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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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untrer Städte des Elsaß bereitet wurden ist. Sein Beispiel hat mich in Mül-
hnusen und Cöln.ar schon zu ähnlichen Gründungen ermuntert. die sich freilich
ein Bedeutung mit ihm uicht messen können. Dieses Straßburger Volkstheater,
das seine technische Organisation und erste Schulung der genialen Leitung
Alexander Keßlers verdankt, hat sich schon jetzt weit über die Stufe gewöhn¬
licher Liebhabertheater hinaus zu einer eigentümlichen, am ehesten noch >me
den Schlierseeru zu vergleichenden Kunsterscheinung entwickelt, du- steh mit
ihren Stücken wie mit ihrem Personal auch außerhalb der Lmidcsgrenzen wohl
sehen lassen darf: es hat in Basel und Mannheim Triumphe gefeiert und
die ehrende Einladung zu einem melM'sasigen Gastspiel am Berliner Belle-
Alliance-Theater nnr aus Rücksicht auf die Gebundenheit einer Anzahl seiner
Mitglieder vorläufig ablehnen müssen. Ju der That muß man die Sicher¬
heit bewundern, mit der sich die männlichen wie die weiblichen Darsteller
auf der großen Bühne des Straßburger Stadttheaters zu bewegen wissen,
und die Natürlichkeit ihres Spiels könnte manchem Virtuosen zum Studmm
empfohlen werden. Erfreulich ist besonders anch die freudige Hingebung,
die ernste Gewissenhaftigkeit, mit der sich die Mitglieder ihrer Aufgabe
widmen, und um so anerkennenswerter, als mancher von ihnen schwer
genug um der Bürde des Lebens zu tragen hat. Hier offenbart steh ein
Idealismus, der wohlthuend daran erinnert, daß auch im Elsaß doch uicht
bloß der Nutzen regiert. Das gilt auch von deu Dichter", von denen hier
nur die beiden hervorragendsten berücksichtigt werden konnten. Eine ausführ¬
lichere Darstellung wäre'namentlich anch Ferdinand Bastian Beachtung schuldig,
der sich bisher als Schwankdichter wohlverdienten Beifall erworben hat und
eben jetzt mit einem größern Volksschauspiel "D'r Millionegartner" hervor¬
tritt, dem wir ein herzliches Willkommen entgegenrnfen dürfe". Das hübsche
Lustspiel von Heinrich Schnccqans "Der neue Pfingstmontag" verdient in
"nem andern Zusammenhang gewürdigt -lud jedenfalls recht viel gelesen zu
werden. Die anmutige Laune/mit der hier der aufdringliche Bekehr.ingse.fer
wies altdeutschen Verwaltungsbeamten zugleich mit dein unfeinen Franzosentum
Avisier elsässischer Kreise gegeißelt wird, wirkt nicht nur höchst ergötzlich,
sondern mag manchem much eine anschauliche und eindringliche Lehre geben;
"ber eben das Teudeuzhafte. das sich hier in bester Absicht und in liebens-
-uwigster F.rin geltend macht, läßt eine Aufführn..", ans den. Elsässischen
Theater vor der Hand nicht ratsam erscheinen.

Bevölkern
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künstlerische Offenbarung des wieder frei werdenden alcuni.un es n G Pe^ der
arg. Fehlt diesem Geiste gegenwärtig anch uoch de b wu^ ^)in. nul den. deutschen Kulturleben. der alle.n ihm ^ ^um t v^enge. wie nur er seiner Vergangenheit Bedeutung verliehen ha ' s° " ^ ^M
doch die eigne Entwicklung darauf hintreiben. Je s'it'swndige und ^ o
^ sich entfaltet, um so entschiedner ringt er sich v°" F^ntreich s d^aus diesem Ziisammenhang gelöst hat. Bis.narck hat schon ^ M ^ zum
Mischen Reichstag das Wort gesprochen "Je mehr sich die Bewohner de.


untrer Städte des Elsaß bereitet wurden ist. Sein Beispiel hat mich in Mül-
hnusen und Cöln.ar schon zu ähnlichen Gründungen ermuntert. die sich freilich
ein Bedeutung mit ihm uicht messen können. Dieses Straßburger Volkstheater,
das seine technische Organisation und erste Schulung der genialen Leitung
Alexander Keßlers verdankt, hat sich schon jetzt weit über die Stufe gewöhn¬
licher Liebhabertheater hinaus zu einer eigentümlichen, am ehesten noch >me
den Schlierseeru zu vergleichenden Kunsterscheinung entwickelt, du- steh mit
ihren Stücken wie mit ihrem Personal auch außerhalb der Lmidcsgrenzen wohl
sehen lassen darf: es hat in Basel und Mannheim Triumphe gefeiert und
die ehrende Einladung zu einem melM'sasigen Gastspiel am Berliner Belle-
Alliance-Theater nnr aus Rücksicht auf die Gebundenheit einer Anzahl seiner
Mitglieder vorläufig ablehnen müssen. Ju der That muß man die Sicher¬
heit bewundern, mit der sich die männlichen wie die weiblichen Darsteller
auf der großen Bühne des Straßburger Stadttheaters zu bewegen wissen,
und die Natürlichkeit ihres Spiels könnte manchem Virtuosen zum Studmm
empfohlen werden. Erfreulich ist besonders anch die freudige Hingebung,
die ernste Gewissenhaftigkeit, mit der sich die Mitglieder ihrer Aufgabe
widmen, und um so anerkennenswerter, als mancher von ihnen schwer
genug um der Bürde des Lebens zu tragen hat. Hier offenbart steh ein
Idealismus, der wohlthuend daran erinnert, daß auch im Elsaß doch uicht
bloß der Nutzen regiert. Das gilt auch von deu Dichter», von denen hier
nur die beiden hervorragendsten berücksichtigt werden konnten. Eine ausführ¬
lichere Darstellung wäre'namentlich anch Ferdinand Bastian Beachtung schuldig,
der sich bisher als Schwankdichter wohlverdienten Beifall erworben hat und
eben jetzt mit einem größern Volksschauspiel „D'r Millionegartner" hervor¬
tritt, dem wir ein herzliches Willkommen entgegenrnfen dürfe». Das hübsche
Lustspiel von Heinrich Schnccqans „Der neue Pfingstmontag" verdient in
"nem andern Zusammenhang gewürdigt -lud jedenfalls recht viel gelesen zu
werden. Die anmutige Laune/mit der hier der aufdringliche Bekehr.ingse.fer
wies altdeutschen Verwaltungsbeamten zugleich mit dein unfeinen Franzosentum
Avisier elsässischer Kreise gegeißelt wird, wirkt nicht nur höchst ergötzlich,
sondern mag manchem much eine anschauliche und eindringliche Lehre geben;
"ber eben das Teudeuzhafte. das sich hier in bester Absicht und in liebens-
-uwigster F.rin geltend macht, läßt eine Aufführn..», ans den. Elsässischen
Theater vor der Hand nicht ratsam erscheinen.

Bevölkern
sainmcnh,<^.^,„mireineAlles in allem, im Elsässischen Theater Straßburgs b^ ßu w em
künstlerische Offenbarung des wieder frei werdenden alcuni.un es n G Pe^ der
arg. Fehlt diesem Geiste gegenwärtig anch uoch de b wu^ ^)in. nul den. deutschen Kulturleben. der alle.n ihm ^ ^um t v^enge. wie nur er seiner Vergangenheit Bedeutung verliehen ha ' s° " ^ ^M
doch die eigne Entwicklung darauf hintreiben. Je s'it'swndige und ^ o
^ sich entfaltet, um so entschiedner ringt er sich v°" F^ntreich s d^aus diesem Ziisammenhang gelöst hat. Bis.narck hat schon ^ M ^ zum
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[0645] untrer Städte des Elsaß bereitet wurden ist. Sein Beispiel hat mich in Mül- hnusen und Cöln.ar schon zu ähnlichen Gründungen ermuntert. die sich freilich ein Bedeutung mit ihm uicht messen können. Dieses Straßburger Volkstheater, das seine technische Organisation und erste Schulung der genialen Leitung Alexander Keßlers verdankt, hat sich schon jetzt weit über die Stufe gewöhn¬ licher Liebhabertheater hinaus zu einer eigentümlichen, am ehesten noch >me den Schlierseeru zu vergleichenden Kunsterscheinung entwickelt, du- steh mit ihren Stücken wie mit ihrem Personal auch außerhalb der Lmidcsgrenzen wohl sehen lassen darf: es hat in Basel und Mannheim Triumphe gefeiert und die ehrende Einladung zu einem melM'sasigen Gastspiel am Berliner Belle- Alliance-Theater nnr aus Rücksicht auf die Gebundenheit einer Anzahl seiner Mitglieder vorläufig ablehnen müssen. Ju der That muß man die Sicher¬ heit bewundern, mit der sich die männlichen wie die weiblichen Darsteller auf der großen Bühne des Straßburger Stadttheaters zu bewegen wissen, und die Natürlichkeit ihres Spiels könnte manchem Virtuosen zum Studmm empfohlen werden. Erfreulich ist besonders anch die freudige Hingebung, die ernste Gewissenhaftigkeit, mit der sich die Mitglieder ihrer Aufgabe widmen, und um so anerkennenswerter, als mancher von ihnen schwer genug um der Bürde des Lebens zu tragen hat. Hier offenbart steh ein Idealismus, der wohlthuend daran erinnert, daß auch im Elsaß doch uicht bloß der Nutzen regiert. Das gilt auch von deu Dichter», von denen hier nur die beiden hervorragendsten berücksichtigt werden konnten. Eine ausführ¬ lichere Darstellung wäre'namentlich anch Ferdinand Bastian Beachtung schuldig, der sich bisher als Schwankdichter wohlverdienten Beifall erworben hat und eben jetzt mit einem größern Volksschauspiel „D'r Millionegartner" hervor¬ tritt, dem wir ein herzliches Willkommen entgegenrnfen dürfe». Das hübsche Lustspiel von Heinrich Schnccqans „Der neue Pfingstmontag" verdient in "nem andern Zusammenhang gewürdigt -lud jedenfalls recht viel gelesen zu werden. Die anmutige Laune/mit der hier der aufdringliche Bekehr.ingse.fer wies altdeutschen Verwaltungsbeamten zugleich mit dein unfeinen Franzosentum Avisier elsässischer Kreise gegeißelt wird, wirkt nicht nur höchst ergötzlich, sondern mag manchem much eine anschauliche und eindringliche Lehre geben; "ber eben das Teudeuzhafte. das sich hier in bester Absicht und in liebens- -uwigster F.rin geltend macht, läßt eine Aufführn..», ans den. Elsässischen Theater vor der Hand nicht ratsam erscheinen. Bevölkern sainmcnh,<^.^,„mireineAlles in allem, im Elsässischen Theater Straßburgs b^ ßu w em künstlerische Offenbarung des wieder frei werdenden alcuni.un es n G Pe^ der arg. Fehlt diesem Geiste gegenwärtig anch uoch de b wu^ ^)in. nul den. deutschen Kulturleben. der alle.n ihm ^ ^um t v^enge. wie nur er seiner Vergangenheit Bedeutung verliehen ha ' s° " ^ ^M doch die eigne Entwicklung darauf hintreiben. Je s'it'swndige und ^ o ^ sich entfaltet, um so entschiedner ringt er sich v°" F^ntreich s d^aus diesem Ziisammenhang gelöst hat. Bis.narck hat schon ^ M ^ zum Mischen Reichstag das Wort gesprochen „Je mehr sich die Bewohner de.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/645>, abgerufen am 04.07.2024.