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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Am Lüde der Welt

So gab ein Wort das andre, und bald wurden die beiden gut Freund. Der
Wurzelmann that alles, was dem Nixlein nur gefallen konnte. Er schlug Purzel¬
bäume, stellte sich auf den Kopf, stieg auf den höchsten Gipfel der Tanne und ließ
sich herunterplumpsen, oder er kauerte zu des Nixleins Füßen und schnitt die selt¬
samsten Gesichter. Das gefiel dem Nixlein über die Maßen wohl, und wenn es
den Wurzelmann nur von weitem sah, mußte es lachen.

Eines Tages trieb ers mit Possen so arg, daß das Nixlein schrie: Hör auf,
sonst muß ich sterben I Da wurde er ganz ruhig. Das Nixlein aber hielt sich
beide Backen, denn sie thaten ihm weh vor lauter Lachen. Er aber trat herzu
und sagte ganz ernsthaft: Du, weißt du was? Wir wollen Hochzeit halten!

Das Nixlein schaute ihn an und erwiderte: Ich möchte dich ganz gern heiraten,
aber du trägst deinen Zwerchscick nicht hübsch.

Der Wurzelmcmu sagte kein Wort, ging in den Wald hinein und ließ sich
drei Tage lang nicht sehen. Dmi Nixlein wurde es schon grundlangweilig. Da
kam er eines Morgens aus dem Gebüsch heraus. Seinen Zwerchscick hatte er um
den Leib geschlungen wie eine Schärpe, und den Zipfel hatte er schief über die
Schulter geworfen. Er stellte sich vor das Nixlein hin und fragte: Trag ich ihn
jetzt hübsch?

Ja, schon, sagte es; aber jetzt gefällt mir dein Zwerchscick selber nicht.

Der Wurzelmann erwiderte kein Wort und ging in den Wald zurück. Nach
drei Tagen kam er wieder mit einem funkelnagelneuen Zwerchscick, der so köstlich
roch, wie nur neue Säcke riechen können.

Gefällt dir der? fragte er das Nixlein. Ja, sagte es, der ist sehr schön.
Aber dein Bart steht nicht hübsch im Gesicht.

Da ging der Wurzelmann betrübt von dannen, denn er war sehr stolz ans
seinen Bart. Nach drei Tagen kam er wieder, todmüd und ganz staubig. Er
war in Wetbnchhansen gewesen beim Schurken. So nennen die Leute in Wetbach-
hausen den Chirurgen. Der hatte ihm den Bart abgeschnitten und die Wangen
und das Kinn glatt gekratzt. Aber während des Rückwegs fingen die Hcirlein
wieder zu wachsen um und standen hinaus wie was Böses.

Der Wurzelmnnn trat vor das Nixlein hin und fragte kleinlaut: Jsts so recht?

Ja, erwiderte es ganz erschrocken, mit deinem Bart schon, aber jetzt gefällt
mir dein Gesicht selber nicht!

Da wurde er sehr traurig, ging in sein Wnrzelhäuslein und ließ sich neun
Tage und nenn Nächte lang nicht sehen.

In der neunten Nacht ging das Nixlein an das Guckfenster und rief hinein:
Wurzelmann, lebst noch?

Ja, antwortete er mit ganz schwacher Stimme, aber fast nimmer.

Mach die Thür auf! Ich will einmal dein Hüttchen sehen!

Wurde da der Wurzelmcmu froh! Er sprang auf, schob deu Riegel zurück
und führte das Nixlein um der Hand über die Schwelle.

Kaum aber hatte es einen Schritt hineingethan, so rief es: O Wnrzelmcmn,
ists aber hier einmal finster! Scheinen denn da keine Sterne herein?

Doch, zum Guckloch; aber immer nur einer auf einmal.

Wurzelmann, wenn ich dich heiraten soll, so müssen sie alle herein scheinen,
sonst wird nichts drams.

Aber das geht nicht, sagte der Freier. Über uus steht ja der Baum, und
den kann ich doch nicht herausreißen.

Ja, das ist wahr, sagte das Nixlein und besann sich. Aber weißt du was?
Hol du die Sterne herunter vom Himmel, die stecken wir in die Decke und in die
Wände von unserm Hüttchen; dann soll die Hochzeit sein.


Grenzboten II 1900 75
Am Lüde der Welt

So gab ein Wort das andre, und bald wurden die beiden gut Freund. Der
Wurzelmann that alles, was dem Nixlein nur gefallen konnte. Er schlug Purzel¬
bäume, stellte sich auf den Kopf, stieg auf den höchsten Gipfel der Tanne und ließ
sich herunterplumpsen, oder er kauerte zu des Nixleins Füßen und schnitt die selt¬
samsten Gesichter. Das gefiel dem Nixlein über die Maßen wohl, und wenn es
den Wurzelmann nur von weitem sah, mußte es lachen.

Eines Tages trieb ers mit Possen so arg, daß das Nixlein schrie: Hör auf,
sonst muß ich sterben I Da wurde er ganz ruhig. Das Nixlein aber hielt sich
beide Backen, denn sie thaten ihm weh vor lauter Lachen. Er aber trat herzu
und sagte ganz ernsthaft: Du, weißt du was? Wir wollen Hochzeit halten!

Das Nixlein schaute ihn an und erwiderte: Ich möchte dich ganz gern heiraten,
aber du trägst deinen Zwerchscick nicht hübsch.

Der Wurzelmcmu sagte kein Wort, ging in den Wald hinein und ließ sich
drei Tage lang nicht sehen. Dmi Nixlein wurde es schon grundlangweilig. Da
kam er eines Morgens aus dem Gebüsch heraus. Seinen Zwerchscick hatte er um
den Leib geschlungen wie eine Schärpe, und den Zipfel hatte er schief über die
Schulter geworfen. Er stellte sich vor das Nixlein hin und fragte: Trag ich ihn
jetzt hübsch?

Ja, schon, sagte es; aber jetzt gefällt mir dein Zwerchscick selber nicht.

Der Wurzelmann erwiderte kein Wort und ging in den Wald zurück. Nach
drei Tagen kam er wieder mit einem funkelnagelneuen Zwerchscick, der so köstlich
roch, wie nur neue Säcke riechen können.

Gefällt dir der? fragte er das Nixlein. Ja, sagte es, der ist sehr schön.
Aber dein Bart steht nicht hübsch im Gesicht.

Da ging der Wurzelmann betrübt von dannen, denn er war sehr stolz ans
seinen Bart. Nach drei Tagen kam er wieder, todmüd und ganz staubig. Er
war in Wetbnchhansen gewesen beim Schurken. So nennen die Leute in Wetbach-
hausen den Chirurgen. Der hatte ihm den Bart abgeschnitten und die Wangen
und das Kinn glatt gekratzt. Aber während des Rückwegs fingen die Hcirlein
wieder zu wachsen um und standen hinaus wie was Böses.

Der Wurzelmnnn trat vor das Nixlein hin und fragte kleinlaut: Jsts so recht?

Ja, erwiderte es ganz erschrocken, mit deinem Bart schon, aber jetzt gefällt
mir dein Gesicht selber nicht!

Da wurde er sehr traurig, ging in sein Wnrzelhäuslein und ließ sich neun
Tage und nenn Nächte lang nicht sehen.

In der neunten Nacht ging das Nixlein an das Guckfenster und rief hinein:
Wurzelmann, lebst noch?

Ja, antwortete er mit ganz schwacher Stimme, aber fast nimmer.

Mach die Thür auf! Ich will einmal dein Hüttchen sehen!

Wurde da der Wurzelmcmu froh! Er sprang auf, schob deu Riegel zurück
und führte das Nixlein um der Hand über die Schwelle.

Kaum aber hatte es einen Schritt hineingethan, so rief es: O Wnrzelmcmn,
ists aber hier einmal finster! Scheinen denn da keine Sterne herein?

Doch, zum Guckloch; aber immer nur einer auf einmal.

Wurzelmann, wenn ich dich heiraten soll, so müssen sie alle herein scheinen,
sonst wird nichts drams.

Aber das geht nicht, sagte der Freier. Über uus steht ja der Baum, und
den kann ich doch nicht herausreißen.

Ja, das ist wahr, sagte das Nixlein und besann sich. Aber weißt du was?
Hol du die Sterne herunter vom Himmel, die stecken wir in die Decke und in die
Wände von unserm Hüttchen; dann soll die Hochzeit sein.


Grenzboten II 1900 75
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[0601] Am Lüde der Welt So gab ein Wort das andre, und bald wurden die beiden gut Freund. Der Wurzelmann that alles, was dem Nixlein nur gefallen konnte. Er schlug Purzel¬ bäume, stellte sich auf den Kopf, stieg auf den höchsten Gipfel der Tanne und ließ sich herunterplumpsen, oder er kauerte zu des Nixleins Füßen und schnitt die selt¬ samsten Gesichter. Das gefiel dem Nixlein über die Maßen wohl, und wenn es den Wurzelmann nur von weitem sah, mußte es lachen. Eines Tages trieb ers mit Possen so arg, daß das Nixlein schrie: Hör auf, sonst muß ich sterben I Da wurde er ganz ruhig. Das Nixlein aber hielt sich beide Backen, denn sie thaten ihm weh vor lauter Lachen. Er aber trat herzu und sagte ganz ernsthaft: Du, weißt du was? Wir wollen Hochzeit halten! Das Nixlein schaute ihn an und erwiderte: Ich möchte dich ganz gern heiraten, aber du trägst deinen Zwerchscick nicht hübsch. Der Wurzelmcmu sagte kein Wort, ging in den Wald hinein und ließ sich drei Tage lang nicht sehen. Dmi Nixlein wurde es schon grundlangweilig. Da kam er eines Morgens aus dem Gebüsch heraus. Seinen Zwerchscick hatte er um den Leib geschlungen wie eine Schärpe, und den Zipfel hatte er schief über die Schulter geworfen. Er stellte sich vor das Nixlein hin und fragte: Trag ich ihn jetzt hübsch? Ja, schon, sagte es; aber jetzt gefällt mir dein Zwerchscick selber nicht. Der Wurzelmann erwiderte kein Wort und ging in den Wald zurück. Nach drei Tagen kam er wieder mit einem funkelnagelneuen Zwerchscick, der so köstlich roch, wie nur neue Säcke riechen können. Gefällt dir der? fragte er das Nixlein. Ja, sagte es, der ist sehr schön. Aber dein Bart steht nicht hübsch im Gesicht. Da ging der Wurzelmann betrübt von dannen, denn er war sehr stolz ans seinen Bart. Nach drei Tagen kam er wieder, todmüd und ganz staubig. Er war in Wetbnchhansen gewesen beim Schurken. So nennen die Leute in Wetbach- hausen den Chirurgen. Der hatte ihm den Bart abgeschnitten und die Wangen und das Kinn glatt gekratzt. Aber während des Rückwegs fingen die Hcirlein wieder zu wachsen um und standen hinaus wie was Böses. Der Wurzelmnnn trat vor das Nixlein hin und fragte kleinlaut: Jsts so recht? Ja, erwiderte es ganz erschrocken, mit deinem Bart schon, aber jetzt gefällt mir dein Gesicht selber nicht! Da wurde er sehr traurig, ging in sein Wnrzelhäuslein und ließ sich neun Tage und nenn Nächte lang nicht sehen. In der neunten Nacht ging das Nixlein an das Guckfenster und rief hinein: Wurzelmann, lebst noch? Ja, antwortete er mit ganz schwacher Stimme, aber fast nimmer. Mach die Thür auf! Ich will einmal dein Hüttchen sehen! Wurde da der Wurzelmcmu froh! Er sprang auf, schob deu Riegel zurück und führte das Nixlein um der Hand über die Schwelle. Kaum aber hatte es einen Schritt hineingethan, so rief es: O Wnrzelmcmn, ists aber hier einmal finster! Scheinen denn da keine Sterne herein? Doch, zum Guckloch; aber immer nur einer auf einmal. Wurzelmann, wenn ich dich heiraten soll, so müssen sie alle herein scheinen, sonst wird nichts drams. Aber das geht nicht, sagte der Freier. Über uus steht ja der Baum, und den kann ich doch nicht herausreißen. Ja, das ist wahr, sagte das Nixlein und besann sich. Aber weißt du was? Hol du die Sterne herunter vom Himmel, die stecken wir in die Decke und in die Wände von unserm Hüttchen; dann soll die Hochzeit sein. Grenzboten II 1900 75

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/601>, abgerufen am 08.01.2025.