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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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ZVie mein Hans Ghin Minister wurde

Aber es giebt unter ihnen viele -- auch die in Hohenfeld gehört drzu --, womit
sonst nicht viel los ist, mit einem Wort solche, die liederlich gemacht sind. Die in
Hohenfeld geht alle Augenblicke nicht, dann muß Meister Schmidt hinauf und das
Ding in Ordnung bringen. Viel Kunst ist nicht dabei, die Mder sind ja groß,
wie die vom Gestell eines Pflugs.

Du hörst ja gern Geschichten. Wenn du erlaubst, erzähl ich dir auch eine. Hast
du sie vielleicht schon mal gehört, sicherlich hast du sie längst vergessen. Du kannst
sie also wieder vernehmen.

Einmal hat Klaus Stöcker, was der Kirchendiener ist und von Haus aus ein
Hans Quast war, den alten Schmidt anführen wollen und seinen Holzpantoffel
ins Gehwerk fallen lassen. Nun thut Meister Schmidt ein bischen wichtig mit feiner
Kunst und hat so ne Art und so 'n Anstand, die Brille zu schieben, wenn er ins
Maschinenwerk sieht. Aber es hat auch Grund, denn er ist kein Dummer, und den
Schabernack, den Klaus Stöcker ihm gespielt hat, hat er sofort erkannt. Aber er hat sich
nichts merken lassen und so gethan, als ob er seine liebe Not habe, den Fehler zu
finden, wobei er seine Brille bald auf die Stirn und bald auf die Nase gerückt
hat. -- Klaus Stöcker steht nun mit dummpfiffiger Miene dabei und fragt: Meister,
dat 's wol ne swere Sal. -- Und der alte Schmidt nimmt die Brille ab und sieht
den Klaus Stöcker von unten bis oben und von oben bis unten an und sagt:
Schwer gerad nicht, aber gewissermaßen merkwürdig. Wenn ich die Brille aussetze,
dann siehts aus wie dein Holzpantoffel, und wenn ich die Brille abnehme, wie 'n
Dummerjungenstreich.

Ha, ha!

Die alte Stubenuhr lachte selbstgefällig. -- Ja ja, bekräftigte sie, so sagte der
alte Schmidt. Die Brille abgenommen, oder auf die Stirn geschoben, den dumm¬
klugen Klaus Stöcker so recht "luri" von unten angesehen und dann so ganz trocken:
Mit Brille wie 'n Holzpantoffel, ohne Brille ein Dummerjungenstreich.

Ha, Hai

Mit Brille Holzpantoffel, ohne Brille Dummerjungenstreich.

Ticktack, ticktack. -- Was ich noch fragen wollte. Nicht wahr, die Geschichte
ist gut?

Das geht so, murrte Jasper Thun.

Geht so? Jasper Thun, du hast im Grunde doch wenig Auffassung für Ge¬
schichten.

O, doch!

Ticktack, ich weiß noch eine Uhrengeschichte. Soll ich sie dir erzählen?

Ein andermal, ich werde müde und möchte lieber schlafen.

Es dauert ja nicht lang. Es kommt eine Turmuhr darin vor, auch eine von
den großen. Die schlägt am hellen Mittag zweihundertsechsunddreißig.

Bischen viel, sagte Jasper und legte sich auf die andre Seite. Reine Feuer¬
glocke.

Wurde auch dafür gehalten.

Schön, ich möchte aber lieber schlafen.

Es dauert ja nur einen Augenblick. -- Doch halt! Erst muß ich elf schlagen.
Horch mal, wies klingt! Ich thus stark und mit Gefühl.

Die Uhr schlug stark und mit Gefühl und setzte dann mit eifrigem Ticktack ein.

Nun Jasper, willst du die Uhrengeschichte hören? Nein? Nicht die Geschichte,
wie der Uhrmacher beim Reparieren anstatt der zum Werk gehörigen Schraube die
geleerte Schraube einer Radnabe hineingearbeitet hatte, worüber die Turmuhr so
außer sich kam, daß sie zweihundertundsechsunddreißig schlug?

Ich will schlafen.


ZVie mein Hans Ghin Minister wurde

Aber es giebt unter ihnen viele — auch die in Hohenfeld gehört drzu —, womit
sonst nicht viel los ist, mit einem Wort solche, die liederlich gemacht sind. Die in
Hohenfeld geht alle Augenblicke nicht, dann muß Meister Schmidt hinauf und das
Ding in Ordnung bringen. Viel Kunst ist nicht dabei, die Mder sind ja groß,
wie die vom Gestell eines Pflugs.

Du hörst ja gern Geschichten. Wenn du erlaubst, erzähl ich dir auch eine. Hast
du sie vielleicht schon mal gehört, sicherlich hast du sie längst vergessen. Du kannst
sie also wieder vernehmen.

Einmal hat Klaus Stöcker, was der Kirchendiener ist und von Haus aus ein
Hans Quast war, den alten Schmidt anführen wollen und seinen Holzpantoffel
ins Gehwerk fallen lassen. Nun thut Meister Schmidt ein bischen wichtig mit feiner
Kunst und hat so ne Art und so 'n Anstand, die Brille zu schieben, wenn er ins
Maschinenwerk sieht. Aber es hat auch Grund, denn er ist kein Dummer, und den
Schabernack, den Klaus Stöcker ihm gespielt hat, hat er sofort erkannt. Aber er hat sich
nichts merken lassen und so gethan, als ob er seine liebe Not habe, den Fehler zu
finden, wobei er seine Brille bald auf die Stirn und bald auf die Nase gerückt
hat. — Klaus Stöcker steht nun mit dummpfiffiger Miene dabei und fragt: Meister,
dat 's wol ne swere Sal. — Und der alte Schmidt nimmt die Brille ab und sieht
den Klaus Stöcker von unten bis oben und von oben bis unten an und sagt:
Schwer gerad nicht, aber gewissermaßen merkwürdig. Wenn ich die Brille aussetze,
dann siehts aus wie dein Holzpantoffel, und wenn ich die Brille abnehme, wie 'n
Dummerjungenstreich.

Ha, ha!

Die alte Stubenuhr lachte selbstgefällig. — Ja ja, bekräftigte sie, so sagte der
alte Schmidt. Die Brille abgenommen, oder auf die Stirn geschoben, den dumm¬
klugen Klaus Stöcker so recht „luri" von unten angesehen und dann so ganz trocken:
Mit Brille wie 'n Holzpantoffel, ohne Brille ein Dummerjungenstreich.

Ha, Hai

Mit Brille Holzpantoffel, ohne Brille Dummerjungenstreich.

Ticktack, ticktack. — Was ich noch fragen wollte. Nicht wahr, die Geschichte
ist gut?

Das geht so, murrte Jasper Thun.

Geht so? Jasper Thun, du hast im Grunde doch wenig Auffassung für Ge¬
schichten.

O, doch!

Ticktack, ich weiß noch eine Uhrengeschichte. Soll ich sie dir erzählen?

Ein andermal, ich werde müde und möchte lieber schlafen.

Es dauert ja nicht lang. Es kommt eine Turmuhr darin vor, auch eine von
den großen. Die schlägt am hellen Mittag zweihundertsechsunddreißig.

Bischen viel, sagte Jasper und legte sich auf die andre Seite. Reine Feuer¬
glocke.

Wurde auch dafür gehalten.

Schön, ich möchte aber lieber schlafen.

Es dauert ja nur einen Augenblick. — Doch halt! Erst muß ich elf schlagen.
Horch mal, wies klingt! Ich thus stark und mit Gefühl.

Die Uhr schlug stark und mit Gefühl und setzte dann mit eifrigem Ticktack ein.

Nun Jasper, willst du die Uhrengeschichte hören? Nein? Nicht die Geschichte,
wie der Uhrmacher beim Reparieren anstatt der zum Werk gehörigen Schraube die
geleerte Schraube einer Radnabe hineingearbeitet hatte, worüber die Turmuhr so
außer sich kam, daß sie zweihundertundsechsunddreißig schlug?

Ich will schlafen.


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[0112] ZVie mein Hans Ghin Minister wurde Aber es giebt unter ihnen viele — auch die in Hohenfeld gehört drzu —, womit sonst nicht viel los ist, mit einem Wort solche, die liederlich gemacht sind. Die in Hohenfeld geht alle Augenblicke nicht, dann muß Meister Schmidt hinauf und das Ding in Ordnung bringen. Viel Kunst ist nicht dabei, die Mder sind ja groß, wie die vom Gestell eines Pflugs. Du hörst ja gern Geschichten. Wenn du erlaubst, erzähl ich dir auch eine. Hast du sie vielleicht schon mal gehört, sicherlich hast du sie längst vergessen. Du kannst sie also wieder vernehmen. Einmal hat Klaus Stöcker, was der Kirchendiener ist und von Haus aus ein Hans Quast war, den alten Schmidt anführen wollen und seinen Holzpantoffel ins Gehwerk fallen lassen. Nun thut Meister Schmidt ein bischen wichtig mit feiner Kunst und hat so ne Art und so 'n Anstand, die Brille zu schieben, wenn er ins Maschinenwerk sieht. Aber es hat auch Grund, denn er ist kein Dummer, und den Schabernack, den Klaus Stöcker ihm gespielt hat, hat er sofort erkannt. Aber er hat sich nichts merken lassen und so gethan, als ob er seine liebe Not habe, den Fehler zu finden, wobei er seine Brille bald auf die Stirn und bald auf die Nase gerückt hat. — Klaus Stöcker steht nun mit dummpfiffiger Miene dabei und fragt: Meister, dat 's wol ne swere Sal. — Und der alte Schmidt nimmt die Brille ab und sieht den Klaus Stöcker von unten bis oben und von oben bis unten an und sagt: Schwer gerad nicht, aber gewissermaßen merkwürdig. Wenn ich die Brille aussetze, dann siehts aus wie dein Holzpantoffel, und wenn ich die Brille abnehme, wie 'n Dummerjungenstreich. Ha, ha! Die alte Stubenuhr lachte selbstgefällig. — Ja ja, bekräftigte sie, so sagte der alte Schmidt. Die Brille abgenommen, oder auf die Stirn geschoben, den dumm¬ klugen Klaus Stöcker so recht „luri" von unten angesehen und dann so ganz trocken: Mit Brille wie 'n Holzpantoffel, ohne Brille ein Dummerjungenstreich. Ha, Hai Mit Brille Holzpantoffel, ohne Brille Dummerjungenstreich. Ticktack, ticktack. — Was ich noch fragen wollte. Nicht wahr, die Geschichte ist gut? Das geht so, murrte Jasper Thun. Geht so? Jasper Thun, du hast im Grunde doch wenig Auffassung für Ge¬ schichten. O, doch! Ticktack, ich weiß noch eine Uhrengeschichte. Soll ich sie dir erzählen? Ein andermal, ich werde müde und möchte lieber schlafen. Es dauert ja nicht lang. Es kommt eine Turmuhr darin vor, auch eine von den großen. Die schlägt am hellen Mittag zweihundertsechsunddreißig. Bischen viel, sagte Jasper und legte sich auf die andre Seite. Reine Feuer¬ glocke. Wurde auch dafür gehalten. Schön, ich möchte aber lieber schlafen. Es dauert ja nur einen Augenblick. — Doch halt! Erst muß ich elf schlagen. Horch mal, wies klingt! Ich thus stark und mit Gefühl. Die Uhr schlug stark und mit Gefühl und setzte dann mit eifrigem Ticktack ein. Nun Jasper, willst du die Uhrengeschichte hören? Nein? Nicht die Geschichte, wie der Uhrmacher beim Reparieren anstatt der zum Werk gehörigen Schraube die geleerte Schraube einer Radnabe hineingearbeitet hatte, worüber die Turmuhr so außer sich kam, daß sie zweihundertundsechsunddreißig schlug? Ich will schlafen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/112>, abgerufen am 01.07.2024.