Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbstbilder aus Italien

Marrcma) durchfließt. Erst bei der Kapelle vornins ano vitali8. links am Wege,
wo nach der schönen, tiefsinnigen Legende der befreite Petrus dem Herrn be¬
gegnet und auf seine Frage: Herr, wohin gehst du? die Antwort erhält:
Vsnio iterum oruoiÜAi, steigt die Straße langsam auf das wellige Plateau der
Campagna hinauf und zieht sich nun schnurgerade bis nach Albano in die Höhe;
aber Vignenmauern und Hecken beschränken noch lange seitwärts die Aussicht.
In einer ausgedehnten Vigne des Trappistcnklosters Tre Fontane rechts am
Wege liegen auch die berühmten Callistuskatakomben, die bedeutendsten der alt-
christlichen Grabstätten, die sich seit dem Anfange des zweiten Jahrhunderts
meist im Anschluß an Familiengräber entwickelten und dann zu Begräbnisstätten
christlicher Gemeinden wurden. Über der Erde ist von ihnen nichts zu sehen als
die kleine schmucklose Basilika der heiligen Cäcilie, deren wohlerhaltner Leichnam
der nach ihr genannten Katakombe 821 aufgefunden und nach der ihr ge¬
weihten Kirche im Trastevere gebracht wurde; darin sind eine Anzahl Inschriften
ans den Katakomben aufgestellt -- die meisten sind im christlichen Museum des
Lateran -- und eine Büste des hochverdienten Katakombcnforscherö Giovanni
Bnttista de' Rossi. ihm an seinem siebzigsten Geburtstage 1892 vou den oulwi-c-s
martyrum ot saeras ÄutMÜtMs gewidmet. Da es lange Zeit meist kleine Leute
waren, die in diesen unterirdischen Nischen an laugen, hohen schmalen Gängen
beigesetzt wurden, so sind die Grabschriften ebenso einfach wie in den Kolum¬
barien^ außer mit dem Namen lind dein Alter des Verstorbnen mit den Zeichen
seines Handwerks (Zange, Nagel, Pinsel n. dergl.) und christlichen Emblemen,
dem griechischen Nnmeuszuge Christi, dem Fisch oder einem Schiff, das einem
Leuchtturm zufährt, bezeichnet. Aus deu Wandmalereien hat sich die ganze
Geschichte der frühchristlichen Kunst entwickeln lassen.

Während die Gesellschaft mit dünnen Wachslichtern bewaffnet uuter Füh¬
rung eines der Trappisten im Dunkel" verschwand, zog ich es vor, die gute
Stunde, die das dauerte, oben im Sonnenlichte zuzubringen, da ich die Kata¬
komben schon früher gesehen hatte und unterirdische Waudrungeu überhaupt uicht
besonders liebe. Und es lohnte sich "oben" zu bleiben, denn es war ein köstlicher
Tag geworden. Auf den weiten Flächen des Guts war die Weinlese vorüber,
und die Herbstbestellung im Gange oder schon vollzogen, uoch mit dem räderlosen,
altrömischen Pfluge, dessen breite, flach dem Boden aufliegende Schar nchts
weiter ist als der' ursprüngliche Hake" an einem starken. nach hinten aufwärts
gekrümmten Holze, das mit der linken Hand regiert wird, während die rechte e,n
kürzeres, schwächeres unmittelbar hinter der Schar angesetztes Holz lenkt. Über
der Schar geht die Deichsel nach vorn. An sie angejocht zieht ein Paar der
motzen grauen Ochsen langsamen, würdigen Schritts den Pflug durch das
schwarze Erdreich. Mit den Felder" wechselten Gemüsegärten. Maulbeer- und
Weinpflanzungen; hohe dunkle Cypressen und prächtige Ellkalyptusbäume und
baumartige Oleander ragten dazwischen auf. und ein langer Rebengang zeigte in
unmutigem Effekt in seinem Bogen an dem einen Ende die Pcterskuppel. am
""dern das wuchtige Turmgrab der Cücilia Metella. Ringsum breitet sich die


Herbstbilder aus Italien

Marrcma) durchfließt. Erst bei der Kapelle vornins ano vitali8. links am Wege,
wo nach der schönen, tiefsinnigen Legende der befreite Petrus dem Herrn be¬
gegnet und auf seine Frage: Herr, wohin gehst du? die Antwort erhält:
Vsnio iterum oruoiÜAi, steigt die Straße langsam auf das wellige Plateau der
Campagna hinauf und zieht sich nun schnurgerade bis nach Albano in die Höhe;
aber Vignenmauern und Hecken beschränken noch lange seitwärts die Aussicht.
In einer ausgedehnten Vigne des Trappistcnklosters Tre Fontane rechts am
Wege liegen auch die berühmten Callistuskatakomben, die bedeutendsten der alt-
christlichen Grabstätten, die sich seit dem Anfange des zweiten Jahrhunderts
meist im Anschluß an Familiengräber entwickelten und dann zu Begräbnisstätten
christlicher Gemeinden wurden. Über der Erde ist von ihnen nichts zu sehen als
die kleine schmucklose Basilika der heiligen Cäcilie, deren wohlerhaltner Leichnam
der nach ihr genannten Katakombe 821 aufgefunden und nach der ihr ge¬
weihten Kirche im Trastevere gebracht wurde; darin sind eine Anzahl Inschriften
ans den Katakomben aufgestellt — die meisten sind im christlichen Museum des
Lateran — und eine Büste des hochverdienten Katakombcnforscherö Giovanni
Bnttista de' Rossi. ihm an seinem siebzigsten Geburtstage 1892 vou den oulwi-c-s
martyrum ot saeras ÄutMÜtMs gewidmet. Da es lange Zeit meist kleine Leute
waren, die in diesen unterirdischen Nischen an laugen, hohen schmalen Gängen
beigesetzt wurden, so sind die Grabschriften ebenso einfach wie in den Kolum¬
barien^ außer mit dem Namen lind dein Alter des Verstorbnen mit den Zeichen
seines Handwerks (Zange, Nagel, Pinsel n. dergl.) und christlichen Emblemen,
dem griechischen Nnmeuszuge Christi, dem Fisch oder einem Schiff, das einem
Leuchtturm zufährt, bezeichnet. Aus deu Wandmalereien hat sich die ganze
Geschichte der frühchristlichen Kunst entwickeln lassen.

Während die Gesellschaft mit dünnen Wachslichtern bewaffnet uuter Füh¬
rung eines der Trappisten im Dunkel» verschwand, zog ich es vor, die gute
Stunde, die das dauerte, oben im Sonnenlichte zuzubringen, da ich die Kata¬
komben schon früher gesehen hatte und unterirdische Waudrungeu überhaupt uicht
besonders liebe. Und es lohnte sich „oben" zu bleiben, denn es war ein köstlicher
Tag geworden. Auf den weiten Flächen des Guts war die Weinlese vorüber,
und die Herbstbestellung im Gange oder schon vollzogen, uoch mit dem räderlosen,
altrömischen Pfluge, dessen breite, flach dem Boden aufliegende Schar nchts
weiter ist als der' ursprüngliche Hake» an einem starken. nach hinten aufwärts
gekrümmten Holze, das mit der linken Hand regiert wird, während die rechte e,n
kürzeres, schwächeres unmittelbar hinter der Schar angesetztes Holz lenkt. Über
der Schar geht die Deichsel nach vorn. An sie angejocht zieht ein Paar der
motzen grauen Ochsen langsamen, würdigen Schritts den Pflug durch das
schwarze Erdreich. Mit den Felder« wechselten Gemüsegärten. Maulbeer- und
Weinpflanzungen; hohe dunkle Cypressen und prächtige Ellkalyptusbäume und
baumartige Oleander ragten dazwischen auf. und ein langer Rebengang zeigte in
unmutigem Effekt in seinem Bogen an dem einen Ende die Pcterskuppel. am
""dern das wuchtige Turmgrab der Cücilia Metella. Ringsum breitet sich die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0355" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232907"/>
            <fw type="header" place="top"> Herbstbilder aus Italien</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1072" prev="#ID_1071"> Marrcma) durchfließt. Erst bei der Kapelle vornins ano vitali8. links am Wege,<lb/>
wo nach der schönen, tiefsinnigen Legende der befreite Petrus dem Herrn be¬<lb/>
gegnet und auf seine Frage: Herr, wohin gehst du? die Antwort erhält:<lb/>
Vsnio iterum oruoiÜAi, steigt die Straße langsam auf das wellige Plateau der<lb/>
Campagna hinauf und zieht sich nun schnurgerade bis nach Albano in die Höhe;<lb/>
aber Vignenmauern und Hecken beschränken noch lange seitwärts die Aussicht.<lb/>
In einer ausgedehnten Vigne des Trappistcnklosters Tre Fontane rechts am<lb/>
Wege liegen auch die berühmten Callistuskatakomben, die bedeutendsten der alt-<lb/>
christlichen Grabstätten, die sich seit dem Anfange des zweiten Jahrhunderts<lb/>
meist im Anschluß an Familiengräber entwickelten und dann zu Begräbnisstätten<lb/>
christlicher Gemeinden wurden. Über der Erde ist von ihnen nichts zu sehen als<lb/>
die kleine schmucklose Basilika der heiligen Cäcilie, deren wohlerhaltner Leichnam<lb/>
der nach ihr genannten Katakombe 821 aufgefunden und nach der ihr ge¬<lb/>
weihten Kirche im Trastevere gebracht wurde; darin sind eine Anzahl Inschriften<lb/>
ans den Katakomben aufgestellt &#x2014; die meisten sind im christlichen Museum des<lb/>
Lateran &#x2014; und eine Büste des hochverdienten Katakombcnforscherö Giovanni<lb/>
Bnttista de' Rossi. ihm an seinem siebzigsten Geburtstage 1892 vou den oulwi-c-s<lb/>
martyrum ot saeras ÄutMÜtMs gewidmet. Da es lange Zeit meist kleine Leute<lb/>
waren, die in diesen unterirdischen Nischen an laugen, hohen schmalen Gängen<lb/>
beigesetzt wurden, so sind die Grabschriften ebenso einfach wie in den Kolum¬<lb/>
barien^ außer mit dem Namen lind dein Alter des Verstorbnen mit den Zeichen<lb/>
seines Handwerks (Zange, Nagel, Pinsel n. dergl.) und christlichen Emblemen,<lb/>
dem griechischen Nnmeuszuge Christi, dem Fisch oder einem Schiff, das einem<lb/>
Leuchtturm zufährt, bezeichnet. Aus deu Wandmalereien hat sich die ganze<lb/>
Geschichte der frühchristlichen Kunst entwickeln lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1073" next="#ID_1074"> Während die Gesellschaft mit dünnen Wachslichtern bewaffnet uuter Füh¬<lb/>
rung eines der Trappisten im Dunkel» verschwand, zog ich es vor, die gute<lb/>
Stunde, die das dauerte, oben im Sonnenlichte zuzubringen, da ich die Kata¬<lb/>
komben schon früher gesehen hatte und unterirdische Waudrungeu überhaupt uicht<lb/>
besonders liebe. Und es lohnte sich &#x201E;oben" zu bleiben, denn es war ein köstlicher<lb/>
Tag geworden. Auf den weiten Flächen des Guts war die Weinlese vorüber,<lb/>
und die Herbstbestellung im Gange oder schon vollzogen, uoch mit dem räderlosen,<lb/>
altrömischen Pfluge, dessen breite, flach dem Boden aufliegende Schar nchts<lb/>
weiter ist als der' ursprüngliche Hake» an einem starken. nach hinten aufwärts<lb/>
gekrümmten Holze, das mit der linken Hand regiert wird, während die rechte e,n<lb/>
kürzeres, schwächeres unmittelbar hinter der Schar angesetztes Holz lenkt. Über<lb/>
der Schar geht die Deichsel nach vorn. An sie angejocht zieht ein Paar der<lb/>
motzen grauen Ochsen langsamen, würdigen Schritts den Pflug durch das<lb/>
schwarze Erdreich. Mit den Felder« wechselten Gemüsegärten. Maulbeer- und<lb/>
Weinpflanzungen; hohe dunkle Cypressen und prächtige Ellkalyptusbäume und<lb/>
baumartige Oleander ragten dazwischen auf. und ein langer Rebengang zeigte in<lb/>
unmutigem Effekt in seinem Bogen an dem einen Ende die Pcterskuppel. am<lb/>
""dern das wuchtige Turmgrab der Cücilia Metella. Ringsum breitet sich die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0355] Herbstbilder aus Italien Marrcma) durchfließt. Erst bei der Kapelle vornins ano vitali8. links am Wege, wo nach der schönen, tiefsinnigen Legende der befreite Petrus dem Herrn be¬ gegnet und auf seine Frage: Herr, wohin gehst du? die Antwort erhält: Vsnio iterum oruoiÜAi, steigt die Straße langsam auf das wellige Plateau der Campagna hinauf und zieht sich nun schnurgerade bis nach Albano in die Höhe; aber Vignenmauern und Hecken beschränken noch lange seitwärts die Aussicht. In einer ausgedehnten Vigne des Trappistcnklosters Tre Fontane rechts am Wege liegen auch die berühmten Callistuskatakomben, die bedeutendsten der alt- christlichen Grabstätten, die sich seit dem Anfange des zweiten Jahrhunderts meist im Anschluß an Familiengräber entwickelten und dann zu Begräbnisstätten christlicher Gemeinden wurden. Über der Erde ist von ihnen nichts zu sehen als die kleine schmucklose Basilika der heiligen Cäcilie, deren wohlerhaltner Leichnam der nach ihr genannten Katakombe 821 aufgefunden und nach der ihr ge¬ weihten Kirche im Trastevere gebracht wurde; darin sind eine Anzahl Inschriften ans den Katakomben aufgestellt — die meisten sind im christlichen Museum des Lateran — und eine Büste des hochverdienten Katakombcnforscherö Giovanni Bnttista de' Rossi. ihm an seinem siebzigsten Geburtstage 1892 vou den oulwi-c-s martyrum ot saeras ÄutMÜtMs gewidmet. Da es lange Zeit meist kleine Leute waren, die in diesen unterirdischen Nischen an laugen, hohen schmalen Gängen beigesetzt wurden, so sind die Grabschriften ebenso einfach wie in den Kolum¬ barien^ außer mit dem Namen lind dein Alter des Verstorbnen mit den Zeichen seines Handwerks (Zange, Nagel, Pinsel n. dergl.) und christlichen Emblemen, dem griechischen Nnmeuszuge Christi, dem Fisch oder einem Schiff, das einem Leuchtturm zufährt, bezeichnet. Aus deu Wandmalereien hat sich die ganze Geschichte der frühchristlichen Kunst entwickeln lassen. Während die Gesellschaft mit dünnen Wachslichtern bewaffnet uuter Füh¬ rung eines der Trappisten im Dunkel» verschwand, zog ich es vor, die gute Stunde, die das dauerte, oben im Sonnenlichte zuzubringen, da ich die Kata¬ komben schon früher gesehen hatte und unterirdische Waudrungeu überhaupt uicht besonders liebe. Und es lohnte sich „oben" zu bleiben, denn es war ein köstlicher Tag geworden. Auf den weiten Flächen des Guts war die Weinlese vorüber, und die Herbstbestellung im Gange oder schon vollzogen, uoch mit dem räderlosen, altrömischen Pfluge, dessen breite, flach dem Boden aufliegende Schar nchts weiter ist als der' ursprüngliche Hake» an einem starken. nach hinten aufwärts gekrümmten Holze, das mit der linken Hand regiert wird, während die rechte e,n kürzeres, schwächeres unmittelbar hinter der Schar angesetztes Holz lenkt. Über der Schar geht die Deichsel nach vorn. An sie angejocht zieht ein Paar der motzen grauen Ochsen langsamen, würdigen Schritts den Pflug durch das schwarze Erdreich. Mit den Felder« wechselten Gemüsegärten. Maulbeer- und Weinpflanzungen; hohe dunkle Cypressen und prächtige Ellkalyptusbäume und baumartige Oleander ragten dazwischen auf. und ein langer Rebengang zeigte in unmutigem Effekt in seinem Bogen an dem einen Ende die Pcterskuppel. am ""dern das wuchtige Turmgrab der Cücilia Metella. Ringsum breitet sich die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/355
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/355>, abgerufen am 04.07.2024.