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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

das norwegische Volk darstellen wollen. Die beiden Absichten schließen ein¬
ander nicht aus, und sie sind sicherlich nicht die einzigen gewesen. Wie Goethe
in den zweiten Teil des Faust, so hat Ibsen in den Gynt alles mögliche
hineingepackt, er verspottet die englische Religion und Politik, den Antiquitäten¬
kram, die deutsche Begriffsphilosophie, die Bemühungen einiger Norweger, das
Dänische durch ihre eigne alte Sprache zu verdrängen (was er als Rückkehr
zum Gebrüll der Orang-Utange lächerlich macht), und vieles andre. Aber
Rache an seinem Volk dafür, daß es ihm die Entfaltung seines Dichtergenies
unmöglich macht, wird die Hauptabsicht gewesen sein. Er thut damit natürlich
diesem Volke Unrecht, auch abgesehen davon, daß es nichts dafür kann, daß
es ist, wie es ist. Die Norweger haben als Normannen, auf günstigern Boden
verpflanzt, anch politisch Großes geleistet; daß ihre Heimat kein günstiger Boden
ist, können sie nicht ändern. Aber sollte Ibsen nur an den Norweger im all¬
gemeinen und nicht ganz besonders an sich selbst, den genialsten aller Norweger,
gedacht haben? Das Gedicht ist viel zu tief empfunden, ist viel zu sehr aus
eigenster innerer Erfahrung geströmt, als daß man daran zweifeln könnte.
Ist er doch selbst der Mann, der an einem Übermaß von Phantasie leidet,
und wenn er nicht ein verachteter Träumer und Schwindler geworden ist, wie
sein Peer, sondern Großes geleistet hat, so hat er doch eben das Größte, wo¬
nach er strebte, nicht leisten können, nicht infolge innern Unvermögens wie
Peer, sondern eingeschränkt durch sein Volkstum, dein er deswegen grollt. Aber
das Bewußtsein, das Größte nicht erreichen zu können, peinigt ihn doch wie
eine eigne Schuld. Peer zerpflückt eine Zwiebel: "Kommt nicht zuletzt ein
fester Kern? Wahrhaftig, nein! Bis ins Innere bloß lauter Häutchen, nur
dünnre und dünnre." Knäuel rollen vor seinen Füßen, sie sprechen: "Wir
sind Gedanken, du mußtest uns denken. Wir strebten nach vollen rauschenden
Chören, und müssen hier rollen -- wer will uns hören?" Trockne Blätter
flüstern: "Wir sind ein Wort! Du solltest es künden; haltlos verdorrt, mußten
wir schwinden." Lüfte säuseln: "Wir sind die Lieder, du solltest sie singen;
du zwangst uns nieder, o durften wir klingen! Ju deines Herzens tiefer Stille
wir warteten; dir swarsj gleich, ob wir schliefen, ob frech entarteten." Und
die Tautropfen: "Wir sind die Thränen, du mußtest sie weinen; Hassen und
Sehnen konnten wir einen. Nun sitzet dir heiser im Halse die Schuld; du
wardst nicht weiser, du, ohne Geduld." Und wenn er nun bei Solveig ruft:
"Hier war mein Kaisertum!" spricht er dn nicht sein hart angeklagtes Volk los,
mit sich selbst zu verurteilen? Jedem Einzelnen und jedem Volk ist seine
eigentümliche Gabe und Aufgabe zu teil geworden, auf die es sich beschränken
muß, wenn es glücklich werden will. Der Norweger kann, seitdem die Wikinger¬
zeit vorüber ist, keine weltgeschichtlichen Dramen, sondern nur noch Idyllen
erleben, und an diese müssen seine Dichter sich halten, wenn sie nicht wurzellos
verkommen wollen. Wie viel tausend Menschen hätte Ibsen erfreuen, erquicken,
in ihrem Beruf stärken und bessern können, wenn er, anstatt im spätern Alter
aus Ungeduld und Nachsucht ein Dekadent zu werden, seine Heimat lieb ge-


Ibsens romantische Stücke

das norwegische Volk darstellen wollen. Die beiden Absichten schließen ein¬
ander nicht aus, und sie sind sicherlich nicht die einzigen gewesen. Wie Goethe
in den zweiten Teil des Faust, so hat Ibsen in den Gynt alles mögliche
hineingepackt, er verspottet die englische Religion und Politik, den Antiquitäten¬
kram, die deutsche Begriffsphilosophie, die Bemühungen einiger Norweger, das
Dänische durch ihre eigne alte Sprache zu verdrängen (was er als Rückkehr
zum Gebrüll der Orang-Utange lächerlich macht), und vieles andre. Aber
Rache an seinem Volk dafür, daß es ihm die Entfaltung seines Dichtergenies
unmöglich macht, wird die Hauptabsicht gewesen sein. Er thut damit natürlich
diesem Volke Unrecht, auch abgesehen davon, daß es nichts dafür kann, daß
es ist, wie es ist. Die Norweger haben als Normannen, auf günstigern Boden
verpflanzt, anch politisch Großes geleistet; daß ihre Heimat kein günstiger Boden
ist, können sie nicht ändern. Aber sollte Ibsen nur an den Norweger im all¬
gemeinen und nicht ganz besonders an sich selbst, den genialsten aller Norweger,
gedacht haben? Das Gedicht ist viel zu tief empfunden, ist viel zu sehr aus
eigenster innerer Erfahrung geströmt, als daß man daran zweifeln könnte.
Ist er doch selbst der Mann, der an einem Übermaß von Phantasie leidet,
und wenn er nicht ein verachteter Träumer und Schwindler geworden ist, wie
sein Peer, sondern Großes geleistet hat, so hat er doch eben das Größte, wo¬
nach er strebte, nicht leisten können, nicht infolge innern Unvermögens wie
Peer, sondern eingeschränkt durch sein Volkstum, dein er deswegen grollt. Aber
das Bewußtsein, das Größte nicht erreichen zu können, peinigt ihn doch wie
eine eigne Schuld. Peer zerpflückt eine Zwiebel: „Kommt nicht zuletzt ein
fester Kern? Wahrhaftig, nein! Bis ins Innere bloß lauter Häutchen, nur
dünnre und dünnre." Knäuel rollen vor seinen Füßen, sie sprechen: „Wir
sind Gedanken, du mußtest uns denken. Wir strebten nach vollen rauschenden
Chören, und müssen hier rollen — wer will uns hören?" Trockne Blätter
flüstern: „Wir sind ein Wort! Du solltest es künden; haltlos verdorrt, mußten
wir schwinden." Lüfte säuseln: „Wir sind die Lieder, du solltest sie singen;
du zwangst uns nieder, o durften wir klingen! Ju deines Herzens tiefer Stille
wir warteten; dir swarsj gleich, ob wir schliefen, ob frech entarteten." Und
die Tautropfen: „Wir sind die Thränen, du mußtest sie weinen; Hassen und
Sehnen konnten wir einen. Nun sitzet dir heiser im Halse die Schuld; du
wardst nicht weiser, du, ohne Geduld." Und wenn er nun bei Solveig ruft:
„Hier war mein Kaisertum!" spricht er dn nicht sein hart angeklagtes Volk los,
mit sich selbst zu verurteilen? Jedem Einzelnen und jedem Volk ist seine
eigentümliche Gabe und Aufgabe zu teil geworden, auf die es sich beschränken
muß, wenn es glücklich werden will. Der Norweger kann, seitdem die Wikinger¬
zeit vorüber ist, keine weltgeschichtlichen Dramen, sondern nur noch Idyllen
erleben, und an diese müssen seine Dichter sich halten, wenn sie nicht wurzellos
verkommen wollen. Wie viel tausend Menschen hätte Ibsen erfreuen, erquicken,
in ihrem Beruf stärken und bessern können, wenn er, anstatt im spätern Alter
aus Ungeduld und Nachsucht ein Dekadent zu werden, seine Heimat lieb ge-


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[0448] Ibsens romantische Stücke das norwegische Volk darstellen wollen. Die beiden Absichten schließen ein¬ ander nicht aus, und sie sind sicherlich nicht die einzigen gewesen. Wie Goethe in den zweiten Teil des Faust, so hat Ibsen in den Gynt alles mögliche hineingepackt, er verspottet die englische Religion und Politik, den Antiquitäten¬ kram, die deutsche Begriffsphilosophie, die Bemühungen einiger Norweger, das Dänische durch ihre eigne alte Sprache zu verdrängen (was er als Rückkehr zum Gebrüll der Orang-Utange lächerlich macht), und vieles andre. Aber Rache an seinem Volk dafür, daß es ihm die Entfaltung seines Dichtergenies unmöglich macht, wird die Hauptabsicht gewesen sein. Er thut damit natürlich diesem Volke Unrecht, auch abgesehen davon, daß es nichts dafür kann, daß es ist, wie es ist. Die Norweger haben als Normannen, auf günstigern Boden verpflanzt, anch politisch Großes geleistet; daß ihre Heimat kein günstiger Boden ist, können sie nicht ändern. Aber sollte Ibsen nur an den Norweger im all¬ gemeinen und nicht ganz besonders an sich selbst, den genialsten aller Norweger, gedacht haben? Das Gedicht ist viel zu tief empfunden, ist viel zu sehr aus eigenster innerer Erfahrung geströmt, als daß man daran zweifeln könnte. Ist er doch selbst der Mann, der an einem Übermaß von Phantasie leidet, und wenn er nicht ein verachteter Träumer und Schwindler geworden ist, wie sein Peer, sondern Großes geleistet hat, so hat er doch eben das Größte, wo¬ nach er strebte, nicht leisten können, nicht infolge innern Unvermögens wie Peer, sondern eingeschränkt durch sein Volkstum, dein er deswegen grollt. Aber das Bewußtsein, das Größte nicht erreichen zu können, peinigt ihn doch wie eine eigne Schuld. Peer zerpflückt eine Zwiebel: „Kommt nicht zuletzt ein fester Kern? Wahrhaftig, nein! Bis ins Innere bloß lauter Häutchen, nur dünnre und dünnre." Knäuel rollen vor seinen Füßen, sie sprechen: „Wir sind Gedanken, du mußtest uns denken. Wir strebten nach vollen rauschenden Chören, und müssen hier rollen — wer will uns hören?" Trockne Blätter flüstern: „Wir sind ein Wort! Du solltest es künden; haltlos verdorrt, mußten wir schwinden." Lüfte säuseln: „Wir sind die Lieder, du solltest sie singen; du zwangst uns nieder, o durften wir klingen! Ju deines Herzens tiefer Stille wir warteten; dir swarsj gleich, ob wir schliefen, ob frech entarteten." Und die Tautropfen: „Wir sind die Thränen, du mußtest sie weinen; Hassen und Sehnen konnten wir einen. Nun sitzet dir heiser im Halse die Schuld; du wardst nicht weiser, du, ohne Geduld." Und wenn er nun bei Solveig ruft: „Hier war mein Kaisertum!" spricht er dn nicht sein hart angeklagtes Volk los, mit sich selbst zu verurteilen? Jedem Einzelnen und jedem Volk ist seine eigentümliche Gabe und Aufgabe zu teil geworden, auf die es sich beschränken muß, wenn es glücklich werden will. Der Norweger kann, seitdem die Wikinger¬ zeit vorüber ist, keine weltgeschichtlichen Dramen, sondern nur noch Idyllen erleben, und an diese müssen seine Dichter sich halten, wenn sie nicht wurzellos verkommen wollen. Wie viel tausend Menschen hätte Ibsen erfreuen, erquicken, in ihrem Beruf stärken und bessern können, wenn er, anstatt im spätern Alter aus Ungeduld und Nachsucht ein Dekadent zu werden, seine Heimat lieb ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/448>, abgerufen am 01.07.2024.