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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Frankreichs Bevölkerung und l^eeresersatz

geschlossenen Ehen, für das Verhältnis der Geburten zu den Sterbefällen aber
nur als mittelmäßig. Seit einigen Jahren schon, heißt es in diesem Berichte,
habe sich die öffentliche Meinung über den Stillstand der französischen Be¬
völkerung erregt. Während der letzten zehn Jahre, d. h. von 1889 bis 1898,
sind vier Jahre gewesen, in denen die Zahl der Todesfälle die der Geburten
überstiegen hat, und zwar hat sich dieser Überschuß zwischen 19000 und 38000
bewegt. Im Jahre 1895, wo man diese Erscheinung zum letztenmale feststellte,
betrug der Überschuß der Todesfälle 17 813. Das Jahr 1896 brachte eine
Besserung, indem sich ein Überschuß von 93 700 Geburten ergab; im folgenden
Jahre 1897 erhöhte sich dieser Überschuß sogar auf 108088.

Die französische Militärzeitung, I,s> ^rMee nMtÄirs, vertritt die Ansicht,
daß die letzte Nekrutenquote, obgleich um 20000 geringer als die vorjährige,
doch dem Durchschnitt einer laugen Reihe von Jahren entspräche, und greift,
um dies zu beweisen, zurück bis zum Jahre 1807, wo z. B. nur 292730
Mann in die Aushebungslisten eingetragen waren. Hätte das Blatt nur die
letzten neun Jahre berücksichtigt -- von 1889 bis 1897 --, die Zeit der Gültig¬
keit des jetzigen Nekrutieruugsgesetzes vom 15. Juli 1889, so hätte sich doch ein
ansehnlicher Fehlbetrag gegen die Durchschnittszahl ergebe", denn im Jahre
1889 ivnrden 310275 junge Leute in die Listen eingetragen; 1890: 300247;
1891: 277425 (entsprechend dein Kriegsjahr 1871); 1892: 343630; 1893:
330138; 1894: 337109; 1895: 331368; 1896: 338327; 1897: 331179.
Der Durchschnitt für diese neun Jahre, worin die ans den beiden Kriegsjnhren
1870 und 1871 stammenden geringen Nekrntenquotcn 1890 und 1891 ent¬
halten sind, beträgt demnach 322180; da nun die Zahl der 1898 in die Aus-
hebnngslisten Eingetragnen anf rund 310000 Mann sank, so ergiebt dies gegen
diese Durchschnittszahl ein Defizit von rund 12000 Mann. Die nächste Frage,
die sich bei dieser Betrnchtnng aufdrängt, ist die, ob sich auch die Bevölkerungs¬
zahl Frankreichs und im besondern die männliche in diesem Zeitabschnitt nicht
vermehrt habe, oder ob sie gnr zurückgegangen sei. Es stehn uns hierzu die
Ergebnisse der Volkszählung vom 30. Mai 1886 zu Gebote. Die Gesamt-
bevölkerung des Mutterlandes betrug damals 38218903, von denen 37930759
ortsanwesend und 1115214 nur vorübergehend anwesend waren. Von den
ersten waren 18900312 männlichen Geschlechts. Die letzte Zahlung, die am
29. März 1896 stattfand, ergab eine Einwohnerzahl von 38 517975, von
denen 37490484 Franzosen und 1027491 Fremde waren. Die Unterscheidung
nach den Geschlechtern liegt uns hier leider nicht vor. Aus der Vergleichung
der Gesamtzahleu ergiebt sich, daß sich die Bevölkerung in diesen zehn Jahren
nnr wenig vermehrt hat. Es erscheint dies besonders auffallend, wenn man
damit die Bevölkerungsbewegung in Deutschland vergleicht. Nach der Zählung
vom 1. Dezember 1885 hatte Deutschland eine Bevölkerung von 46855704
Einwohnern, von denen 22933664 männlichen Geschlechts, und nach der letzten
-zählung vom 2. Dezember 1895 hatte sich die Bevölkerungszahl auf 52279901
erhöht, wovon 25661280 mannlichen Geschlechts war. Welche Folge sich ans


Frankreichs Bevölkerung und l^eeresersatz

geschlossenen Ehen, für das Verhältnis der Geburten zu den Sterbefällen aber
nur als mittelmäßig. Seit einigen Jahren schon, heißt es in diesem Berichte,
habe sich die öffentliche Meinung über den Stillstand der französischen Be¬
völkerung erregt. Während der letzten zehn Jahre, d. h. von 1889 bis 1898,
sind vier Jahre gewesen, in denen die Zahl der Todesfälle die der Geburten
überstiegen hat, und zwar hat sich dieser Überschuß zwischen 19000 und 38000
bewegt. Im Jahre 1895, wo man diese Erscheinung zum letztenmale feststellte,
betrug der Überschuß der Todesfälle 17 813. Das Jahr 1896 brachte eine
Besserung, indem sich ein Überschuß von 93 700 Geburten ergab; im folgenden
Jahre 1897 erhöhte sich dieser Überschuß sogar auf 108088.

Die französische Militärzeitung, I,s> ^rMee nMtÄirs, vertritt die Ansicht,
daß die letzte Nekrutenquote, obgleich um 20000 geringer als die vorjährige,
doch dem Durchschnitt einer laugen Reihe von Jahren entspräche, und greift,
um dies zu beweisen, zurück bis zum Jahre 1807, wo z. B. nur 292730
Mann in die Aushebungslisten eingetragen waren. Hätte das Blatt nur die
letzten neun Jahre berücksichtigt — von 1889 bis 1897 —, die Zeit der Gültig¬
keit des jetzigen Nekrutieruugsgesetzes vom 15. Juli 1889, so hätte sich doch ein
ansehnlicher Fehlbetrag gegen die Durchschnittszahl ergebe», denn im Jahre
1889 ivnrden 310275 junge Leute in die Listen eingetragen; 1890: 300247;
1891: 277425 (entsprechend dein Kriegsjahr 1871); 1892: 343630; 1893:
330138; 1894: 337109; 1895: 331368; 1896: 338327; 1897: 331179.
Der Durchschnitt für diese neun Jahre, worin die ans den beiden Kriegsjnhren
1870 und 1871 stammenden geringen Nekrntenquotcn 1890 und 1891 ent¬
halten sind, beträgt demnach 322180; da nun die Zahl der 1898 in die Aus-
hebnngslisten Eingetragnen anf rund 310000 Mann sank, so ergiebt dies gegen
diese Durchschnittszahl ein Defizit von rund 12000 Mann. Die nächste Frage,
die sich bei dieser Betrnchtnng aufdrängt, ist die, ob sich auch die Bevölkerungs¬
zahl Frankreichs und im besondern die männliche in diesem Zeitabschnitt nicht
vermehrt habe, oder ob sie gnr zurückgegangen sei. Es stehn uns hierzu die
Ergebnisse der Volkszählung vom 30. Mai 1886 zu Gebote. Die Gesamt-
bevölkerung des Mutterlandes betrug damals 38218903, von denen 37930759
ortsanwesend und 1115214 nur vorübergehend anwesend waren. Von den
ersten waren 18900312 männlichen Geschlechts. Die letzte Zahlung, die am
29. März 1896 stattfand, ergab eine Einwohnerzahl von 38 517975, von
denen 37490484 Franzosen und 1027491 Fremde waren. Die Unterscheidung
nach den Geschlechtern liegt uns hier leider nicht vor. Aus der Vergleichung
der Gesamtzahleu ergiebt sich, daß sich die Bevölkerung in diesen zehn Jahren
nnr wenig vermehrt hat. Es erscheint dies besonders auffallend, wenn man
damit die Bevölkerungsbewegung in Deutschland vergleicht. Nach der Zählung
vom 1. Dezember 1885 hatte Deutschland eine Bevölkerung von 46855704
Einwohnern, von denen 22933664 männlichen Geschlechts, und nach der letzten
-zählung vom 2. Dezember 1895 hatte sich die Bevölkerungszahl auf 52279901
erhöht, wovon 25661280 mannlichen Geschlechts war. Welche Folge sich ans


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[0384] Frankreichs Bevölkerung und l^eeresersatz geschlossenen Ehen, für das Verhältnis der Geburten zu den Sterbefällen aber nur als mittelmäßig. Seit einigen Jahren schon, heißt es in diesem Berichte, habe sich die öffentliche Meinung über den Stillstand der französischen Be¬ völkerung erregt. Während der letzten zehn Jahre, d. h. von 1889 bis 1898, sind vier Jahre gewesen, in denen die Zahl der Todesfälle die der Geburten überstiegen hat, und zwar hat sich dieser Überschuß zwischen 19000 und 38000 bewegt. Im Jahre 1895, wo man diese Erscheinung zum letztenmale feststellte, betrug der Überschuß der Todesfälle 17 813. Das Jahr 1896 brachte eine Besserung, indem sich ein Überschuß von 93 700 Geburten ergab; im folgenden Jahre 1897 erhöhte sich dieser Überschuß sogar auf 108088. Die französische Militärzeitung, I,s> ^rMee nMtÄirs, vertritt die Ansicht, daß die letzte Nekrutenquote, obgleich um 20000 geringer als die vorjährige, doch dem Durchschnitt einer laugen Reihe von Jahren entspräche, und greift, um dies zu beweisen, zurück bis zum Jahre 1807, wo z. B. nur 292730 Mann in die Aushebungslisten eingetragen waren. Hätte das Blatt nur die letzten neun Jahre berücksichtigt — von 1889 bis 1897 —, die Zeit der Gültig¬ keit des jetzigen Nekrutieruugsgesetzes vom 15. Juli 1889, so hätte sich doch ein ansehnlicher Fehlbetrag gegen die Durchschnittszahl ergebe», denn im Jahre 1889 ivnrden 310275 junge Leute in die Listen eingetragen; 1890: 300247; 1891: 277425 (entsprechend dein Kriegsjahr 1871); 1892: 343630; 1893: 330138; 1894: 337109; 1895: 331368; 1896: 338327; 1897: 331179. Der Durchschnitt für diese neun Jahre, worin die ans den beiden Kriegsjnhren 1870 und 1871 stammenden geringen Nekrntenquotcn 1890 und 1891 ent¬ halten sind, beträgt demnach 322180; da nun die Zahl der 1898 in die Aus- hebnngslisten Eingetragnen anf rund 310000 Mann sank, so ergiebt dies gegen diese Durchschnittszahl ein Defizit von rund 12000 Mann. Die nächste Frage, die sich bei dieser Betrnchtnng aufdrängt, ist die, ob sich auch die Bevölkerungs¬ zahl Frankreichs und im besondern die männliche in diesem Zeitabschnitt nicht vermehrt habe, oder ob sie gnr zurückgegangen sei. Es stehn uns hierzu die Ergebnisse der Volkszählung vom 30. Mai 1886 zu Gebote. Die Gesamt- bevölkerung des Mutterlandes betrug damals 38218903, von denen 37930759 ortsanwesend und 1115214 nur vorübergehend anwesend waren. Von den ersten waren 18900312 männlichen Geschlechts. Die letzte Zahlung, die am 29. März 1896 stattfand, ergab eine Einwohnerzahl von 38 517975, von denen 37490484 Franzosen und 1027491 Fremde waren. Die Unterscheidung nach den Geschlechtern liegt uns hier leider nicht vor. Aus der Vergleichung der Gesamtzahleu ergiebt sich, daß sich die Bevölkerung in diesen zehn Jahren nnr wenig vermehrt hat. Es erscheint dies besonders auffallend, wenn man damit die Bevölkerungsbewegung in Deutschland vergleicht. Nach der Zählung vom 1. Dezember 1885 hatte Deutschland eine Bevölkerung von 46855704 Einwohnern, von denen 22933664 männlichen Geschlechts, und nach der letzten -zählung vom 2. Dezember 1895 hatte sich die Bevölkerungszahl auf 52279901 erhöht, wovon 25661280 mannlichen Geschlechts war. Welche Folge sich ans

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/384>, abgerufen am 04.07.2024.