Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wie mein Hans Vhin Minister wurde

Dats ol Reimer Siepen West, Jcisper geit jo in dem Jahr ni mehr öwern Drüssel
(Hausschwelle).

Il kenn Reimer Siepen un kenn ok Jcisper Wunnerli. He hett mi ja vertan
Sommer Sockerappeln ut sin Garn gewen. Dat weer Jasper sölwst mit'n Staat
un Rundhot.

Keen Pickmütz?

Ne, in Rundhot.

Denn is't Jasper wiß ni Wesen. Jasper hett ömmers'n Pickmütz op.

Ne, uns Wert, mischte sich jetzt Slina, die bei Hans Sode diente, ins Ge¬
spräch. -- Il dew ein ok sehn. De Klock komm fiw wen dem, do kein Jasper
mit Nundhot un Staat. O, he harr dat so bild un Snack sauer vor sik sölwst.

Snack vor sik sölwst. Dat stimmt bi Jasper.

Un denn bog he af den olu verlorn Stig swer de Wischer henlang.

Nu is't gens klor. Tat kann blöd Jasper infalln. Also Jasper.

So war es in der That. Jasper war bei Tagesgrauen längs der Dorf¬
straße gehumpelt in der Richtung nach Nienrade. Es hatte ihn nicht ruhen lassen,
er war entschlossen, sich sein Glück zu sichern und mit Hans Ohm und seiner
Schwester gleich zu sprechen, ob Hans nicht als "Hofnarr" -- nein -- als Minister
zu ihm ziehn wolle. Und Hans Ohm hatte gewollt.




Die trübselige Verlehntskcite wurde ein lustiges Haus, die kleine Stube war
von Besuchern selten leer. Ganz Fallingborstel, Jung und Alt, ja die ganze Um¬
gegend wunderte sich, wie klug und frisch der so lange Zeit lieblos verlassen ge¬
wesene, für vertrocknet gehaltn" Jasper, der nnn auch jedem Menschen mit un¬
bedecktem Haupt frei ins Antlitz sehen konnte, wie jung der wunderliche Monarch
eigentlich war -- und wie er erzählen konnte und erzählen mochte.

Einen großen Teil des Tags brachte Jasper in der Schneiderstube bei seinem
Minister zu, des Abends kam Exzellenz zu den Majestäten hinüber. Bald erzählte
Hans, bald Jasper, ja selbst Ihre Majestät die Königin Margret hat Versuche in
epischer Darstellung gemacht.

Der eigentliche Vorrat an Geschichten war schließlich aufgezehrt, aber man
verstand es, alte Ideen in neue Form zu bringen; die in die Verlehntskcite hinein¬
getragnen platten Tagesereignisse erhielten im Qualm der Tabakspfeifen und durch
das Temperament der beiden Erzähler ein neues, heimisch und poetisch anmutendes
Kolorit.

Diesem Tabakskollegium wurde Frau Margret zuerst untreu. Nach ganz
kurzer Krankheit ging sie voran und bestellte für ihren Jasper bei Petrus Quartier.
Sie wurde betrauert, wie sichs gehört.

Als der Monarch mit seinem wohlbestallten Schneiderminister von der Be¬
stattungsfeierlichkeit zurückgekehrt war und in seinem braunen Lederstnhl saß, fühlte
er sich zwar etwas angegriffen, wünschte aber doch die Geschichte von dem Bauern¬
knecht Michel Brandt noch einmal zu höre". Und als mein Hans Ohm zu Ende
war, und Michel sich darüber klar geworden war, daß er ein ganzes geträumtcs
Jahr lang nur geträumte Pellkartoffel und geträumte Heringe und geträumte Senf¬
tunke gegessen hatte, da hatten Majestät den Kopf an die Ohrenklappen ihres Lehn¬
stuhls gelegt und die Augen geschloffen.'

Jasper Ohm, sagte Hans, dat wer alln Drom, un wer weet, ob wi ni
sauer trout, ok wenn wi meent, wi walt.

Jasper antwortete nicht. Er mußte wohl eingeschlafen sein.

Jasper Ohm, rief Hans ihm ins Ohr, de ganze Welt is'n Drom!


Wie mein Hans Vhin Minister wurde

Dats ol Reimer Siepen West, Jcisper geit jo in dem Jahr ni mehr öwern Drüssel
(Hausschwelle).

Il kenn Reimer Siepen un kenn ok Jcisper Wunnerli. He hett mi ja vertan
Sommer Sockerappeln ut sin Garn gewen. Dat weer Jasper sölwst mit'n Staat
un Rundhot.

Keen Pickmütz?

Ne, in Rundhot.

Denn is't Jasper wiß ni Wesen. Jasper hett ömmers'n Pickmütz op.

Ne, uns Wert, mischte sich jetzt Slina, die bei Hans Sode diente, ins Ge¬
spräch. — Il dew ein ok sehn. De Klock komm fiw wen dem, do kein Jasper
mit Nundhot un Staat. O, he harr dat so bild un Snack sauer vor sik sölwst.

Snack vor sik sölwst. Dat stimmt bi Jasper.

Un denn bog he af den olu verlorn Stig swer de Wischer henlang.

Nu is't gens klor. Tat kann blöd Jasper infalln. Also Jasper.

So war es in der That. Jasper war bei Tagesgrauen längs der Dorf¬
straße gehumpelt in der Richtung nach Nienrade. Es hatte ihn nicht ruhen lassen,
er war entschlossen, sich sein Glück zu sichern und mit Hans Ohm und seiner
Schwester gleich zu sprechen, ob Hans nicht als „Hofnarr" — nein — als Minister
zu ihm ziehn wolle. Und Hans Ohm hatte gewollt.




Die trübselige Verlehntskcite wurde ein lustiges Haus, die kleine Stube war
von Besuchern selten leer. Ganz Fallingborstel, Jung und Alt, ja die ganze Um¬
gegend wunderte sich, wie klug und frisch der so lange Zeit lieblos verlassen ge¬
wesene, für vertrocknet gehaltn« Jasper, der nnn auch jedem Menschen mit un¬
bedecktem Haupt frei ins Antlitz sehen konnte, wie jung der wunderliche Monarch
eigentlich war — und wie er erzählen konnte und erzählen mochte.

Einen großen Teil des Tags brachte Jasper in der Schneiderstube bei seinem
Minister zu, des Abends kam Exzellenz zu den Majestäten hinüber. Bald erzählte
Hans, bald Jasper, ja selbst Ihre Majestät die Königin Margret hat Versuche in
epischer Darstellung gemacht.

Der eigentliche Vorrat an Geschichten war schließlich aufgezehrt, aber man
verstand es, alte Ideen in neue Form zu bringen; die in die Verlehntskcite hinein¬
getragnen platten Tagesereignisse erhielten im Qualm der Tabakspfeifen und durch
das Temperament der beiden Erzähler ein neues, heimisch und poetisch anmutendes
Kolorit.

Diesem Tabakskollegium wurde Frau Margret zuerst untreu. Nach ganz
kurzer Krankheit ging sie voran und bestellte für ihren Jasper bei Petrus Quartier.
Sie wurde betrauert, wie sichs gehört.

Als der Monarch mit seinem wohlbestallten Schneiderminister von der Be¬
stattungsfeierlichkeit zurückgekehrt war und in seinem braunen Lederstnhl saß, fühlte
er sich zwar etwas angegriffen, wünschte aber doch die Geschichte von dem Bauern¬
knecht Michel Brandt noch einmal zu höre». Und als mein Hans Ohm zu Ende
war, und Michel sich darüber klar geworden war, daß er ein ganzes geträumtcs
Jahr lang nur geträumte Pellkartoffel und geträumte Heringe und geträumte Senf¬
tunke gegessen hatte, da hatten Majestät den Kopf an die Ohrenklappen ihres Lehn¬
stuhls gelegt und die Augen geschloffen.'

Jasper Ohm, sagte Hans, dat wer alln Drom, un wer weet, ob wi ni
sauer trout, ok wenn wi meent, wi walt.

Jasper antwortete nicht. Er mußte wohl eingeschlafen sein.

Jasper Ohm, rief Hans ihm ins Ohr, de ganze Welt is'n Drom!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0116" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290527"/>
            <fw type="header" place="top"> Wie mein Hans Vhin Minister wurde</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_578" prev="#ID_577"> Dats ol Reimer Siepen West, Jcisper geit jo in dem Jahr ni mehr öwern Drüssel<lb/>
(Hausschwelle).</p><lb/>
            <p xml:id="ID_579"> Il kenn Reimer Siepen un kenn ok Jcisper Wunnerli. He hett mi ja vertan<lb/>
Sommer Sockerappeln ut sin Garn gewen. Dat weer Jasper sölwst mit'n Staat<lb/>
un Rundhot.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_580"> Keen Pickmütz?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_581"> Ne, in Rundhot.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_582"> Denn is't Jasper wiß ni Wesen.  Jasper hett ömmers'n Pickmütz op.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_583"> Ne, uns Wert, mischte sich jetzt Slina, die bei Hans Sode diente, ins Ge¬<lb/>
spräch. &#x2014; Il dew ein ok sehn. De Klock komm fiw wen dem, do kein Jasper<lb/>
mit Nundhot un Staat.  O, he harr dat so bild un Snack sauer vor sik sölwst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_584"> Snack vor sik sölwst.  Dat stimmt bi Jasper.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_585"> Un denn bog he af den olu verlorn Stig swer de Wischer henlang.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_586"> Nu is't gens klor.  Tat kann blöd Jasper infalln.  Also Jasper.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_587"> So war es in der That. Jasper war bei Tagesgrauen längs der Dorf¬<lb/>
straße gehumpelt in der Richtung nach Nienrade. Es hatte ihn nicht ruhen lassen,<lb/>
er war entschlossen, sich sein Glück zu sichern und mit Hans Ohm und seiner<lb/>
Schwester gleich zu sprechen, ob Hans nicht als &#x201E;Hofnarr" &#x2014; nein &#x2014; als Minister<lb/>
zu ihm ziehn wolle.  Und Hans Ohm hatte gewollt.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_588"> Die trübselige Verlehntskcite wurde ein lustiges Haus, die kleine Stube war<lb/>
von Besuchern selten leer. Ganz Fallingborstel, Jung und Alt, ja die ganze Um¬<lb/>
gegend wunderte sich, wie klug und frisch der so lange Zeit lieblos verlassen ge¬<lb/>
wesene, für vertrocknet gehaltn« Jasper, der nnn auch jedem Menschen mit un¬<lb/>
bedecktem Haupt frei ins Antlitz sehen konnte, wie jung der wunderliche Monarch<lb/>
eigentlich war &#x2014; und wie er erzählen konnte und erzählen mochte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_589"> Einen großen Teil des Tags brachte Jasper in der Schneiderstube bei seinem<lb/>
Minister zu, des Abends kam Exzellenz zu den Majestäten hinüber. Bald erzählte<lb/>
Hans, bald Jasper, ja selbst Ihre Majestät die Königin Margret hat Versuche in<lb/>
epischer Darstellung gemacht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_590"> Der eigentliche Vorrat an Geschichten war schließlich aufgezehrt, aber man<lb/>
verstand es, alte Ideen in neue Form zu bringen; die in die Verlehntskcite hinein¬<lb/>
getragnen platten Tagesereignisse erhielten im Qualm der Tabakspfeifen und durch<lb/>
das Temperament der beiden Erzähler ein neues, heimisch und poetisch anmutendes<lb/>
Kolorit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_591"> Diesem Tabakskollegium wurde Frau Margret zuerst untreu. Nach ganz<lb/>
kurzer Krankheit ging sie voran und bestellte für ihren Jasper bei Petrus Quartier.<lb/>
Sie wurde betrauert, wie sichs gehört.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_592"> Als der Monarch mit seinem wohlbestallten Schneiderminister von der Be¬<lb/>
stattungsfeierlichkeit zurückgekehrt war und in seinem braunen Lederstnhl saß, fühlte<lb/>
er sich zwar etwas angegriffen, wünschte aber doch die Geschichte von dem Bauern¬<lb/>
knecht Michel Brandt noch einmal zu höre». Und als mein Hans Ohm zu Ende<lb/>
war, und Michel sich darüber klar geworden war, daß er ein ganzes geträumtcs<lb/>
Jahr lang nur geträumte Pellkartoffel und geträumte Heringe und geträumte Senf¬<lb/>
tunke gegessen hatte, da hatten Majestät den Kopf an die Ohrenklappen ihres Lehn¬<lb/>
stuhls gelegt und die Augen geschloffen.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_593"> Jasper Ohm, sagte Hans, dat wer alln Drom, un wer weet, ob wi ni<lb/>
sauer trout, ok wenn wi meent, wi walt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_594"> Jasper antwortete nicht.  Er mußte wohl eingeschlafen sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_595"> Jasper Ohm, rief Hans ihm ins Ohr, de ganze Welt is'n Drom!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0116] Wie mein Hans Vhin Minister wurde Dats ol Reimer Siepen West, Jcisper geit jo in dem Jahr ni mehr öwern Drüssel (Hausschwelle). Il kenn Reimer Siepen un kenn ok Jcisper Wunnerli. He hett mi ja vertan Sommer Sockerappeln ut sin Garn gewen. Dat weer Jasper sölwst mit'n Staat un Rundhot. Keen Pickmütz? Ne, in Rundhot. Denn is't Jasper wiß ni Wesen. Jasper hett ömmers'n Pickmütz op. Ne, uns Wert, mischte sich jetzt Slina, die bei Hans Sode diente, ins Ge¬ spräch. — Il dew ein ok sehn. De Klock komm fiw wen dem, do kein Jasper mit Nundhot un Staat. O, he harr dat so bild un Snack sauer vor sik sölwst. Snack vor sik sölwst. Dat stimmt bi Jasper. Un denn bog he af den olu verlorn Stig swer de Wischer henlang. Nu is't gens klor. Tat kann blöd Jasper infalln. Also Jasper. So war es in der That. Jasper war bei Tagesgrauen längs der Dorf¬ straße gehumpelt in der Richtung nach Nienrade. Es hatte ihn nicht ruhen lassen, er war entschlossen, sich sein Glück zu sichern und mit Hans Ohm und seiner Schwester gleich zu sprechen, ob Hans nicht als „Hofnarr" — nein — als Minister zu ihm ziehn wolle. Und Hans Ohm hatte gewollt. Die trübselige Verlehntskcite wurde ein lustiges Haus, die kleine Stube war von Besuchern selten leer. Ganz Fallingborstel, Jung und Alt, ja die ganze Um¬ gegend wunderte sich, wie klug und frisch der so lange Zeit lieblos verlassen ge¬ wesene, für vertrocknet gehaltn« Jasper, der nnn auch jedem Menschen mit un¬ bedecktem Haupt frei ins Antlitz sehen konnte, wie jung der wunderliche Monarch eigentlich war — und wie er erzählen konnte und erzählen mochte. Einen großen Teil des Tags brachte Jasper in der Schneiderstube bei seinem Minister zu, des Abends kam Exzellenz zu den Majestäten hinüber. Bald erzählte Hans, bald Jasper, ja selbst Ihre Majestät die Königin Margret hat Versuche in epischer Darstellung gemacht. Der eigentliche Vorrat an Geschichten war schließlich aufgezehrt, aber man verstand es, alte Ideen in neue Form zu bringen; die in die Verlehntskcite hinein¬ getragnen platten Tagesereignisse erhielten im Qualm der Tabakspfeifen und durch das Temperament der beiden Erzähler ein neues, heimisch und poetisch anmutendes Kolorit. Diesem Tabakskollegium wurde Frau Margret zuerst untreu. Nach ganz kurzer Krankheit ging sie voran und bestellte für ihren Jasper bei Petrus Quartier. Sie wurde betrauert, wie sichs gehört. Als der Monarch mit seinem wohlbestallten Schneiderminister von der Be¬ stattungsfeierlichkeit zurückgekehrt war und in seinem braunen Lederstnhl saß, fühlte er sich zwar etwas angegriffen, wünschte aber doch die Geschichte von dem Bauern¬ knecht Michel Brandt noch einmal zu höre». Und als mein Hans Ohm zu Ende war, und Michel sich darüber klar geworden war, daß er ein ganzes geträumtcs Jahr lang nur geträumte Pellkartoffel und geträumte Heringe und geträumte Senf¬ tunke gegessen hatte, da hatten Majestät den Kopf an die Ohrenklappen ihres Lehn¬ stuhls gelegt und die Augen geschloffen.' Jasper Ohm, sagte Hans, dat wer alln Drom, un wer weet, ob wi ni sauer trout, ok wenn wi meent, wi walt. Jasper antwortete nicht. Er mußte wohl eingeschlafen sein. Jasper Ohm, rief Hans ihm ins Ohr, de ganze Welt is'n Drom!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/116
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/116>, abgerufen am 01.07.2024.