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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die deutsche Weltpolitik

der Landwirte in der Flottenfrage zu einem sogenannten "Kuhhandel" schreiten
möchte. Das Wort "kein Kanitz, keine Kühne" ist vielfach gegen den natio¬
nalen Sinn der Landwirte ausgespielt worden, es liegt aber in ihm etwas
Berechtigtes, wenn damit gesagt sein soll: "Ihr braucht zu eurer Existenz die
Weltpolitik, wir wollen aber auch leben, helft auch uns." Eine starke Flotte
ist ein wirtschaftliches Gut, eine stählerne Versicherung gegen Einbruch in den
Geldschrank des industriellen Teils des deutschen Volks. Da stehn die Land¬
wirte auf gleicher Linie, wenn sie für eine so wertvolle Forderung der deutschen
überseeischen Interessen eine Kompensation für die Landwirtschaft begehren. Es
fragt sich nur, wie weit die Kompensation gehn darf. Im Leben ist alles
"Kuhhandel," und es ist nicht unwürdig, wenn jemand für eine wirtschaftliche
Leistung eine wirtschaftliche Gegenleistung verlangt. Verächtlich ist nur, wenn
sich jemand wirtschaftliche Dienste mit geistigen oder moralischen Konzessionen
abkaufen läßt, wenn z. B. jemand einem Notleidenden unter der Bedingung
Geld leiht, daß er seine Gesinnung preisgebe. Wenn sich z. B- das Zentrum
ein wirtschaftliches Entgegenkommen mit politischen, also unschätzbaren Zuge¬
ständnissen abkaufen küßt^ dann ist dus ein Wuchergeschäft, ein verwerflicher
"Kuhhandel." Es ist auch ein Zeichen niedriger Gesinnung, wenn jemand
ideale und materielle Güter zu gleichem Kurse bewertet. Die Flotte ist ein
wirtschaftliches Gut, das ein großer Teil unsers Volks ebenso nötig hat, wie
ein Bankhaus die Eisenstäbe vor den Fenstern seiner Kassenzimmer. Es mag
darum der andre Teil unsers Volks, der landwirtschaftliche Stand, getrost ver¬
langen, was er auf seiner Seite anzuschaffen für notwendig erachtet: den Aus¬
gleich beider Interessen wird der "Kuhhandel" bringen. Gemeingefährlich aber
ist, wer rücksichtslos nur seinen Vorteil verfolgt und ihn durch die Vernichtung
andrer berechtigter Interessen erstrebt, wer den Handel durch Raub ersetzt.

Leider verflicht ein Teil der deutschen Landwirte unter Mißachtung der
wirtschaftlichen Bedürfnisse und der Entwicklung des deutschen Volks Deutsch¬
land in die Stellung eines reinen Agrarstaats zurückzuwerfen. Der Bund der
Landwirte ist von der Abwehr zum Angriff übergegangen, er will die Industrie
vernichten. Vorgänge in den Versammlungen des Bundes der Landwirte in
Westpreußen und Posen aus der jüngsten Zeit legen davon Zeugnis ab, daß diese
Landwirte in geradezu volksvergiftender Weise den Klassenhaß schüren, fast noch
ärger als die Sozinldemokratie oder die Juden es thun. Über die Leichen der
Industrie müsse man hinwegschreiten, sagte einer ihrer Redner. Und Dr. Rösicke,
der Leiter des Bundes der Landwirte, erklürte in Posen, die Weltmachtpolitik sei
der Ruin Deutschlands. Wolle der Bund darum eine derartige Politik unter¬
stützen, so würde er sich selbst das Messer an die Kehle setzen. Und der andre
Leiter des Bundes. Dr. Hahn, sagte in derselben Versammlung: "Für eine
Nottenfordrung, die ein Prunk- oder Lnxusbedürfnis befriedige, sei kein Geld,
"und beim Bunde nicht, vorhanden." Im Einklang mit diesen Worten stehn die
"übern Fordrungen des Bundes, die, wenn sie erfüllt werden, den Ruin Deutsch¬
lands herbeiführen müssen. Beschränkung der Freizügigkeit, d. h. Einführung


Grenzboten I 1900 42
Die deutsche Weltpolitik

der Landwirte in der Flottenfrage zu einem sogenannten „Kuhhandel" schreiten
möchte. Das Wort „kein Kanitz, keine Kühne" ist vielfach gegen den natio¬
nalen Sinn der Landwirte ausgespielt worden, es liegt aber in ihm etwas
Berechtigtes, wenn damit gesagt sein soll: „Ihr braucht zu eurer Existenz die
Weltpolitik, wir wollen aber auch leben, helft auch uns." Eine starke Flotte
ist ein wirtschaftliches Gut, eine stählerne Versicherung gegen Einbruch in den
Geldschrank des industriellen Teils des deutschen Volks. Da stehn die Land¬
wirte auf gleicher Linie, wenn sie für eine so wertvolle Forderung der deutschen
überseeischen Interessen eine Kompensation für die Landwirtschaft begehren. Es
fragt sich nur, wie weit die Kompensation gehn darf. Im Leben ist alles
„Kuhhandel," und es ist nicht unwürdig, wenn jemand für eine wirtschaftliche
Leistung eine wirtschaftliche Gegenleistung verlangt. Verächtlich ist nur, wenn
sich jemand wirtschaftliche Dienste mit geistigen oder moralischen Konzessionen
abkaufen läßt, wenn z. B. jemand einem Notleidenden unter der Bedingung
Geld leiht, daß er seine Gesinnung preisgebe. Wenn sich z. B- das Zentrum
ein wirtschaftliches Entgegenkommen mit politischen, also unschätzbaren Zuge¬
ständnissen abkaufen küßt^ dann ist dus ein Wuchergeschäft, ein verwerflicher
„Kuhhandel." Es ist auch ein Zeichen niedriger Gesinnung, wenn jemand
ideale und materielle Güter zu gleichem Kurse bewertet. Die Flotte ist ein
wirtschaftliches Gut, das ein großer Teil unsers Volks ebenso nötig hat, wie
ein Bankhaus die Eisenstäbe vor den Fenstern seiner Kassenzimmer. Es mag
darum der andre Teil unsers Volks, der landwirtschaftliche Stand, getrost ver¬
langen, was er auf seiner Seite anzuschaffen für notwendig erachtet: den Aus¬
gleich beider Interessen wird der „Kuhhandel" bringen. Gemeingefährlich aber
ist, wer rücksichtslos nur seinen Vorteil verfolgt und ihn durch die Vernichtung
andrer berechtigter Interessen erstrebt, wer den Handel durch Raub ersetzt.

Leider verflicht ein Teil der deutschen Landwirte unter Mißachtung der
wirtschaftlichen Bedürfnisse und der Entwicklung des deutschen Volks Deutsch¬
land in die Stellung eines reinen Agrarstaats zurückzuwerfen. Der Bund der
Landwirte ist von der Abwehr zum Angriff übergegangen, er will die Industrie
vernichten. Vorgänge in den Versammlungen des Bundes der Landwirte in
Westpreußen und Posen aus der jüngsten Zeit legen davon Zeugnis ab, daß diese
Landwirte in geradezu volksvergiftender Weise den Klassenhaß schüren, fast noch
ärger als die Sozinldemokratie oder die Juden es thun. Über die Leichen der
Industrie müsse man hinwegschreiten, sagte einer ihrer Redner. Und Dr. Rösicke,
der Leiter des Bundes der Landwirte, erklürte in Posen, die Weltmachtpolitik sei
der Ruin Deutschlands. Wolle der Bund darum eine derartige Politik unter¬
stützen, so würde er sich selbst das Messer an die Kehle setzen. Und der andre
Leiter des Bundes. Dr. Hahn, sagte in derselben Versammlung: „Für eine
Nottenfordrung, die ein Prunk- oder Lnxusbedürfnis befriedige, sei kein Geld,
«und beim Bunde nicht, vorhanden." Im Einklang mit diesen Worten stehn die
"übern Fordrungen des Bundes, die, wenn sie erfüllt werden, den Ruin Deutsch¬
lands herbeiführen müssen. Beschränkung der Freizügigkeit, d. h. Einführung


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[0337] Die deutsche Weltpolitik der Landwirte in der Flottenfrage zu einem sogenannten „Kuhhandel" schreiten möchte. Das Wort „kein Kanitz, keine Kühne" ist vielfach gegen den natio¬ nalen Sinn der Landwirte ausgespielt worden, es liegt aber in ihm etwas Berechtigtes, wenn damit gesagt sein soll: „Ihr braucht zu eurer Existenz die Weltpolitik, wir wollen aber auch leben, helft auch uns." Eine starke Flotte ist ein wirtschaftliches Gut, eine stählerne Versicherung gegen Einbruch in den Geldschrank des industriellen Teils des deutschen Volks. Da stehn die Land¬ wirte auf gleicher Linie, wenn sie für eine so wertvolle Forderung der deutschen überseeischen Interessen eine Kompensation für die Landwirtschaft begehren. Es fragt sich nur, wie weit die Kompensation gehn darf. Im Leben ist alles „Kuhhandel," und es ist nicht unwürdig, wenn jemand für eine wirtschaftliche Leistung eine wirtschaftliche Gegenleistung verlangt. Verächtlich ist nur, wenn sich jemand wirtschaftliche Dienste mit geistigen oder moralischen Konzessionen abkaufen läßt, wenn z. B. jemand einem Notleidenden unter der Bedingung Geld leiht, daß er seine Gesinnung preisgebe. Wenn sich z. B- das Zentrum ein wirtschaftliches Entgegenkommen mit politischen, also unschätzbaren Zuge¬ ständnissen abkaufen küßt^ dann ist dus ein Wuchergeschäft, ein verwerflicher „Kuhhandel." Es ist auch ein Zeichen niedriger Gesinnung, wenn jemand ideale und materielle Güter zu gleichem Kurse bewertet. Die Flotte ist ein wirtschaftliches Gut, das ein großer Teil unsers Volks ebenso nötig hat, wie ein Bankhaus die Eisenstäbe vor den Fenstern seiner Kassenzimmer. Es mag darum der andre Teil unsers Volks, der landwirtschaftliche Stand, getrost ver¬ langen, was er auf seiner Seite anzuschaffen für notwendig erachtet: den Aus¬ gleich beider Interessen wird der „Kuhhandel" bringen. Gemeingefährlich aber ist, wer rücksichtslos nur seinen Vorteil verfolgt und ihn durch die Vernichtung andrer berechtigter Interessen erstrebt, wer den Handel durch Raub ersetzt. Leider verflicht ein Teil der deutschen Landwirte unter Mißachtung der wirtschaftlichen Bedürfnisse und der Entwicklung des deutschen Volks Deutsch¬ land in die Stellung eines reinen Agrarstaats zurückzuwerfen. Der Bund der Landwirte ist von der Abwehr zum Angriff übergegangen, er will die Industrie vernichten. Vorgänge in den Versammlungen des Bundes der Landwirte in Westpreußen und Posen aus der jüngsten Zeit legen davon Zeugnis ab, daß diese Landwirte in geradezu volksvergiftender Weise den Klassenhaß schüren, fast noch ärger als die Sozinldemokratie oder die Juden es thun. Über die Leichen der Industrie müsse man hinwegschreiten, sagte einer ihrer Redner. Und Dr. Rösicke, der Leiter des Bundes der Landwirte, erklürte in Posen, die Weltmachtpolitik sei der Ruin Deutschlands. Wolle der Bund darum eine derartige Politik unter¬ stützen, so würde er sich selbst das Messer an die Kehle setzen. Und der andre Leiter des Bundes. Dr. Hahn, sagte in derselben Versammlung: „Für eine Nottenfordrung, die ein Prunk- oder Lnxusbedürfnis befriedige, sei kein Geld, «und beim Bunde nicht, vorhanden." Im Einklang mit diesen Worten stehn die "übern Fordrungen des Bundes, die, wenn sie erfüllt werden, den Ruin Deutsch¬ lands herbeiführen müssen. Beschränkung der Freizügigkeit, d. h. Einführung Grenzboten I 1900 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/337>, abgerufen am 04.07.2024.