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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Gin russischer Minister als Nationalökonom

Fragen nach persönlichen Rücksichten zu behandeln. So z, B, hatte er zu der
Zeit, wo Katkoff noch liberal und Anglomane gewesen war, um 1860, mit
dem Manne freundschaftlich verkehrt, obwohl sein Liberalismus von doktrinärer
Einseitigkeit frei war, Kattoff war mittlerweile Stimmführer des extremen
Nationalismus geworden, empfahl der Regierung gesetzlose Willkür und als
fanatischer Förderer der Industrie eine Hochschutzzollpolitik, Als nun Bunge
Minister wurde, bot ihm Kattoff einen Vertrag an: Bunge solle ihm eine
Reihe von Maßregeln, namentlich zollpolitischer Art, zugestehn, dafür werde
er auch seine übrigen Maßregeln in der Presse verteidigen, Bunge lehnte
rund ab. Auch in keinem andern Falle ließ er sich auf eine alö ut ass-Politik
ein. Konnte er eine Maßregel mit der Darlegung ihrer Nützlichkeit, Notwendig¬
keit oder Gerechtigkeit nicht durchsetzen, so ließ er sie fallen; niemals erkaufte
er ihre Annahme dnrch Gefälligkeiten gegen ein andres Ressort. So entfesselte
er die Presse der Absolutsten und eines Teils der Liberalen gegen sich, und
da er auch der Presse gegenüber seine echt liberalen Grundsätze befolgte -- nie¬
mals ist auf seinen Antrag eine Zeitung gemaßregelt oder auch nur verwarnt
worden; er erklärte die Preßfreiheit für notwendig schon zu dem Zweck un¬
parteiischer Informierung des Monarchen --, so war er wehrlos. Der Kaiser,
der viel mit ihm konferierte und ihm unbedingt vertraute, hielt ihn noch eine
Zeit lang, und als er ihn am 1. Januar 1887 von seinem Portefeuille ent¬
band, ernannte er ihn nicht nur zum Mitgliede des Stantsrats, was alle Welt
erwartet hatte, sondern auch --- eine unangenehme Überraschung seiner Feinde --
Neuterns Stelle zum xrvsicloick ein (üoinitö ass iriimstrss. Sein Nachfolger
un Finanzministerium, Wyschnegradsky, wußte, daß ihn Bunge nicht liebte,
und machte aus seiner entsprechenden Gesinnung kein Hehl; die Maßregeln
seines Vorgängers kritisierte er rücksichtslos, und diesem rieten seine Freunde,
dem Manne eine derbe Lektion zu erteilen. Bunge lächelte und schwieg. Die
Gelegenheit zur Lektion ergab sich am Ende des Jahres, als Wyschnegradsky
sein erstes Budget vorlegte; die Ministertollegcn griffen es wütend an, Bunge
aber -- "ahn es mit großer Entschiedenheit in Schutz. Dasselbe wiederholte
sich im nächsten Jahre. Wyschnegradsky wußte nun, daß er an Bunge in
allen Stücken, die dessen Überzeugung nicht verletzten, eine zuverlässige Stütze
haben werde. Er befreundete sich mit ihm und lenkte sacht in Burges Wege
co, namentlich in Beziehung auf die Fabritinspektion, die er anfangs heftig
bekämpft hatte, Bunge sagte einmal in Gesellschaft: "Ist es nicht angenehm
5u sehen, wie ein Mann, der anfangs von den Aufgaben, die ich mir gestellt
hatte, nicht einmal hören wollte, sich selbst damit belade, sich vor meinen Wagen
spannt und ihn wacker zieht? Das ist meine Rache!" Auch die übrigen Mi-
'"ster. die oft uneinig waren, verstand er miteinander zu versöhnen und ge¬
fährliche Übertreibungen abzuwenden, z. B. Finnland gegenüber, das schon
damals ein zweites Polen zu werden drohte. Seine leidende Gesundheit zwang
Bunge, sich mehr und mehr von den Geschäften zurückzuziehn und längere Er¬
holungszeiten im Auslande zu verbringen. Am 3. Juni 1895 wurde er auf


Gin russischer Minister als Nationalökonom

Fragen nach persönlichen Rücksichten zu behandeln. So z, B, hatte er zu der
Zeit, wo Katkoff noch liberal und Anglomane gewesen war, um 1860, mit
dem Manne freundschaftlich verkehrt, obwohl sein Liberalismus von doktrinärer
Einseitigkeit frei war, Kattoff war mittlerweile Stimmführer des extremen
Nationalismus geworden, empfahl der Regierung gesetzlose Willkür und als
fanatischer Förderer der Industrie eine Hochschutzzollpolitik, Als nun Bunge
Minister wurde, bot ihm Kattoff einen Vertrag an: Bunge solle ihm eine
Reihe von Maßregeln, namentlich zollpolitischer Art, zugestehn, dafür werde
er auch seine übrigen Maßregeln in der Presse verteidigen, Bunge lehnte
rund ab. Auch in keinem andern Falle ließ er sich auf eine alö ut ass-Politik
ein. Konnte er eine Maßregel mit der Darlegung ihrer Nützlichkeit, Notwendig¬
keit oder Gerechtigkeit nicht durchsetzen, so ließ er sie fallen; niemals erkaufte
er ihre Annahme dnrch Gefälligkeiten gegen ein andres Ressort. So entfesselte
er die Presse der Absolutsten und eines Teils der Liberalen gegen sich, und
da er auch der Presse gegenüber seine echt liberalen Grundsätze befolgte — nie¬
mals ist auf seinen Antrag eine Zeitung gemaßregelt oder auch nur verwarnt
worden; er erklärte die Preßfreiheit für notwendig schon zu dem Zweck un¬
parteiischer Informierung des Monarchen —, so war er wehrlos. Der Kaiser,
der viel mit ihm konferierte und ihm unbedingt vertraute, hielt ihn noch eine
Zeit lang, und als er ihn am 1. Januar 1887 von seinem Portefeuille ent¬
band, ernannte er ihn nicht nur zum Mitgliede des Stantsrats, was alle Welt
erwartet hatte, sondern auch —- eine unangenehme Überraschung seiner Feinde —
Neuterns Stelle zum xrvsicloick ein (üoinitö ass iriimstrss. Sein Nachfolger
un Finanzministerium, Wyschnegradsky, wußte, daß ihn Bunge nicht liebte,
und machte aus seiner entsprechenden Gesinnung kein Hehl; die Maßregeln
seines Vorgängers kritisierte er rücksichtslos, und diesem rieten seine Freunde,
dem Manne eine derbe Lektion zu erteilen. Bunge lächelte und schwieg. Die
Gelegenheit zur Lektion ergab sich am Ende des Jahres, als Wyschnegradsky
sein erstes Budget vorlegte; die Ministertollegcn griffen es wütend an, Bunge
aber — „ahn es mit großer Entschiedenheit in Schutz. Dasselbe wiederholte
sich im nächsten Jahre. Wyschnegradsky wußte nun, daß er an Bunge in
allen Stücken, die dessen Überzeugung nicht verletzten, eine zuverlässige Stütze
haben werde. Er befreundete sich mit ihm und lenkte sacht in Burges Wege
co, namentlich in Beziehung auf die Fabritinspektion, die er anfangs heftig
bekämpft hatte, Bunge sagte einmal in Gesellschaft: „Ist es nicht angenehm
5u sehen, wie ein Mann, der anfangs von den Aufgaben, die ich mir gestellt
hatte, nicht einmal hören wollte, sich selbst damit belade, sich vor meinen Wagen
spannt und ihn wacker zieht? Das ist meine Rache!" Auch die übrigen Mi-
'"ster. die oft uneinig waren, verstand er miteinander zu versöhnen und ge¬
fährliche Übertreibungen abzuwenden, z. B. Finnland gegenüber, das schon
damals ein zweites Polen zu werden drohte. Seine leidende Gesundheit zwang
Bunge, sich mehr und mehr von den Geschäften zurückzuziehn und längere Er¬
holungszeiten im Auslande zu verbringen. Am 3. Juni 1895 wurde er auf


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[0343] Gin russischer Minister als Nationalökonom Fragen nach persönlichen Rücksichten zu behandeln. So z, B, hatte er zu der Zeit, wo Katkoff noch liberal und Anglomane gewesen war, um 1860, mit dem Manne freundschaftlich verkehrt, obwohl sein Liberalismus von doktrinärer Einseitigkeit frei war, Kattoff war mittlerweile Stimmführer des extremen Nationalismus geworden, empfahl der Regierung gesetzlose Willkür und als fanatischer Förderer der Industrie eine Hochschutzzollpolitik, Als nun Bunge Minister wurde, bot ihm Kattoff einen Vertrag an: Bunge solle ihm eine Reihe von Maßregeln, namentlich zollpolitischer Art, zugestehn, dafür werde er auch seine übrigen Maßregeln in der Presse verteidigen, Bunge lehnte rund ab. Auch in keinem andern Falle ließ er sich auf eine alö ut ass-Politik ein. Konnte er eine Maßregel mit der Darlegung ihrer Nützlichkeit, Notwendig¬ keit oder Gerechtigkeit nicht durchsetzen, so ließ er sie fallen; niemals erkaufte er ihre Annahme dnrch Gefälligkeiten gegen ein andres Ressort. So entfesselte er die Presse der Absolutsten und eines Teils der Liberalen gegen sich, und da er auch der Presse gegenüber seine echt liberalen Grundsätze befolgte — nie¬ mals ist auf seinen Antrag eine Zeitung gemaßregelt oder auch nur verwarnt worden; er erklärte die Preßfreiheit für notwendig schon zu dem Zweck un¬ parteiischer Informierung des Monarchen —, so war er wehrlos. Der Kaiser, der viel mit ihm konferierte und ihm unbedingt vertraute, hielt ihn noch eine Zeit lang, und als er ihn am 1. Januar 1887 von seinem Portefeuille ent¬ band, ernannte er ihn nicht nur zum Mitgliede des Stantsrats, was alle Welt erwartet hatte, sondern auch —- eine unangenehme Überraschung seiner Feinde — Neuterns Stelle zum xrvsicloick ein (üoinitö ass iriimstrss. Sein Nachfolger un Finanzministerium, Wyschnegradsky, wußte, daß ihn Bunge nicht liebte, und machte aus seiner entsprechenden Gesinnung kein Hehl; die Maßregeln seines Vorgängers kritisierte er rücksichtslos, und diesem rieten seine Freunde, dem Manne eine derbe Lektion zu erteilen. Bunge lächelte und schwieg. Die Gelegenheit zur Lektion ergab sich am Ende des Jahres, als Wyschnegradsky sein erstes Budget vorlegte; die Ministertollegcn griffen es wütend an, Bunge aber — „ahn es mit großer Entschiedenheit in Schutz. Dasselbe wiederholte sich im nächsten Jahre. Wyschnegradsky wußte nun, daß er an Bunge in allen Stücken, die dessen Überzeugung nicht verletzten, eine zuverlässige Stütze haben werde. Er befreundete sich mit ihm und lenkte sacht in Burges Wege co, namentlich in Beziehung auf die Fabritinspektion, die er anfangs heftig bekämpft hatte, Bunge sagte einmal in Gesellschaft: „Ist es nicht angenehm 5u sehen, wie ein Mann, der anfangs von den Aufgaben, die ich mir gestellt hatte, nicht einmal hören wollte, sich selbst damit belade, sich vor meinen Wagen spannt und ihn wacker zieht? Das ist meine Rache!" Auch die übrigen Mi- '"ster. die oft uneinig waren, verstand er miteinander zu versöhnen und ge¬ fährliche Übertreibungen abzuwenden, z. B. Finnland gegenüber, das schon damals ein zweites Polen zu werden drohte. Seine leidende Gesundheit zwang Bunge, sich mehr und mehr von den Geschäften zurückzuziehn und längere Er¬ holungszeiten im Auslande zu verbringen. Am 3. Juni 1895 wurde er auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/343>, abgerufen am 04.07.2024.