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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Llsaß

Gemüts tragische Konflikte zu schöpfen. Auch Greller ist Volksdichter; nicht
bloß seine schwanke, unter ihnen der köstliche Einakter Ls>into-(Z6ol1e, sondern
auch die beiden ernsten Handlungen, mit denen er bisher an die Öffentlichkeit
getreten ist, Lucie, dramatisches Sittenbild in einem Auszüge, und das soeben
bei ausverkauftem Hause zum erstenmale ausgeführte dreiaktige Schauspiel ,,D'
Jumpfer Priuzesse," die erste umfangreichere Leistung des Dichters, gestalten
ein Stück Straßburger Volkslebens. Aber während bei Stoskopf das spezifisch
Elsüssische das eigentlich Wesentliche ist und den Reiz des Ganzen ausmacht,
ist es in Grebers letztgenannten beiden Dramen bei aller packenden Naturtreue
doch nur Beiwerk; dort giebt es den Gegenstand selbst, hier nur das jede:"
Volksstück notwendige Kolorit ab, ähnlich wie Hauptmanns Fuhrmann Henschel
uns in schlesische Verhältnisse versetzt. Auch der so glücklich verwertete Dialekt
dient nur zur Verstärkung der Naturwahrheit, und so hat Greber denn auch
seine Lucie, vielleicht auf Kosten ihrer Farbenfrische, doch unbeschadet ihres
innern Gehalts zwecks weiterer Verbreitung ins Hochdeutsche übertragen können-
Dieser Gehalt aber, obwohl dem Volksleben enthoben, ist gar nicht volkstüm¬
lich, so wenig wie Hauptmnnns Henschel oder seine Weber. Lucie ist ein er¬
schütterndes Sittengemälde, der düstersten Seite des Großstadtlebens nachgebildet;
aber eben dieser Charakter empfiehlt es am wenigsten dem Volke. Denn nicht
schon der bloße Stoff, sondern erst seine Behandlung vermag die Gunst des
Volks zu gewinnen. Der Dichter, der sich ans dessen Bedürfnis versteht, wird
es in seinen Feierstunden nicht bloß zu einer Beschäftigung einladen, die das
alltägliche Leben, das jeden einzelnen drückt und einengt, durch ein freies Spiel
der Einbildungskraft von der Person des Betrachters ablöst und gegenständlich
vor ihn hinstellt, sondern er wird ans seiner Welt zugleich die bedeutenden
Züge hervortreten lassen, die die alltägliche Wirklichkeit so unbarmherzig ver¬
wischt, und deren lebendige Erfassung eben vom Drucke dieser Wirklichkeit be¬
freit und über ihre Enge emporhebt.

Mögen diese Züge heiterer oder ernster Art sein, in beiden Fällen soll
der Dichter erlösend wirken, indem er sie dort in einzelnen komischen Gestalten
und Lagen kraftvoll zusammenfaßt und zu befreienden Gelächter hinreißt, indem
er sie hier zum machtvollen Schicksal vereinigt und in großen Persönlichkeiten,
wenn anch von schlichtester Einfalt, zusammendrängt und mit der Rührung, die
er hervorruft, zugleich erhebt. Was Stoskopf nach der ersten Seite hin mit
seinen? Maire und seinem Kandidaten so glücklich gelungen ist, vermag Greber
nach der andern mit seiner Lucie nicht zu leisten, obwohl sein Drama an künst¬
lerische"? Werte die beiden Lustspiele übertrifft. Tiefer angelegt und weiter
um sich sehend als Stoskopf, der ganz Elsässer, aber auch nnr Elsässer ist,
sucht er auch seinen Gegenstand zu vertiefen und dem Geiste der Zeit gemäß
zu gestalten, und zwar im Sinne des modernen Naturalismus. Über die all¬
gemeine Berechtigung dieser Kunstrichtung zu reden ist hier nicht der Ort; daß
ihr aber die befreiende Wirkung abgeht, die der gemeine Mann mehr als
ein andrer von der Dichtung erwartet, hat der Erfolg genugsam bewiesen;


Aus dem Llsaß

Gemüts tragische Konflikte zu schöpfen. Auch Greller ist Volksdichter; nicht
bloß seine schwanke, unter ihnen der köstliche Einakter Ls>into-(Z6ol1e, sondern
auch die beiden ernsten Handlungen, mit denen er bisher an die Öffentlichkeit
getreten ist, Lucie, dramatisches Sittenbild in einem Auszüge, und das soeben
bei ausverkauftem Hause zum erstenmale ausgeführte dreiaktige Schauspiel ,,D'
Jumpfer Priuzesse," die erste umfangreichere Leistung des Dichters, gestalten
ein Stück Straßburger Volkslebens. Aber während bei Stoskopf das spezifisch
Elsüssische das eigentlich Wesentliche ist und den Reiz des Ganzen ausmacht,
ist es in Grebers letztgenannten beiden Dramen bei aller packenden Naturtreue
doch nur Beiwerk; dort giebt es den Gegenstand selbst, hier nur das jede:»
Volksstück notwendige Kolorit ab, ähnlich wie Hauptmanns Fuhrmann Henschel
uns in schlesische Verhältnisse versetzt. Auch der so glücklich verwertete Dialekt
dient nur zur Verstärkung der Naturwahrheit, und so hat Greber denn auch
seine Lucie, vielleicht auf Kosten ihrer Farbenfrische, doch unbeschadet ihres
innern Gehalts zwecks weiterer Verbreitung ins Hochdeutsche übertragen können-
Dieser Gehalt aber, obwohl dem Volksleben enthoben, ist gar nicht volkstüm¬
lich, so wenig wie Hauptmnnns Henschel oder seine Weber. Lucie ist ein er¬
schütterndes Sittengemälde, der düstersten Seite des Großstadtlebens nachgebildet;
aber eben dieser Charakter empfiehlt es am wenigsten dem Volke. Denn nicht
schon der bloße Stoff, sondern erst seine Behandlung vermag die Gunst des
Volks zu gewinnen. Der Dichter, der sich ans dessen Bedürfnis versteht, wird
es in seinen Feierstunden nicht bloß zu einer Beschäftigung einladen, die das
alltägliche Leben, das jeden einzelnen drückt und einengt, durch ein freies Spiel
der Einbildungskraft von der Person des Betrachters ablöst und gegenständlich
vor ihn hinstellt, sondern er wird ans seiner Welt zugleich die bedeutenden
Züge hervortreten lassen, die die alltägliche Wirklichkeit so unbarmherzig ver¬
wischt, und deren lebendige Erfassung eben vom Drucke dieser Wirklichkeit be¬
freit und über ihre Enge emporhebt.

Mögen diese Züge heiterer oder ernster Art sein, in beiden Fällen soll
der Dichter erlösend wirken, indem er sie dort in einzelnen komischen Gestalten
und Lagen kraftvoll zusammenfaßt und zu befreienden Gelächter hinreißt, indem
er sie hier zum machtvollen Schicksal vereinigt und in großen Persönlichkeiten,
wenn anch von schlichtester Einfalt, zusammendrängt und mit der Rührung, die
er hervorruft, zugleich erhebt. Was Stoskopf nach der ersten Seite hin mit
seinen? Maire und seinem Kandidaten so glücklich gelungen ist, vermag Greber
nach der andern mit seiner Lucie nicht zu leisten, obwohl sein Drama an künst¬
lerische»? Werte die beiden Lustspiele übertrifft. Tiefer angelegt und weiter
um sich sehend als Stoskopf, der ganz Elsässer, aber auch nnr Elsässer ist,
sucht er auch seinen Gegenstand zu vertiefen und dem Geiste der Zeit gemäß
zu gestalten, und zwar im Sinne des modernen Naturalismus. Über die all¬
gemeine Berechtigung dieser Kunstrichtung zu reden ist hier nicht der Ort; daß
ihr aber die befreiende Wirkung abgeht, die der gemeine Mann mehr als
ein andrer von der Dichtung erwartet, hat der Erfolg genugsam bewiesen;


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[0640] Aus dem Llsaß Gemüts tragische Konflikte zu schöpfen. Auch Greller ist Volksdichter; nicht bloß seine schwanke, unter ihnen der köstliche Einakter Ls>into-(Z6ol1e, sondern auch die beiden ernsten Handlungen, mit denen er bisher an die Öffentlichkeit getreten ist, Lucie, dramatisches Sittenbild in einem Auszüge, und das soeben bei ausverkauftem Hause zum erstenmale ausgeführte dreiaktige Schauspiel ,,D' Jumpfer Priuzesse," die erste umfangreichere Leistung des Dichters, gestalten ein Stück Straßburger Volkslebens. Aber während bei Stoskopf das spezifisch Elsüssische das eigentlich Wesentliche ist und den Reiz des Ganzen ausmacht, ist es in Grebers letztgenannten beiden Dramen bei aller packenden Naturtreue doch nur Beiwerk; dort giebt es den Gegenstand selbst, hier nur das jede:» Volksstück notwendige Kolorit ab, ähnlich wie Hauptmanns Fuhrmann Henschel uns in schlesische Verhältnisse versetzt. Auch der so glücklich verwertete Dialekt dient nur zur Verstärkung der Naturwahrheit, und so hat Greber denn auch seine Lucie, vielleicht auf Kosten ihrer Farbenfrische, doch unbeschadet ihres innern Gehalts zwecks weiterer Verbreitung ins Hochdeutsche übertragen können- Dieser Gehalt aber, obwohl dem Volksleben enthoben, ist gar nicht volkstüm¬ lich, so wenig wie Hauptmnnns Henschel oder seine Weber. Lucie ist ein er¬ schütterndes Sittengemälde, der düstersten Seite des Großstadtlebens nachgebildet; aber eben dieser Charakter empfiehlt es am wenigsten dem Volke. Denn nicht schon der bloße Stoff, sondern erst seine Behandlung vermag die Gunst des Volks zu gewinnen. Der Dichter, der sich ans dessen Bedürfnis versteht, wird es in seinen Feierstunden nicht bloß zu einer Beschäftigung einladen, die das alltägliche Leben, das jeden einzelnen drückt und einengt, durch ein freies Spiel der Einbildungskraft von der Person des Betrachters ablöst und gegenständlich vor ihn hinstellt, sondern er wird ans seiner Welt zugleich die bedeutenden Züge hervortreten lassen, die die alltägliche Wirklichkeit so unbarmherzig ver¬ wischt, und deren lebendige Erfassung eben vom Drucke dieser Wirklichkeit be¬ freit und über ihre Enge emporhebt. Mögen diese Züge heiterer oder ernster Art sein, in beiden Fällen soll der Dichter erlösend wirken, indem er sie dort in einzelnen komischen Gestalten und Lagen kraftvoll zusammenfaßt und zu befreienden Gelächter hinreißt, indem er sie hier zum machtvollen Schicksal vereinigt und in großen Persönlichkeiten, wenn anch von schlichtester Einfalt, zusammendrängt und mit der Rührung, die er hervorruft, zugleich erhebt. Was Stoskopf nach der ersten Seite hin mit seinen? Maire und seinem Kandidaten so glücklich gelungen ist, vermag Greber nach der andern mit seiner Lucie nicht zu leisten, obwohl sein Drama an künst¬ lerische»? Werte die beiden Lustspiele übertrifft. Tiefer angelegt und weiter um sich sehend als Stoskopf, der ganz Elsässer, aber auch nnr Elsässer ist, sucht er auch seinen Gegenstand zu vertiefen und dem Geiste der Zeit gemäß zu gestalten, und zwar im Sinne des modernen Naturalismus. Über die all¬ gemeine Berechtigung dieser Kunstrichtung zu reden ist hier nicht der Ort; daß ihr aber die befreiende Wirkung abgeht, die der gemeine Mann mehr als ein andrer von der Dichtung erwartet, hat der Erfolg genugsam bewiesen;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/640>, abgerufen am 04.07.2024.