reichsheer, sondern sie sind ein einheitliches Korps unter dem schwarz-<lb/>
weißroten Banner und dem kaiserlichen Adler, zu dem die bayrischen, sächsischen<lb/>
und lvürtteuibergische» Armeekorps zwar Kompagnie», aber keine selbständigen<lb/>
Truppenteile gestellt haben. Vollends den fremden Truppen, neben denen sie zu<lb/>
marschieren und zu fechten haben, gelten sie natürlich als Deutsche schlechtweg, und<lb/>
sie selbst werden gerade im Verhältnis zu den andern Nationen vor allem als<lb/>
Deutsche, uicht als Bayern oder Sachsen oder Preußen auftrete», was ihrer<lb/>
Auhäliglichkeit a» die besondre Heimat keinen Eintrag thun wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_460" next="#ID_461"> Mit dieser Stärkung des Eiuheitsbelvilßtscins, das sich in der Fremde<lb/>
»ut unter Fremden leichter entwickelt als daheim, geht sichtlich Hand in Hand<lb/>
ein stärkeres Hervortreten des Kaisers, uicht vcrfassilngsrechtlich, aber that¬<lb/>
sächlich. Alle die weinerlichen lind kleinlichen Allsstellungen und Klagen über<lb/>
das und jenes können die Thatsache nicht verhülle», daß der Kaiser vo»<lb/>
Aufang an die deutsche Politik gegenüber China ganz persönlich geleitet, und<lb/>
dnß er sie so geleitet hat, wie es des Reichs würdig ist. Das ergab sich ganz</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] Die Bedeutung des chinesischen F^dzugs für Deutschland Meer und ein Seeschiff gesehen haben, machen jetzt eine lange Seereise nur Europa, durch das Mittelmeer lind um Südasien herum; verblasste Name», die vielleicht aus der Schulzeit in ihrer Erinnerung auftauchen, gewinne» plötzlich Leben und Farbe; Gibraltar, der Suezkanal, Ade», Colombo, Sin¬ gapur, Hongkong, Tsiugtau, Tat», Tientsin, Peking, die thue» bisher i» nebel¬ hafter Ferne gelegen haben, und die bunte» fremdartigen Bilder asiatischer Kultur und Bevölkerung ziehn vor ihre» Auge» vorüber, und sie lvirkeu zu¬ sammen mit den Truppen aller Kulturvölker. Mag mich der einzelne Soldat, wie es nicht anders sei» kann, immer uur Einzelheiten in sich aufnehmen, er sieht doch unendlich mehr, als er je zu Hause gesehen haben würde, er be¬ richtet darüber schon aus der Ferne brieflich und nach der Heimkehr im münd¬ lichen Verkehr seinen Allgehörigen und Freunden in Deutschland bis in ein¬ same Gebirgsthäler und kleine Dörfer hinein und zieht alle diese vielen Zehn- tansende in den Kreis seiner Erfahrungen und Interessen. Seit den Kreuz- zügen hat bei uns für große Voltstcile keine so unmittelbare, so mächtige Er¬ weiterung des Gesichtskreises stattgefunden, wie heute durch den chinesische,! Feldzug. Und diese Erfahrungen der Landsleute, der Söhne, Brüder, Nelken und Freunde werden unendlich mehr wirken als Hunderte von Flugschriften und Leitartikeln. Aber noch eins werden unsre jungen Leute da draußen lernen, nämlich sich als Deutsche zu suhlen ohne Vorbehalt, ohne die kindischen Vorurteile, die eine unglückliche Geschichte in »usem gleich wackern wie tüchtigen Stämmen großgezogen hat, und die Eigensinn und Bosheit fortwährend lebendig zu er¬ halten, ja zu nähren sich frevelhaft bemühen. Was sonst nur auf kurze Wochen im friedlichen Manöver zu geschehn pflegt, vollzieht sich dort draußen im blutigen Ernste. Armee und Marine, die beiden Teile unsrer nationalen Wehrkraft, lvirkeu kameradschaftlich zusammen, sie lernen sich achten und ver¬ steh«. Und unsre ostasiatischen Brigaden bestehn nicht ans Kontingenten, wie das Reichsheer, sondern sie sind ein einheitliches Korps unter dem schwarz- weißroten Banner und dem kaiserlichen Adler, zu dem die bayrischen, sächsischen und lvürtteuibergische» Armeekorps zwar Kompagnie», aber keine selbständigen Truppenteile gestellt haben. Vollends den fremden Truppen, neben denen sie zu marschieren und zu fechten haben, gelten sie natürlich als Deutsche schlechtweg, und sie selbst werden gerade im Verhältnis zu den andern Nationen vor allem als Deutsche, uicht als Bayern oder Sachsen oder Preußen auftrete», was ihrer Auhäliglichkeit a» die besondre Heimat keinen Eintrag thun wird. Mit dieser Stärkung des Eiuheitsbelvilßtscins, das sich in der Fremde »ut unter Fremden leichter entwickelt als daheim, geht sichtlich Hand in Hand ein stärkeres Hervortreten des Kaisers, uicht vcrfassilngsrechtlich, aber that¬ sächlich. Alle die weinerlichen lind kleinlichen Allsstellungen und Klagen über das und jenes können die Thatsache nicht verhülle», daß der Kaiser vo» Aufang an die deutsche Politik gegenüber China ganz persönlich geleitet, und dnß er sie so geleitet hat, wie es des Reichs würdig ist. Das ergab sich ganz

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/125>, abgerufen am 21.06.2024.