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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

denen sich der Scharfsinn und das Konstruktionsgenic des Verfassers von der
glänzendsten Seite zeigt; ob die Scheidung gerechtfertigt ist, mögen andre unter¬
suchen. Über die Macht der Industrie schreibt er: "Keine Gewalt der Welt
vermag es, eine industrielle Errungenschaft zurückzuhalten. Die Industrie
gleicht fast einer blinden Naturkraft: widerstehn kann man ihr nicht, und tritt
sie auch einem gezähmten Tiere gleich gebändigt und dienend in die Erschei¬
nung, es weiß doch keiner, wohin sie führt. Die Entwicklung der Sprengstoff¬
technik, der Schießgewehre, der Dampfmaschinen sind Beispiele und Beweise;
wie Emerson treffend sagt: das Maschinenwesen unsrer Zeit gleicht einem Luft¬
ballon, der mit dem Aeronauten davongeflogen ist." Diese Macht der modernen
Industrie, die äußerlich alle Länder einander gleich macht und nicht allein eine
internationale Arbeiterbewegung, sondern auch Unternehmungen und Kapital-
Vereinigungen hervorruft, die die Staaten- und Völkergrenzen noch weit gründ¬
licher durchbrechen, erklärt zur Genüge die Marx-Engelssche Geschichtskonstruktion
und die Vorstellung der meisten Soziologen und vieler Historiker, als ob alle
Kultur nichts andres wäre als die Frucht einer bestimmten technischen oder
wirtschaftlichen Entwicklungsstufe. In Wirklichkeit kommt verhältnismäßig hohe
Zivilisation ohne jede Spur von Kultur vor -- in China -- und höchste
Kultur bei mäßiger Zivilisation: im alten Hellas und in so manchem mittel¬
alterlichen und nettem christlichen Gemeinwesen. Natürlich hängen beide viel¬
fach zusammen. Ohne olle Zivilisation kann keine Kultur entstehn, wie auch
das Sprüchlein : xriwuin vivsrs, afin pllilosoxllm'i andeutet; damit der Philo¬
soph leben könne, müssen andre für seine leiblichen Bedürfnisse sorgen, muß
also die Arbeitsteilung schon eingetreten sein; und damit er Stoff zum Philo¬
sophieren habe, muß er mannigfaltiges geschehn sehen, was ohne einige Zivi¬
lisation nicht möglich ist. Anderseits fragt es sich auch, ob sich Zivilisation
ohne alle Kultur'entwickeln könne. Denn die Technik setzt die Naturwissen¬
schaften voraus, die, wie auch Chamberlmn sehr schön und in ganz eigentüm¬
licher Weise zeigt, ohne ideale Antriebe nicht in Gang kommen. Er glaubt
daher auch nicht, daß die Chinesen irgend etwas erfunden Hütten; sie haben,
meint er, ihre Technik wahrscheinlich von benachbarten arischen Stämmen
empfangen; daß ein Volk einmal Schöpferkraft gehabt, diese aber verloren habe
"ut aus diesem Grunde jahrtausendelang auf derselben Stufe stehn geblieben
sei, klinge ganz unglaublich. Ein Volk, das Schöpferkraft habe, verliere sie
niemals und bleibe niemals stehn. Die Inder dagegen seien an Hypertrophie
der Kultur zu Grunde gegangen; es fehle ihnen das Schwergewicht an welt¬
lichen Bestrebungen, das dazu befähige, fest auf der Erde zu stehn; ohne Wirt¬
schaft und Politik sei auch die Kultur nicht gesichert. Man wird dabei nament¬
lich noch den Punkt im Auge behalten müssen, den der Verfasser in anderm
Zusammenhange erörtert, daß der ans der Natur zu schöpfende Wissensstoff
unbegrenzt ist; deshalb fehlt es den Völkern, die sich auf die Naturwissen¬
schaften verlegen, nie an Arbeitsstoff. Arbeit aber ist, wie schon bemerkt wurde,
zur Bewahrung der Seele vor Fäulnis nötig. Im idealen Gebiet wird nichts
Neues mehr entdeckt; die Ideale sind zwar als Antriebe und Regulative des


Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

denen sich der Scharfsinn und das Konstruktionsgenic des Verfassers von der
glänzendsten Seite zeigt; ob die Scheidung gerechtfertigt ist, mögen andre unter¬
suchen. Über die Macht der Industrie schreibt er: „Keine Gewalt der Welt
vermag es, eine industrielle Errungenschaft zurückzuhalten. Die Industrie
gleicht fast einer blinden Naturkraft: widerstehn kann man ihr nicht, und tritt
sie auch einem gezähmten Tiere gleich gebändigt und dienend in die Erschei¬
nung, es weiß doch keiner, wohin sie führt. Die Entwicklung der Sprengstoff¬
technik, der Schießgewehre, der Dampfmaschinen sind Beispiele und Beweise;
wie Emerson treffend sagt: das Maschinenwesen unsrer Zeit gleicht einem Luft¬
ballon, der mit dem Aeronauten davongeflogen ist." Diese Macht der modernen
Industrie, die äußerlich alle Länder einander gleich macht und nicht allein eine
internationale Arbeiterbewegung, sondern auch Unternehmungen und Kapital-
Vereinigungen hervorruft, die die Staaten- und Völkergrenzen noch weit gründ¬
licher durchbrechen, erklärt zur Genüge die Marx-Engelssche Geschichtskonstruktion
und die Vorstellung der meisten Soziologen und vieler Historiker, als ob alle
Kultur nichts andres wäre als die Frucht einer bestimmten technischen oder
wirtschaftlichen Entwicklungsstufe. In Wirklichkeit kommt verhältnismäßig hohe
Zivilisation ohne jede Spur von Kultur vor — in China — und höchste
Kultur bei mäßiger Zivilisation: im alten Hellas und in so manchem mittel¬
alterlichen und nettem christlichen Gemeinwesen. Natürlich hängen beide viel¬
fach zusammen. Ohne olle Zivilisation kann keine Kultur entstehn, wie auch
das Sprüchlein : xriwuin vivsrs, afin pllilosoxllm'i andeutet; damit der Philo¬
soph leben könne, müssen andre für seine leiblichen Bedürfnisse sorgen, muß
also die Arbeitsteilung schon eingetreten sein; und damit er Stoff zum Philo¬
sophieren habe, muß er mannigfaltiges geschehn sehen, was ohne einige Zivi¬
lisation nicht möglich ist. Anderseits fragt es sich auch, ob sich Zivilisation
ohne alle Kultur'entwickeln könne. Denn die Technik setzt die Naturwissen¬
schaften voraus, die, wie auch Chamberlmn sehr schön und in ganz eigentüm¬
licher Weise zeigt, ohne ideale Antriebe nicht in Gang kommen. Er glaubt
daher auch nicht, daß die Chinesen irgend etwas erfunden Hütten; sie haben,
meint er, ihre Technik wahrscheinlich von benachbarten arischen Stämmen
empfangen; daß ein Volk einmal Schöpferkraft gehabt, diese aber verloren habe
"ut aus diesem Grunde jahrtausendelang auf derselben Stufe stehn geblieben
sei, klinge ganz unglaublich. Ein Volk, das Schöpferkraft habe, verliere sie
niemals und bleibe niemals stehn. Die Inder dagegen seien an Hypertrophie
der Kultur zu Grunde gegangen; es fehle ihnen das Schwergewicht an welt¬
lichen Bestrebungen, das dazu befähige, fest auf der Erde zu stehn; ohne Wirt¬
schaft und Politik sei auch die Kultur nicht gesichert. Man wird dabei nament¬
lich noch den Punkt im Auge behalten müssen, den der Verfasser in anderm
Zusammenhange erörtert, daß der ans der Natur zu schöpfende Wissensstoff
unbegrenzt ist; deshalb fehlt es den Völkern, die sich auf die Naturwissen¬
schaften verlegen, nie an Arbeitsstoff. Arbeit aber ist, wie schon bemerkt wurde,
zur Bewahrung der Seele vor Fäulnis nötig. Im idealen Gebiet wird nichts
Neues mehr entdeckt; die Ideale sind zwar als Antriebe und Regulative des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/251>, abgerufen am 29.09.2024.