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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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nachdem sie ihren Zweck, dus Publikum für ihre Arbeiten zu interessieren, durch
diesen Band erreicht hat, fortan umfangreichere Publikationen, die nicht im
Handel zu haben sein werden, nur für ihre Mitglieder herausgebein Von den
"Graphischen Künsten" (Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst) liegen
uns Jahrgang 22, Heft 3, 4 und 23, Heft 1 vor. Diese ausgezeichnet ge¬
leitete Zeitschrift berücksichtigt seit ihrem 21. Jahrgang nicht mehr wie früher
das gesamte Gebiet der Kunst, sondern nur die graphischen Künste und das
Illustrationswesen der Gegenwart, sie ist also einzig in ihrer Art. Ob die
von ihr gepflegte Art auch so einzig und kräftig genug sein wird, ein Publi¬
kationswerk von diesem Range zu speisen und zu erhalten, muß sich zeigen.
Den zeichnenden Künstler,: kommt die Umgestaltung zu statten. Die Skizze
und alles Unfertige ist heute hochmodern, und für den Durchschnittskunstfreund
gehört es mit dazu, daraus "Stimmungen" zu fangen; erfolgt auch ein wenig
den reproduzierenden Techniken in ihren Fortschritten. Aber das größere
Publikum Null doch von Zeit zu Zeit auch einmal ein wirkliches Bild sehen,
das nach etwas aussieht und schon Ruf und Rang hat, und nicht bloß Proben,
die zu diesem und jenem Zuknnftstranm Anlaß geben. Die zwei ersten Hefte
enthalten einige sehr originelle und anziehende Sachen, Holzschnitte und Zeich¬
nungen des Prager Malerzeichners Orlik, darunter eine große Studie zu einer
Radierung, ganz fertig, von voller Bildwirknng (Wäscherinnen an einem Teiche
mit Schwänen), ferner Kohlenzeichnungen und eine Radierung von Sion Weltbau,
einem in Armut und Sorgen 1897 in München gestorbnen Amerikaner, endlich
allerlei Bilderwerk eines Illustrators ersten Ranges, des Freiherrn von Myrbach,
von demi jedes Stück anzusehen Vergnügen erweckt. Nehmen wir dazu etwa
noch die Lithographien von Kallmorgen aus Karlsruhe zu seinem Werk "Ins
Land der Mitternachtssonne" (Leipzig, Seemann), so kann alles Übrige mit
dem Wohlwollen, der Hoffnung oder der persönlichen Achtung angesehen
werden, zu denen die Verfasser der einzelnen Texte die Anleitung geben. Das
letzte Heft ist den Zeichnern und Radierern des heutigen Belgiens (mit einem
Text von Pol de Mont) gewidmet und enthält ganz hübsche, aber keineswegs
gegenüber dem, was anderwärts geleistet wird, hervorragende Sachen. Das
Illustrationswesen ist dort jung und hat mit großen Mühen zu kämpfen gehabt.
Fetialen Nops war einst aus Paris nach Brüssel zurückgekehrt, um diese Stadt
zu einem Mittelpunkt der graphischen Künste zu machen. Das mißlang, aber
es giebt eine Anzahl tüchtiger Radierer, deren Eigentümlichkeit uns der Ant¬
werpener Kenner gut zu schildern weiß. Ein Meisterstück schriftstellerischer Kunst
ist sein Artikel über den sehr angesehenen, etwas komplizierte" und nicht gerade
sympathischen Fernand Khnopff. Dieser hat sechs Monate in Paris studiert,
arbeitet mit einem einzigen, scheinbar der englischen Aristokratie entlehnten
Frauentypus, erinnert als Illustrator nach der Meinung einiger Kritiker an
Burne Jones oder Gustave Moreau, und trotz alledem lauter Superlative, das
Manierierte aber und Zusammengesuchte, was in den mitgeteilten Frauenbild¬
nissen liegt, scheint den Verfasser nicht gestört zu haben. -- Ich kann mir nicht
helfen, mir kommt dabei die Erinnerung an einen komischen kleinen Reiseein-


nachdem sie ihren Zweck, dus Publikum für ihre Arbeiten zu interessieren, durch
diesen Band erreicht hat, fortan umfangreichere Publikationen, die nicht im
Handel zu haben sein werden, nur für ihre Mitglieder herausgebein Von den
„Graphischen Künsten" (Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst) liegen
uns Jahrgang 22, Heft 3, 4 und 23, Heft 1 vor. Diese ausgezeichnet ge¬
leitete Zeitschrift berücksichtigt seit ihrem 21. Jahrgang nicht mehr wie früher
das gesamte Gebiet der Kunst, sondern nur die graphischen Künste und das
Illustrationswesen der Gegenwart, sie ist also einzig in ihrer Art. Ob die
von ihr gepflegte Art auch so einzig und kräftig genug sein wird, ein Publi¬
kationswerk von diesem Range zu speisen und zu erhalten, muß sich zeigen.
Den zeichnenden Künstler,: kommt die Umgestaltung zu statten. Die Skizze
und alles Unfertige ist heute hochmodern, und für den Durchschnittskunstfreund
gehört es mit dazu, daraus „Stimmungen" zu fangen; erfolgt auch ein wenig
den reproduzierenden Techniken in ihren Fortschritten. Aber das größere
Publikum Null doch von Zeit zu Zeit auch einmal ein wirkliches Bild sehen,
das nach etwas aussieht und schon Ruf und Rang hat, und nicht bloß Proben,
die zu diesem und jenem Zuknnftstranm Anlaß geben. Die zwei ersten Hefte
enthalten einige sehr originelle und anziehende Sachen, Holzschnitte und Zeich¬
nungen des Prager Malerzeichners Orlik, darunter eine große Studie zu einer
Radierung, ganz fertig, von voller Bildwirknng (Wäscherinnen an einem Teiche
mit Schwänen), ferner Kohlenzeichnungen und eine Radierung von Sion Weltbau,
einem in Armut und Sorgen 1897 in München gestorbnen Amerikaner, endlich
allerlei Bilderwerk eines Illustrators ersten Ranges, des Freiherrn von Myrbach,
von demi jedes Stück anzusehen Vergnügen erweckt. Nehmen wir dazu etwa
noch die Lithographien von Kallmorgen aus Karlsruhe zu seinem Werk „Ins
Land der Mitternachtssonne" (Leipzig, Seemann), so kann alles Übrige mit
dem Wohlwollen, der Hoffnung oder der persönlichen Achtung angesehen
werden, zu denen die Verfasser der einzelnen Texte die Anleitung geben. Das
letzte Heft ist den Zeichnern und Radierern des heutigen Belgiens (mit einem
Text von Pol de Mont) gewidmet und enthält ganz hübsche, aber keineswegs
gegenüber dem, was anderwärts geleistet wird, hervorragende Sachen. Das
Illustrationswesen ist dort jung und hat mit großen Mühen zu kämpfen gehabt.
Fetialen Nops war einst aus Paris nach Brüssel zurückgekehrt, um diese Stadt
zu einem Mittelpunkt der graphischen Künste zu machen. Das mißlang, aber
es giebt eine Anzahl tüchtiger Radierer, deren Eigentümlichkeit uns der Ant¬
werpener Kenner gut zu schildern weiß. Ein Meisterstück schriftstellerischer Kunst
ist sein Artikel über den sehr angesehenen, etwas komplizierte» und nicht gerade
sympathischen Fernand Khnopff. Dieser hat sechs Monate in Paris studiert,
arbeitet mit einem einzigen, scheinbar der englischen Aristokratie entlehnten
Frauentypus, erinnert als Illustrator nach der Meinung einiger Kritiker an
Burne Jones oder Gustave Moreau, und trotz alledem lauter Superlative, das
Manierierte aber und Zusammengesuchte, was in den mitgeteilten Frauenbild¬
nissen liegt, scheint den Verfasser nicht gestört zu haben. — Ich kann mir nicht
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[0261] nachdem sie ihren Zweck, dus Publikum für ihre Arbeiten zu interessieren, durch diesen Band erreicht hat, fortan umfangreichere Publikationen, die nicht im Handel zu haben sein werden, nur für ihre Mitglieder herausgebein Von den „Graphischen Künsten" (Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst) liegen uns Jahrgang 22, Heft 3, 4 und 23, Heft 1 vor. Diese ausgezeichnet ge¬ leitete Zeitschrift berücksichtigt seit ihrem 21. Jahrgang nicht mehr wie früher das gesamte Gebiet der Kunst, sondern nur die graphischen Künste und das Illustrationswesen der Gegenwart, sie ist also einzig in ihrer Art. Ob die von ihr gepflegte Art auch so einzig und kräftig genug sein wird, ein Publi¬ kationswerk von diesem Range zu speisen und zu erhalten, muß sich zeigen. Den zeichnenden Künstler,: kommt die Umgestaltung zu statten. Die Skizze und alles Unfertige ist heute hochmodern, und für den Durchschnittskunstfreund gehört es mit dazu, daraus „Stimmungen" zu fangen; erfolgt auch ein wenig den reproduzierenden Techniken in ihren Fortschritten. Aber das größere Publikum Null doch von Zeit zu Zeit auch einmal ein wirkliches Bild sehen, das nach etwas aussieht und schon Ruf und Rang hat, und nicht bloß Proben, die zu diesem und jenem Zuknnftstranm Anlaß geben. Die zwei ersten Hefte enthalten einige sehr originelle und anziehende Sachen, Holzschnitte und Zeich¬ nungen des Prager Malerzeichners Orlik, darunter eine große Studie zu einer Radierung, ganz fertig, von voller Bildwirknng (Wäscherinnen an einem Teiche mit Schwänen), ferner Kohlenzeichnungen und eine Radierung von Sion Weltbau, einem in Armut und Sorgen 1897 in München gestorbnen Amerikaner, endlich allerlei Bilderwerk eines Illustrators ersten Ranges, des Freiherrn von Myrbach, von demi jedes Stück anzusehen Vergnügen erweckt. Nehmen wir dazu etwa noch die Lithographien von Kallmorgen aus Karlsruhe zu seinem Werk „Ins Land der Mitternachtssonne" (Leipzig, Seemann), so kann alles Übrige mit dem Wohlwollen, der Hoffnung oder der persönlichen Achtung angesehen werden, zu denen die Verfasser der einzelnen Texte die Anleitung geben. Das letzte Heft ist den Zeichnern und Radierern des heutigen Belgiens (mit einem Text von Pol de Mont) gewidmet und enthält ganz hübsche, aber keineswegs gegenüber dem, was anderwärts geleistet wird, hervorragende Sachen. Das Illustrationswesen ist dort jung und hat mit großen Mühen zu kämpfen gehabt. Fetialen Nops war einst aus Paris nach Brüssel zurückgekehrt, um diese Stadt zu einem Mittelpunkt der graphischen Künste zu machen. Das mißlang, aber es giebt eine Anzahl tüchtiger Radierer, deren Eigentümlichkeit uns der Ant¬ werpener Kenner gut zu schildern weiß. Ein Meisterstück schriftstellerischer Kunst ist sein Artikel über den sehr angesehenen, etwas komplizierte» und nicht gerade sympathischen Fernand Khnopff. Dieser hat sechs Monate in Paris studiert, arbeitet mit einem einzigen, scheinbar der englischen Aristokratie entlehnten Frauentypus, erinnert als Illustrator nach der Meinung einiger Kritiker an Burne Jones oder Gustave Moreau, und trotz alledem lauter Superlative, das Manierierte aber und Zusammengesuchte, was in den mitgeteilten Frauenbild¬ nissen liegt, scheint den Verfasser nicht gestört zu haben. — Ich kann mir nicht helfen, mir kommt dabei die Erinnerung an einen komischen kleinen Reiseein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/261>, abgerufen am 01.07.2024.