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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Geschäftsbrauch ist, für die Reisenden zunächst keine Zeit. Den Reisenden mußte doch
Gelegenheit gegeben werde", erst einmal Zeche zu macheu. Beide Reisende kannte"
sich schon, und nachdem sie gemerkt hatten, daß sie keine Konkurrenten waren,
setzten sie sich zusammen. Der eine bestellte eine Flasche Wein, und der andre
suchte das Quartier ab, ob er nicht jemand fände, der mittrinken könnte. Es war
aber niemand da als ein fremder Radfahrer, der sich Selterwasser hatte geben lassen.
Darauf bestellte auch er eine Flasche Wem.

In was reisen Sie denn jetzt? fragte Schnabel seine" Kollege".

In Selbstmord. Und Sie?

Auch in Selbstmord.

Was? fragte der Radfahrer, die Herren machen doch uicht in Giften?

Beinahe, erwiderte Eiselein. Denn wenn man alle Tage von früh bis zum
Abend diesen Wein und diese Liköre trinken muß, das wirkt wie das reine Gift.

Aber meine Herren, warum thun Sie das?

Warum wir das thun? Weil wir müsse". Denn hat man nicht erst eine
ordentliche Zeche gemacht, so kauft einem keiner von diesen Wirten etwas ab.

Ein Skandal ist es, fügte der andre hinzu. Wen" mau immer Leute fände,
die mittrinken oder die man freihalten kann, dann möchte es noch sei", aber früh
morgens oder in der Ernte ist keine Seele zu finden. Dann muß man selber heran
und das verdammte Zeug trinken. Und das hält auf die Dauer kein Mensch
aus. Sieben Jahre ist das höchste, und dann ist es alle.

Aber warum reisen Sie dann in diesen Artikeln?

Weil es am besten bezahlt wird, und weil wir Esel gewesen sind. Hier mein
Freund Schnabel und ich haben uns in ein paar hübsche Mädchen verplempert und
geheiratet. Nun müssen wir in Selbstmord reisen, denn sonst reicht das Geld
nicht für Frau und Kind.

Was soll denn aber werden, wenn Sie sich kaput getrunken haben?

Ja, das weiß Gott!

Wenn Herr Pastor Uhlenhorst, der Agent für innere Mission, hiervon Kenntnis
gehabt hätte," so würde er ohne Zweifel die Wein-, Champagner-, Likör- und Bier¬
reisenden auch unter die Opfer der Kanpouvkratie gerechnet und von, Staate ver¬
langt haben, daß, wenn er Gesetze gebe, um deu Angestellten der Kaufleute ihre
Sonntagsruhe zu schützen, er auch ein Gesetz geben müsse, nach dem es verboten
sei, einen Handlungsreisender zu nötigen, mehr zu trinken, als er vertragen kann.

Übrigens muß man dem Unternehmungsgeiste des dicken Leisring alle An-
erkennung zollen. Kaum hatte er Platz gefunden, seinen Laden zu erweitern, so
legte er sich auch ein Schnittgeschäft zu. Links im Laden kaufte man also Öl,
Sirup, Heringe und saure Gurken und rechts Kleiderstoffe, Leinwand, Bänder
und Hüte -- natürlich alles von der billigsten und schlechtesten Sorte und darum
verhältnismäßig recht teuer. Die Waschkleider hielten, da sie mehr aus Kleister
als aus Gewebe bestanden, keine Wäsche aus, und die sogenannten wollnen Stoffe
zerfielen wie Zunder, wenn sie kaum vier Wochen getragen waren. Die seidnen
Bänder bestanden aus Baumwolle mit einem leisen Hauche von Seide, und die
Hüte waren nur zum Ansehen bestimmt.

Leisring kam mit seinen- Schnittgeschäfte den Instinkten der Bevölkerung ent¬
gegen. Wer gern tanzt, hat auch gern die dazu gehörigen Kleider, besonders wenn
sie nach viel aussehen und wenig kosten. Solange man. um zu kaufen, in die
Stadt ging, überlegte man sich die Sache und kaufte etwas ordentliches; seitdem
aber die Ware beinahe auf der Straße lag, griff man leichten Herzens zu, be¬
sonders wenn man nicht bar zu bezahlen brauchte. Auch hielten es eitle Mütter
für durchaus notwendig, ihre Kinder zu jedem Feste vom Kopf bis zum Fuße neu


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Geschäftsbrauch ist, für die Reisenden zunächst keine Zeit. Den Reisenden mußte doch
Gelegenheit gegeben werde», erst einmal Zeche zu macheu. Beide Reisende kannte»
sich schon, und nachdem sie gemerkt hatten, daß sie keine Konkurrenten waren,
setzten sie sich zusammen. Der eine bestellte eine Flasche Wein, und der andre
suchte das Quartier ab, ob er nicht jemand fände, der mittrinken könnte. Es war
aber niemand da als ein fremder Radfahrer, der sich Selterwasser hatte geben lassen.
Darauf bestellte auch er eine Flasche Wem.

In was reisen Sie denn jetzt? fragte Schnabel seine» Kollege».

In Selbstmord. Und Sie?

Auch in Selbstmord.

Was? fragte der Radfahrer, die Herren machen doch uicht in Giften?

Beinahe, erwiderte Eiselein. Denn wenn man alle Tage von früh bis zum
Abend diesen Wein und diese Liköre trinken muß, das wirkt wie das reine Gift.

Aber meine Herren, warum thun Sie das?

Warum wir das thun? Weil wir müsse». Denn hat man nicht erst eine
ordentliche Zeche gemacht, so kauft einem keiner von diesen Wirten etwas ab.

Ein Skandal ist es, fügte der andre hinzu. Wen» mau immer Leute fände,
die mittrinken oder die man freihalten kann, dann möchte es noch sei», aber früh
morgens oder in der Ernte ist keine Seele zu finden. Dann muß man selber heran
und das verdammte Zeug trinken. Und das hält auf die Dauer kein Mensch
aus. Sieben Jahre ist das höchste, und dann ist es alle.

Aber warum reisen Sie dann in diesen Artikeln?

Weil es am besten bezahlt wird, und weil wir Esel gewesen sind. Hier mein
Freund Schnabel und ich haben uns in ein paar hübsche Mädchen verplempert und
geheiratet. Nun müssen wir in Selbstmord reisen, denn sonst reicht das Geld
nicht für Frau und Kind.

Was soll denn aber werden, wenn Sie sich kaput getrunken haben?

Ja, das weiß Gott!

Wenn Herr Pastor Uhlenhorst, der Agent für innere Mission, hiervon Kenntnis
gehabt hätte," so würde er ohne Zweifel die Wein-, Champagner-, Likör- und Bier¬
reisenden auch unter die Opfer der Kanpouvkratie gerechnet und von, Staate ver¬
langt haben, daß, wenn er Gesetze gebe, um deu Angestellten der Kaufleute ihre
Sonntagsruhe zu schützen, er auch ein Gesetz geben müsse, nach dem es verboten
sei, einen Handlungsreisender zu nötigen, mehr zu trinken, als er vertragen kann.

Übrigens muß man dem Unternehmungsgeiste des dicken Leisring alle An-
erkennung zollen. Kaum hatte er Platz gefunden, seinen Laden zu erweitern, so
legte er sich auch ein Schnittgeschäft zu. Links im Laden kaufte man also Öl,
Sirup, Heringe und saure Gurken und rechts Kleiderstoffe, Leinwand, Bänder
und Hüte — natürlich alles von der billigsten und schlechtesten Sorte und darum
verhältnismäßig recht teuer. Die Waschkleider hielten, da sie mehr aus Kleister
als aus Gewebe bestanden, keine Wäsche aus, und die sogenannten wollnen Stoffe
zerfielen wie Zunder, wenn sie kaum vier Wochen getragen waren. Die seidnen
Bänder bestanden aus Baumwolle mit einem leisen Hauche von Seide, und die
Hüte waren nur zum Ansehen bestimmt.

Leisring kam mit seinen- Schnittgeschäfte den Instinkten der Bevölkerung ent¬
gegen. Wer gern tanzt, hat auch gern die dazu gehörigen Kleider, besonders wenn
sie nach viel aussehen und wenig kosten. Solange man. um zu kaufen, in die
Stadt ging, überlegte man sich die Sache und kaufte etwas ordentliches; seitdem
aber die Ware beinahe auf der Straße lag, griff man leichten Herzens zu, be¬
sonders wenn man nicht bar zu bezahlen brauchte. Auch hielten es eitle Mütter
für durchaus notwendig, ihre Kinder zu jedem Feste vom Kopf bis zum Fuße neu


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[0645] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Geschäftsbrauch ist, für die Reisenden zunächst keine Zeit. Den Reisenden mußte doch Gelegenheit gegeben werde», erst einmal Zeche zu macheu. Beide Reisende kannte» sich schon, und nachdem sie gemerkt hatten, daß sie keine Konkurrenten waren, setzten sie sich zusammen. Der eine bestellte eine Flasche Wein, und der andre suchte das Quartier ab, ob er nicht jemand fände, der mittrinken könnte. Es war aber niemand da als ein fremder Radfahrer, der sich Selterwasser hatte geben lassen. Darauf bestellte auch er eine Flasche Wem. In was reisen Sie denn jetzt? fragte Schnabel seine» Kollege». In Selbstmord. Und Sie? Auch in Selbstmord. Was? fragte der Radfahrer, die Herren machen doch uicht in Giften? Beinahe, erwiderte Eiselein. Denn wenn man alle Tage von früh bis zum Abend diesen Wein und diese Liköre trinken muß, das wirkt wie das reine Gift. Aber meine Herren, warum thun Sie das? Warum wir das thun? Weil wir müsse». Denn hat man nicht erst eine ordentliche Zeche gemacht, so kauft einem keiner von diesen Wirten etwas ab. Ein Skandal ist es, fügte der andre hinzu. Wen» mau immer Leute fände, die mittrinken oder die man freihalten kann, dann möchte es noch sei», aber früh morgens oder in der Ernte ist keine Seele zu finden. Dann muß man selber heran und das verdammte Zeug trinken. Und das hält auf die Dauer kein Mensch aus. Sieben Jahre ist das höchste, und dann ist es alle. Aber warum reisen Sie dann in diesen Artikeln? Weil es am besten bezahlt wird, und weil wir Esel gewesen sind. Hier mein Freund Schnabel und ich haben uns in ein paar hübsche Mädchen verplempert und geheiratet. Nun müssen wir in Selbstmord reisen, denn sonst reicht das Geld nicht für Frau und Kind. Was soll denn aber werden, wenn Sie sich kaput getrunken haben? Ja, das weiß Gott! Wenn Herr Pastor Uhlenhorst, der Agent für innere Mission, hiervon Kenntnis gehabt hätte," so würde er ohne Zweifel die Wein-, Champagner-, Likör- und Bier¬ reisenden auch unter die Opfer der Kanpouvkratie gerechnet und von, Staate ver¬ langt haben, daß, wenn er Gesetze gebe, um deu Angestellten der Kaufleute ihre Sonntagsruhe zu schützen, er auch ein Gesetz geben müsse, nach dem es verboten sei, einen Handlungsreisender zu nötigen, mehr zu trinken, als er vertragen kann. Übrigens muß man dem Unternehmungsgeiste des dicken Leisring alle An- erkennung zollen. Kaum hatte er Platz gefunden, seinen Laden zu erweitern, so legte er sich auch ein Schnittgeschäft zu. Links im Laden kaufte man also Öl, Sirup, Heringe und saure Gurken und rechts Kleiderstoffe, Leinwand, Bänder und Hüte — natürlich alles von der billigsten und schlechtesten Sorte und darum verhältnismäßig recht teuer. Die Waschkleider hielten, da sie mehr aus Kleister als aus Gewebe bestanden, keine Wäsche aus, und die sogenannten wollnen Stoffe zerfielen wie Zunder, wenn sie kaum vier Wochen getragen waren. Die seidnen Bänder bestanden aus Baumwolle mit einem leisen Hauche von Seide, und die Hüte waren nur zum Ansehen bestimmt. Leisring kam mit seinen- Schnittgeschäfte den Instinkten der Bevölkerung ent¬ gegen. Wer gern tanzt, hat auch gern die dazu gehörigen Kleider, besonders wenn sie nach viel aussehen und wenig kosten. Solange man. um zu kaufen, in die Stadt ging, überlegte man sich die Sache und kaufte etwas ordentliches; seitdem aber die Ware beinahe auf der Straße lag, griff man leichten Herzens zu, be¬ sonders wenn man nicht bar zu bezahlen brauchte. Auch hielten es eitle Mütter für durchaus notwendig, ihre Kinder zu jedem Feste vom Kopf bis zum Fuße neu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/645>, abgerufen am 22.07.2024.