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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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maximus, dessen Senkung jetzt wieder zum Thal eines Bachs geworden ist lind
die Gasanstalt trägt, und dein Abhang des Aventin zur Rechten hinaus nach
dein Anfange der Via Appin. Diese begann ursprünglich bei der Porta Capena
der servianischen Mauer am Fuße des Cälius, auf dessen einsamer Höhe sich nur
einige Kirchen, Klöster und Villen aus dem dichten Grün ihrer Gurten zwischen
einzelnen hohen, breitwipfligen Pinien malerisch erheben, Deal der südliche
Teil Roms ist noch heute, was er seit Jahrhunderten gewesen ist, halb Land¬
schaft, halb Nuineustätte, ein merkwürdiges Gemisch von Vignen, Gärten,
Feldern, Wiesen, verfallnen antiken Bauteil und einsame" Kirchen; niemand
denkt hier daran, daß er noch innerhalb der aurclianisch-mittelalterlichen
Stadtmauer ist. Mitten inne ragen rechts von der Straße die ungeheuern
Trüimnermasseu der Caracallathermeu auf, gegenüber San Sisto, einer der
ältesten Kirchen Roms. Da diese ganze Strecke viele Jahrhunderte laug außer¬
halb der (servianischen) Stadtmauer lag, so beginnen schon hier die Gräber,
die der Via Appia vor andern Straßen charakteristisch sind. Es ist auch heilte
noch völlig ländlich hier wie in altrömischer Zeit: hohe Vignenmanern be¬
grenzen zu beiden Seiten die Straße, Baumwipfel und Weinreben schauen
darüber hervor. Gleich die erste noch vorhaudue Grabstätte ist zugleich die
ehrwürdigste von allen: das Grab der Seipionen, des edeln Geschlechts, das
den Besieger des Hannibnl und des Antiochos und den Zerstörer Karthagos
hervorgebracht, zugleich aber auch unter den ersten die helleuisiereude Bildung
in Rom vertreten hat, die sich Westeuropa unterwarf. Heute liegt es in einer
Vigne, doch ist der von dort ueben dem Hause zwischen Pfeffer- und Feigen¬
bäumen hineinführende Eingang uicht der alte, der vielmehr tiefer unmittelbar
an der Straße liegt und jetzt vermauert ist. Auch der dunkle, gewölbte Gang,
der jetzt hinunterführt, ist erst nach der Entdeckung im Jahre 1780 gebrochen
worden. Gewundne, in den Tufffelsen gehauene schmale Gänge führen zu den
Grabnischen, in denen die grauen Peperinsärge mit den Inschriften stehn oder
vielmehr standen, den" die'erhaltnen Originale sind im Vatikan, und an Ort
und Stelle sind nur Nachbildungen vorhanden, so vor allem von dein best-
erhaltnen und ältesten Sarkophage, dein des L. Cornelius Scipio Barbatus
(Konsul 298 v. Chr.) mit der bekannten Inschrift im altrömischen snturuischeu
Versmaß, das erst Q. Ennius durch den griechischen Hexameter verdrängte. Aus
dem unterirdischen Dunkel wieder aufgetaucht zum Tageslicht beträte" wir in
der benachbarten Vigna Codini eine Grabstätte ganz andrer Art. Mitten zwischen
Gemüsebeeten, Weinreben, blühenden Heckenrosen und bunten Georginen liegen
dort drei sogenannte Kolumbarien, Begräbnisplätze, wo seit der Einziehung der
alten Friedhöfe des Esauilin 30 v. Chr. bis in Hcidrians Zeit die Freigelassenen
und Sklaven eines großen Geschlechts oder andre kleine Leute, die sich zu Be-
gräbniskasseu zusammeuthaten oder ihre Stellen von einem Unternehmer kauften,
ihre letzte Ruhestätte fanden, indem die Asche nach der Verbrennung des Leich¬
nams (auf einer Ustrina) in Urnen, also in der bescheidensten und sparsamsten
Weise beigesetzt wurde. Demgemäß besteht jedes Kolumbarium (eigentlich ossÄ-
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renzboten I 1900 ^
Hcrbstbilder ans Italien

maximus, dessen Senkung jetzt wieder zum Thal eines Bachs geworden ist lind
die Gasanstalt trägt, und dein Abhang des Aventin zur Rechten hinaus nach
dein Anfange der Via Appin. Diese begann ursprünglich bei der Porta Capena
der servianischen Mauer am Fuße des Cälius, auf dessen einsamer Höhe sich nur
einige Kirchen, Klöster und Villen aus dem dichten Grün ihrer Gurten zwischen
einzelnen hohen, breitwipfligen Pinien malerisch erheben, Deal der südliche
Teil Roms ist noch heute, was er seit Jahrhunderten gewesen ist, halb Land¬
schaft, halb Nuineustätte, ein merkwürdiges Gemisch von Vignen, Gärten,
Feldern, Wiesen, verfallnen antiken Bauteil und einsame» Kirchen; niemand
denkt hier daran, daß er noch innerhalb der aurclianisch-mittelalterlichen
Stadtmauer ist. Mitten inne ragen rechts von der Straße die ungeheuern
Trüimnermasseu der Caracallathermeu auf, gegenüber San Sisto, einer der
ältesten Kirchen Roms. Da diese ganze Strecke viele Jahrhunderte laug außer¬
halb der (servianischen) Stadtmauer lag, so beginnen schon hier die Gräber,
die der Via Appia vor andern Straßen charakteristisch sind. Es ist auch heilte
noch völlig ländlich hier wie in altrömischer Zeit: hohe Vignenmanern be¬
grenzen zu beiden Seiten die Straße, Baumwipfel und Weinreben schauen
darüber hervor. Gleich die erste noch vorhaudue Grabstätte ist zugleich die
ehrwürdigste von allen: das Grab der Seipionen, des edeln Geschlechts, das
den Besieger des Hannibnl und des Antiochos und den Zerstörer Karthagos
hervorgebracht, zugleich aber auch unter den ersten die helleuisiereude Bildung
in Rom vertreten hat, die sich Westeuropa unterwarf. Heute liegt es in einer
Vigne, doch ist der von dort ueben dem Hause zwischen Pfeffer- und Feigen¬
bäumen hineinführende Eingang uicht der alte, der vielmehr tiefer unmittelbar
an der Straße liegt und jetzt vermauert ist. Auch der dunkle, gewölbte Gang,
der jetzt hinunterführt, ist erst nach der Entdeckung im Jahre 1780 gebrochen
worden. Gewundne, in den Tufffelsen gehauene schmale Gänge führen zu den
Grabnischen, in denen die grauen Peperinsärge mit den Inschriften stehn oder
vielmehr standen, den» die'erhaltnen Originale sind im Vatikan, und an Ort
und Stelle sind nur Nachbildungen vorhanden, so vor allem von dein best-
erhaltnen und ältesten Sarkophage, dein des L. Cornelius Scipio Barbatus
(Konsul 298 v. Chr.) mit der bekannten Inschrift im altrömischen snturuischeu
Versmaß, das erst Q. Ennius durch den griechischen Hexameter verdrängte. Aus
dem unterirdischen Dunkel wieder aufgetaucht zum Tageslicht beträte» wir in
der benachbarten Vigna Codini eine Grabstätte ganz andrer Art. Mitten zwischen
Gemüsebeeten, Weinreben, blühenden Heckenrosen und bunten Georginen liegen
dort drei sogenannte Kolumbarien, Begräbnisplätze, wo seit der Einziehung der
alten Friedhöfe des Esauilin 30 v. Chr. bis in Hcidrians Zeit die Freigelassenen
und Sklaven eines großen Geschlechts oder andre kleine Leute, die sich zu Be-
gräbniskasseu zusammeuthaten oder ihre Stellen von einem Unternehmer kauften,
ihre letzte Ruhestätte fanden, indem die Asche nach der Verbrennung des Leich¬
nams (auf einer Ustrina) in Urnen, also in der bescheidensten und sparsamsten
Weise beigesetzt wurde. Demgemäß besteht jedes Kolumbarium (eigentlich ossÄ-
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[0353] Hcrbstbilder ans Italien maximus, dessen Senkung jetzt wieder zum Thal eines Bachs geworden ist lind die Gasanstalt trägt, und dein Abhang des Aventin zur Rechten hinaus nach dein Anfange der Via Appin. Diese begann ursprünglich bei der Porta Capena der servianischen Mauer am Fuße des Cälius, auf dessen einsamer Höhe sich nur einige Kirchen, Klöster und Villen aus dem dichten Grün ihrer Gurten zwischen einzelnen hohen, breitwipfligen Pinien malerisch erheben, Deal der südliche Teil Roms ist noch heute, was er seit Jahrhunderten gewesen ist, halb Land¬ schaft, halb Nuineustätte, ein merkwürdiges Gemisch von Vignen, Gärten, Feldern, Wiesen, verfallnen antiken Bauteil und einsame» Kirchen; niemand denkt hier daran, daß er noch innerhalb der aurclianisch-mittelalterlichen Stadtmauer ist. Mitten inne ragen rechts von der Straße die ungeheuern Trüimnermasseu der Caracallathermeu auf, gegenüber San Sisto, einer der ältesten Kirchen Roms. Da diese ganze Strecke viele Jahrhunderte laug außer¬ halb der (servianischen) Stadtmauer lag, so beginnen schon hier die Gräber, die der Via Appia vor andern Straßen charakteristisch sind. Es ist auch heilte noch völlig ländlich hier wie in altrömischer Zeit: hohe Vignenmanern be¬ grenzen zu beiden Seiten die Straße, Baumwipfel und Weinreben schauen darüber hervor. Gleich die erste noch vorhaudue Grabstätte ist zugleich die ehrwürdigste von allen: das Grab der Seipionen, des edeln Geschlechts, das den Besieger des Hannibnl und des Antiochos und den Zerstörer Karthagos hervorgebracht, zugleich aber auch unter den ersten die helleuisiereude Bildung in Rom vertreten hat, die sich Westeuropa unterwarf. Heute liegt es in einer Vigne, doch ist der von dort ueben dem Hause zwischen Pfeffer- und Feigen¬ bäumen hineinführende Eingang uicht der alte, der vielmehr tiefer unmittelbar an der Straße liegt und jetzt vermauert ist. Auch der dunkle, gewölbte Gang, der jetzt hinunterführt, ist erst nach der Entdeckung im Jahre 1780 gebrochen worden. Gewundne, in den Tufffelsen gehauene schmale Gänge führen zu den Grabnischen, in denen die grauen Peperinsärge mit den Inschriften stehn oder vielmehr standen, den» die'erhaltnen Originale sind im Vatikan, und an Ort und Stelle sind nur Nachbildungen vorhanden, so vor allem von dein best- erhaltnen und ältesten Sarkophage, dein des L. Cornelius Scipio Barbatus (Konsul 298 v. Chr.) mit der bekannten Inschrift im altrömischen snturuischeu Versmaß, das erst Q. Ennius durch den griechischen Hexameter verdrängte. Aus dem unterirdischen Dunkel wieder aufgetaucht zum Tageslicht beträte» wir in der benachbarten Vigna Codini eine Grabstätte ganz andrer Art. Mitten zwischen Gemüsebeeten, Weinreben, blühenden Heckenrosen und bunten Georginen liegen dort drei sogenannte Kolumbarien, Begräbnisplätze, wo seit der Einziehung der alten Friedhöfe des Esauilin 30 v. Chr. bis in Hcidrians Zeit die Freigelassenen und Sklaven eines großen Geschlechts oder andre kleine Leute, die sich zu Be- gräbniskasseu zusammeuthaten oder ihre Stellen von einem Unternehmer kauften, ihre letzte Ruhestätte fanden, indem die Asche nach der Verbrennung des Leich¬ nams (auf einer Ustrina) in Urnen, also in der bescheidensten und sparsamsten Weise beigesetzt wurde. Demgemäß besteht jedes Kolumbarium (eigentlich ossÄ- G renzboten I 1900 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/353>, abgerufen am 04.07.2024.