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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Englische llieinungsmache

Alles das ist Prahlwelsch -- vaut. Aber dieses Prahlwelsch ist heute,
wenn nicht das einzige, so doch das wichtigste sittliche Triebmittel der eng¬
lischen Staatsweisheit, Auch die einst so mächtige liberale Partei ist von ihm
durchseucht und geht an ihm zu Grunde. Sie hat es nicht gewagt, der un¬
sittlichen Politik der Regierung mit offnen? Visier entgegenzutreten und mit
einer kleinen, furchtsamen und bedeutungslosen Minderheit mutig zu erklären:
daß dieser Krieg ein schmähliches Verbrechen ist, und daß -- was immer der
Erfolg sein möge -- selbst von den "nichtigsten Staatswesen die sittlichen
Bahnen nicht ungestraft verlassen werden dürfen. Stärkere Mächte als selbst
das schrankenlose Geldern bestimmen die Geschicke der Menschheit, und wehe
dem Volke, das diese uralte Wahrheit über dem Taumel einer Erfolgspolitik
vergißt, die auf keiner sittlichen Grundlage, sondern auf den niedrigsten künstlich
genährten Begierden und Leidenschaften beruht.

Die Geschicklichkeit, mit der diese niedern Triebmittel von den Leitern der
englischen Politik in ihren Dienst gestellt worden sind, erscheint sehr bedeutend.
Thatsächlich ist nicht nur die englische Seemacht auf dem Wege, in Afrika ein
zweites Indien zu gründen, sondern der Imperialismus hat unter der meister¬
haften Verwendung politischen Prahlwelschs das Parteiwesen in England zer¬
stört; es giebt nicht mehr Konservative, Unionisten, Liberale und Iren, es
giebt nur noch eine überwältigende Zahl Imperialisten und eine kleine ziemlich
bedeutungslose Schar nachdenklicher Moralisten, deren Gewissen zu lebhaft ist,
als daß es durch den Lärm der herrschenden Meinung abgestumpft werden
könnte. Was daraus wird, wer möchte es voraussagen? Bedenkt man aber,
daß Englands gesamte Entwicklung auf dem gegenseitigen Ablösen zweier großer
und kräftiger Parteien beruht, so wäre nur der eine Ausgang möglich, daß
eine Gegenwirkung gegen die Allgemeinherrschaft des Imperialismus über kurz
oder lang einsetzen und die jetzt noch sehr kleine und unbedeutende Schar der
Gegner dieses und aller ähnlichen Kriege, die folgen müssen, zu einer starken
Partei vermehren würde. Bis dahin hat es gewiß noch weite Wege. Die
liberale Partei war von dem Augenblicke verurteilt und verloren, wo sie die
unglaubliche Thorheit und Schwachheit beging, zugleich Ja und Nein sagen
zu wollen. Es fehlte ihr der sittliche Mut, und an diesem Mangel siecht sie
dahin. Was Null es sagen, eine Negierung erst dann zur Rechenschaft ziehn
zu wollen, wenn der ungerechte Krieg beendigt sei? Entweder war man siegreich,
dann fegte der Erfolg alles Kritteln hinweg; oder man unterlag, dann war mit
dem Kritteln auch nicht zu helfen. Die liberale Partei ist an innerer Unwahr¬
heit, an Mangel sittlichen Mutes, ja an der Teilnahme des heuchlerischen Lügen¬
spiels zu Grunde gegangen, und sie verdient ihr Schicksal. Ihr Untergang ist
von England ebenfalls zu Lasten dieses unseligen Kriegs zu schreiben.

Überschauen wir den Gang, den gewissenlose Führung der englischen Mei¬
nung gegeben hat, so ist darüber kein Zweifel, daß heute die Frage nach der
Gerechtigkeit nnter dem Lärm des siegreichen Tagesjubels völlig verstummt ist.
Daß diese Fragestellung anfangs überhaupt möglich war, hätte jeden ruhigen
Beobachter stutzig machen sollen. D.cum über das, was gerecht oder ungerecht


Englische llieinungsmache

Alles das ist Prahlwelsch — vaut. Aber dieses Prahlwelsch ist heute,
wenn nicht das einzige, so doch das wichtigste sittliche Triebmittel der eng¬
lischen Staatsweisheit, Auch die einst so mächtige liberale Partei ist von ihm
durchseucht und geht an ihm zu Grunde. Sie hat es nicht gewagt, der un¬
sittlichen Politik der Regierung mit offnen? Visier entgegenzutreten und mit
einer kleinen, furchtsamen und bedeutungslosen Minderheit mutig zu erklären:
daß dieser Krieg ein schmähliches Verbrechen ist, und daß — was immer der
Erfolg sein möge — selbst von den »nichtigsten Staatswesen die sittlichen
Bahnen nicht ungestraft verlassen werden dürfen. Stärkere Mächte als selbst
das schrankenlose Geldern bestimmen die Geschicke der Menschheit, und wehe
dem Volke, das diese uralte Wahrheit über dem Taumel einer Erfolgspolitik
vergißt, die auf keiner sittlichen Grundlage, sondern auf den niedrigsten künstlich
genährten Begierden und Leidenschaften beruht.

Die Geschicklichkeit, mit der diese niedern Triebmittel von den Leitern der
englischen Politik in ihren Dienst gestellt worden sind, erscheint sehr bedeutend.
Thatsächlich ist nicht nur die englische Seemacht auf dem Wege, in Afrika ein
zweites Indien zu gründen, sondern der Imperialismus hat unter der meister¬
haften Verwendung politischen Prahlwelschs das Parteiwesen in England zer¬
stört; es giebt nicht mehr Konservative, Unionisten, Liberale und Iren, es
giebt nur noch eine überwältigende Zahl Imperialisten und eine kleine ziemlich
bedeutungslose Schar nachdenklicher Moralisten, deren Gewissen zu lebhaft ist,
als daß es durch den Lärm der herrschenden Meinung abgestumpft werden
könnte. Was daraus wird, wer möchte es voraussagen? Bedenkt man aber,
daß Englands gesamte Entwicklung auf dem gegenseitigen Ablösen zweier großer
und kräftiger Parteien beruht, so wäre nur der eine Ausgang möglich, daß
eine Gegenwirkung gegen die Allgemeinherrschaft des Imperialismus über kurz
oder lang einsetzen und die jetzt noch sehr kleine und unbedeutende Schar der
Gegner dieses und aller ähnlichen Kriege, die folgen müssen, zu einer starken
Partei vermehren würde. Bis dahin hat es gewiß noch weite Wege. Die
liberale Partei war von dem Augenblicke verurteilt und verloren, wo sie die
unglaubliche Thorheit und Schwachheit beging, zugleich Ja und Nein sagen
zu wollen. Es fehlte ihr der sittliche Mut, und an diesem Mangel siecht sie
dahin. Was Null es sagen, eine Negierung erst dann zur Rechenschaft ziehn
zu wollen, wenn der ungerechte Krieg beendigt sei? Entweder war man siegreich,
dann fegte der Erfolg alles Kritteln hinweg; oder man unterlag, dann war mit
dem Kritteln auch nicht zu helfen. Die liberale Partei ist an innerer Unwahr¬
heit, an Mangel sittlichen Mutes, ja an der Teilnahme des heuchlerischen Lügen¬
spiels zu Grunde gegangen, und sie verdient ihr Schicksal. Ihr Untergang ist
von England ebenfalls zu Lasten dieses unseligen Kriegs zu schreiben.

Überschauen wir den Gang, den gewissenlose Führung der englischen Mei¬
nung gegeben hat, so ist darüber kein Zweifel, daß heute die Frage nach der
Gerechtigkeit nnter dem Lärm des siegreichen Tagesjubels völlig verstummt ist.
Daß diese Fragestellung anfangs überhaupt möglich war, hätte jeden ruhigen
Beobachter stutzig machen sollen. D.cum über das, was gerecht oder ungerecht


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[0626] Englische llieinungsmache Alles das ist Prahlwelsch — vaut. Aber dieses Prahlwelsch ist heute, wenn nicht das einzige, so doch das wichtigste sittliche Triebmittel der eng¬ lischen Staatsweisheit, Auch die einst so mächtige liberale Partei ist von ihm durchseucht und geht an ihm zu Grunde. Sie hat es nicht gewagt, der un¬ sittlichen Politik der Regierung mit offnen? Visier entgegenzutreten und mit einer kleinen, furchtsamen und bedeutungslosen Minderheit mutig zu erklären: daß dieser Krieg ein schmähliches Verbrechen ist, und daß — was immer der Erfolg sein möge — selbst von den »nichtigsten Staatswesen die sittlichen Bahnen nicht ungestraft verlassen werden dürfen. Stärkere Mächte als selbst das schrankenlose Geldern bestimmen die Geschicke der Menschheit, und wehe dem Volke, das diese uralte Wahrheit über dem Taumel einer Erfolgspolitik vergißt, die auf keiner sittlichen Grundlage, sondern auf den niedrigsten künstlich genährten Begierden und Leidenschaften beruht. Die Geschicklichkeit, mit der diese niedern Triebmittel von den Leitern der englischen Politik in ihren Dienst gestellt worden sind, erscheint sehr bedeutend. Thatsächlich ist nicht nur die englische Seemacht auf dem Wege, in Afrika ein zweites Indien zu gründen, sondern der Imperialismus hat unter der meister¬ haften Verwendung politischen Prahlwelschs das Parteiwesen in England zer¬ stört; es giebt nicht mehr Konservative, Unionisten, Liberale und Iren, es giebt nur noch eine überwältigende Zahl Imperialisten und eine kleine ziemlich bedeutungslose Schar nachdenklicher Moralisten, deren Gewissen zu lebhaft ist, als daß es durch den Lärm der herrschenden Meinung abgestumpft werden könnte. Was daraus wird, wer möchte es voraussagen? Bedenkt man aber, daß Englands gesamte Entwicklung auf dem gegenseitigen Ablösen zweier großer und kräftiger Parteien beruht, so wäre nur der eine Ausgang möglich, daß eine Gegenwirkung gegen die Allgemeinherrschaft des Imperialismus über kurz oder lang einsetzen und die jetzt noch sehr kleine und unbedeutende Schar der Gegner dieses und aller ähnlichen Kriege, die folgen müssen, zu einer starken Partei vermehren würde. Bis dahin hat es gewiß noch weite Wege. Die liberale Partei war von dem Augenblicke verurteilt und verloren, wo sie die unglaubliche Thorheit und Schwachheit beging, zugleich Ja und Nein sagen zu wollen. Es fehlte ihr der sittliche Mut, und an diesem Mangel siecht sie dahin. Was Null es sagen, eine Negierung erst dann zur Rechenschaft ziehn zu wollen, wenn der ungerechte Krieg beendigt sei? Entweder war man siegreich, dann fegte der Erfolg alles Kritteln hinweg; oder man unterlag, dann war mit dem Kritteln auch nicht zu helfen. Die liberale Partei ist an innerer Unwahr¬ heit, an Mangel sittlichen Mutes, ja an der Teilnahme des heuchlerischen Lügen¬ spiels zu Grunde gegangen, und sie verdient ihr Schicksal. Ihr Untergang ist von England ebenfalls zu Lasten dieses unseligen Kriegs zu schreiben. Überschauen wir den Gang, den gewissenlose Führung der englischen Mei¬ nung gegeben hat, so ist darüber kein Zweifel, daß heute die Frage nach der Gerechtigkeit nnter dem Lärm des siegreichen Tagesjubels völlig verstummt ist. Daß diese Fragestellung anfangs überhaupt möglich war, hätte jeden ruhigen Beobachter stutzig machen sollen. D.cum über das, was gerecht oder ungerecht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/626>, abgerufen am 04.07.2024.