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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

und Sigurd dessen Bande von Gnnnars Hofe abwehrt, Gunnar eilt hinaus,
Hjördis aber benutzt dieses Zusammentreffen mit Dagny, dieser die Überzeugung
beizubringen, daß sie Signrds unwürdig sei und ihn unglücklich gemacht habe,
weil ein Held wie er eine Heldin zur Gattin haben müsse, Dngny vermag
deshalb des Gatten Anblick nicht zu ertragen, als er naht; sie flieht vor ihm,
und in der Unterredung mit Sigurd erfährt nun Hjördis, daß Sigurd fie und
keine andre geliebt, sich für den Freund geopfert und Dagny nur als treue
und ergebne Gattin geehrt habe, und Hjördis hinwiederum bekennt, daß sie
ihn beim ersten Erblicken geliebt und ihn dann nur gehaßt habe, weil sie sich
verschmäht glaubte. Nun wohlan, Sigurd, ruft sie, "ein unseliges Mißver¬
ständnis hat uns lange Jahre getrennt; jetzt ist der Knoten gelöst; die Zukunft
soll uns Ersatz geben." Sigurd: "Das kann nicht sein, wir müssen uns von
neuem trennen." Hjördis: "Das müssen wir nicht. Ich liebe dich, jetzt darf
ichs sagen, ohne zu erröten; denn meine Liebe ist nicht verlangend wie die
weichlicher Weiber; wär ich ein Mann -- bei den gewaltigen Mächten! --,
ich könnte dich gerade so lieben, wie ich es jetzt thue. . . . Was ist dir Daguy,
was kann sie dir sein? Nicht mehr als Gunnar mir in meinen geheimsten
Gedanken. Was liegt denn dran, wenn zwei elende Leben vernichtet werden!...
Nicht als dein Weib will ich dir folgen; denn ich habe einem andern angehört,
und auch die Gattin lebt, die einst an deiner Seite ruhte. Nein, Sigurd,
nicht als dein Weib, als Schildmaid, einer jener starken Frauen gleich, will
ich dir folgen, dich zum Kampf und männlichen Thaten anfeilern. . . . Erik
lenkt Norwegens Reich, erheb dich gegen ihn; mit unbezwinglicher Macht wollen
wir kämpfen und nimmer ruhn, bis du auf Haralds Throne sitzest." Sigurd
bleibt fest in der Weigerung. Hjördis droht, Gunnar und Dagny Signrds
Liebe zu offenbaren. Sigurd: "Dann hätte ich dich verkannt, für hochherzig
hab ich dich gehalten." Hjördis: "Böse Tage gebären böse Gedanken." Sigurd
fragt, was Hjördis thun würde, wenn er ihren Gatten umbrächte. Dann
müßte sie ihn töten. Das werde geschehn, sagt Sigurd und fordert Gunnar
zum Zweikampf, weil dieser Thorolf, seiner Gattin Bruder, erschlagen habe.
Ehe es zum Zweikampf kommt, eilt Hjördis zu Sigurd: "Wahr ist, was du
sagtest, daß Gunnar und Dagny zwischen uns stünden; fort von ihnen und
aus dein Leben müssen wir, dann können wir zusammenbleiben." Das irdische
Leben vermöge sie nicht länger zu ertragen. Sigurd: "Meinst du, es sei ein
freudvoll Leben, das meiner wartet? Jeden Tag in Dagnys Nähe zu sein
und Liebe zu heucheln? Und doch, es muß so sein." Hjördis: "Es muß
nicht sein! Wir beide wollen aus dem Leben fliehn! Siehst dn diesen Vogen-
strang? Mit ihm treffe ich sicher, dem: prächtige Zauberlieder habe ich über
ihn gesungen. Horch, wie er durch die Luft saust! Das ist die Heimfahrt
der Toten nach Walhall! Ich beschwor sie her, in ihrem Geleit wollen wir
ziehn." Sie sehen Gnnnars Hof brennen, den Kores Leute angezündet haben,
und ein furchtbares Unwetter bricht los. Hjördis: "Horch, horch, dort kommt
unser Gefolge! Siehst du die schwarzen, jagenden Rosse, eins für mich, eins


Ibsens romantische Stücke

und Sigurd dessen Bande von Gnnnars Hofe abwehrt, Gunnar eilt hinaus,
Hjördis aber benutzt dieses Zusammentreffen mit Dagny, dieser die Überzeugung
beizubringen, daß sie Signrds unwürdig sei und ihn unglücklich gemacht habe,
weil ein Held wie er eine Heldin zur Gattin haben müsse, Dngny vermag
deshalb des Gatten Anblick nicht zu ertragen, als er naht; sie flieht vor ihm,
und in der Unterredung mit Sigurd erfährt nun Hjördis, daß Sigurd fie und
keine andre geliebt, sich für den Freund geopfert und Dagny nur als treue
und ergebne Gattin geehrt habe, und Hjördis hinwiederum bekennt, daß sie
ihn beim ersten Erblicken geliebt und ihn dann nur gehaßt habe, weil sie sich
verschmäht glaubte. Nun wohlan, Sigurd, ruft sie, „ein unseliges Mißver¬
ständnis hat uns lange Jahre getrennt; jetzt ist der Knoten gelöst; die Zukunft
soll uns Ersatz geben." Sigurd: „Das kann nicht sein, wir müssen uns von
neuem trennen." Hjördis: „Das müssen wir nicht. Ich liebe dich, jetzt darf
ichs sagen, ohne zu erröten; denn meine Liebe ist nicht verlangend wie die
weichlicher Weiber; wär ich ein Mann — bei den gewaltigen Mächten! —,
ich könnte dich gerade so lieben, wie ich es jetzt thue. . . . Was ist dir Daguy,
was kann sie dir sein? Nicht mehr als Gunnar mir in meinen geheimsten
Gedanken. Was liegt denn dran, wenn zwei elende Leben vernichtet werden!...
Nicht als dein Weib will ich dir folgen; denn ich habe einem andern angehört,
und auch die Gattin lebt, die einst an deiner Seite ruhte. Nein, Sigurd,
nicht als dein Weib, als Schildmaid, einer jener starken Frauen gleich, will
ich dir folgen, dich zum Kampf und männlichen Thaten anfeilern. . . . Erik
lenkt Norwegens Reich, erheb dich gegen ihn; mit unbezwinglicher Macht wollen
wir kämpfen und nimmer ruhn, bis du auf Haralds Throne sitzest." Sigurd
bleibt fest in der Weigerung. Hjördis droht, Gunnar und Dagny Signrds
Liebe zu offenbaren. Sigurd: „Dann hätte ich dich verkannt, für hochherzig
hab ich dich gehalten." Hjördis: „Böse Tage gebären böse Gedanken." Sigurd
fragt, was Hjördis thun würde, wenn er ihren Gatten umbrächte. Dann
müßte sie ihn töten. Das werde geschehn, sagt Sigurd und fordert Gunnar
zum Zweikampf, weil dieser Thorolf, seiner Gattin Bruder, erschlagen habe.
Ehe es zum Zweikampf kommt, eilt Hjördis zu Sigurd: „Wahr ist, was du
sagtest, daß Gunnar und Dagny zwischen uns stünden; fort von ihnen und
aus dein Leben müssen wir, dann können wir zusammenbleiben." Das irdische
Leben vermöge sie nicht länger zu ertragen. Sigurd: „Meinst du, es sei ein
freudvoll Leben, das meiner wartet? Jeden Tag in Dagnys Nähe zu sein
und Liebe zu heucheln? Und doch, es muß so sein." Hjördis: „Es muß
nicht sein! Wir beide wollen aus dem Leben fliehn! Siehst dn diesen Vogen-
strang? Mit ihm treffe ich sicher, dem: prächtige Zauberlieder habe ich über
ihn gesungen. Horch, wie er durch die Luft saust! Das ist die Heimfahrt
der Toten nach Walhall! Ich beschwor sie her, in ihrem Geleit wollen wir
ziehn." Sie sehen Gnnnars Hof brennen, den Kores Leute angezündet haben,
und ein furchtbares Unwetter bricht los. Hjördis: „Horch, horch, dort kommt
unser Gefolge! Siehst du die schwarzen, jagenden Rosse, eins für mich, eins


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[0350] Ibsens romantische Stücke und Sigurd dessen Bande von Gnnnars Hofe abwehrt, Gunnar eilt hinaus, Hjördis aber benutzt dieses Zusammentreffen mit Dagny, dieser die Überzeugung beizubringen, daß sie Signrds unwürdig sei und ihn unglücklich gemacht habe, weil ein Held wie er eine Heldin zur Gattin haben müsse, Dngny vermag deshalb des Gatten Anblick nicht zu ertragen, als er naht; sie flieht vor ihm, und in der Unterredung mit Sigurd erfährt nun Hjördis, daß Sigurd fie und keine andre geliebt, sich für den Freund geopfert und Dagny nur als treue und ergebne Gattin geehrt habe, und Hjördis hinwiederum bekennt, daß sie ihn beim ersten Erblicken geliebt und ihn dann nur gehaßt habe, weil sie sich verschmäht glaubte. Nun wohlan, Sigurd, ruft sie, „ein unseliges Mißver¬ ständnis hat uns lange Jahre getrennt; jetzt ist der Knoten gelöst; die Zukunft soll uns Ersatz geben." Sigurd: „Das kann nicht sein, wir müssen uns von neuem trennen." Hjördis: „Das müssen wir nicht. Ich liebe dich, jetzt darf ichs sagen, ohne zu erröten; denn meine Liebe ist nicht verlangend wie die weichlicher Weiber; wär ich ein Mann — bei den gewaltigen Mächten! —, ich könnte dich gerade so lieben, wie ich es jetzt thue. . . . Was ist dir Daguy, was kann sie dir sein? Nicht mehr als Gunnar mir in meinen geheimsten Gedanken. Was liegt denn dran, wenn zwei elende Leben vernichtet werden!... Nicht als dein Weib will ich dir folgen; denn ich habe einem andern angehört, und auch die Gattin lebt, die einst an deiner Seite ruhte. Nein, Sigurd, nicht als dein Weib, als Schildmaid, einer jener starken Frauen gleich, will ich dir folgen, dich zum Kampf und männlichen Thaten anfeilern. . . . Erik lenkt Norwegens Reich, erheb dich gegen ihn; mit unbezwinglicher Macht wollen wir kämpfen und nimmer ruhn, bis du auf Haralds Throne sitzest." Sigurd bleibt fest in der Weigerung. Hjördis droht, Gunnar und Dagny Signrds Liebe zu offenbaren. Sigurd: „Dann hätte ich dich verkannt, für hochherzig hab ich dich gehalten." Hjördis: „Böse Tage gebären böse Gedanken." Sigurd fragt, was Hjördis thun würde, wenn er ihren Gatten umbrächte. Dann müßte sie ihn töten. Das werde geschehn, sagt Sigurd und fordert Gunnar zum Zweikampf, weil dieser Thorolf, seiner Gattin Bruder, erschlagen habe. Ehe es zum Zweikampf kommt, eilt Hjördis zu Sigurd: „Wahr ist, was du sagtest, daß Gunnar und Dagny zwischen uns stünden; fort von ihnen und aus dein Leben müssen wir, dann können wir zusammenbleiben." Das irdische Leben vermöge sie nicht länger zu ertragen. Sigurd: „Meinst du, es sei ein freudvoll Leben, das meiner wartet? Jeden Tag in Dagnys Nähe zu sein und Liebe zu heucheln? Und doch, es muß so sein." Hjördis: „Es muß nicht sein! Wir beide wollen aus dem Leben fliehn! Siehst dn diesen Vogen- strang? Mit ihm treffe ich sicher, dem: prächtige Zauberlieder habe ich über ihn gesungen. Horch, wie er durch die Luft saust! Das ist die Heimfahrt der Toten nach Walhall! Ich beschwor sie her, in ihrem Geleit wollen wir ziehn." Sie sehen Gnnnars Hof brennen, den Kores Leute angezündet haben, und ein furchtbares Unwetter bricht los. Hjördis: „Horch, horch, dort kommt unser Gefolge! Siehst du die schwarzen, jagenden Rosse, eins für mich, eins

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/350>, abgerufen am 01.07.2024.