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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die Neugestaltung der subventionierten Reichsvostdainvferlinien

anlassung gegeben, durch die die Regierung ohne Erhöhung der dem Nord¬
deutschen Lloyd jährlich zu zahlenden Subventionssumme die Verdopplung der
Fahrten zu erreichen strebte. Leider waren die finanziellen Erträge des Unter¬
nehmens nicht derart, daß die Regierung, gestützt auf den Vertrag vom 3./4. Juli
1885, die Gesellschaft zur Durchführung dieser Maßregel hätte zwingen können;
was erreicht und dnrch den Nachtragsvertrag vom 10./15. Mai 1893 festgelegt
wurde, war eine Erhöhung des Mindesttonnengehalts der Dampfer, die statt
3000 mindestens 4500 Registertonnen Vruttoraumgehalt haben sollten. Aber
auch die Einstellung noch größerer Dampfer, die thatsächlich erfolgte, ^) konnte
dem Übelstande nicht gründlich abhelfen.

Dazu war im Laufe der Jahre noch ein Umstand getreten, der es der
Reichsregierung sehr nahe legen mußte, eine Neuregeluug des Vertragsver¬
hältnisses zwischen Reich und Llohd herbeizuführen: alle größern, über eine
Flotte verfügenden Mächte Europas waren dazu übergegangen, ihre großen und
schnellen Handelsdmnpfcr Kriegszwecken anzupassen. Solche Hilfsdampfer der
Kriegsmarine hat England 28, Frankreich 29, Italien 16 und Rußland 15.
Deutschland konnte nach dein bestehenden Vertrage den Lloyd nicht veranlassen, die
sich zu Kriegszwecken vorzugsweise eignenden Dampfer der Reichslinien zweckent¬
sprechend umzugestalten, da der Vertrag diese Angelegenheit nur in dem all¬
gemeinen Sinne des Gesetzes über Kriegsleistungen vom 13. Juni 1873 regelte,
nach dessen H 23 die Besitzer von Schiffen und Fahrzeugen verpflichtet sind, diese
zur Benutzung für Kriegszwecke auf Verlangen gegen Entschädigung zur Ver¬
fügung zu stellen.

Hiernach sollte die Neugestaltung des Unternehmens erfolgen, und zur
Durchführung war zunächst der in dem genannten Aufsatze schon erwähnte Gesetz¬
entwurf dem Reichstage zur verfassungsmäßigen Beschließung vorgelegt worden
(9. November 1896).

Nach diesem Gesetzentwurf und den beigegebnen Erläuterungen sollte die
Verdopplung der Fahrten in der Weise ausgeführt werden, daß sich die
Dampfer der ostasiatischen Hauptlinie bis Hongkong in regelmäßigen vierzehn-
tägiger Fristen folgen und von dort abwechselnd nach Shnnghni und nach
Japan weiterführen. Im Anschluß an diese Fahrten sollte von Hongkong nach
Shanghai eine Zweiglinie unterhalten werden. Dadurch wäre eine vierzehn¬
tägige Verbindung mit China (Shanghai) und eine vierwöchentliche direkte
Verbindung mit Japan hergestellt gewesen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit
der Dampfer sollte auf den chinesisch-japanischen Linien für die schon im



So wurde 1894 "Prinz Regent Luitpold" mit öM8 Registertonnen und "Prinz Heinrich"
mit Registertonnen eingestellt. Noch später fuhren auf beiden Linien Dampfer von mehr
als 10000 Registertonnen. Hier mag beiläufig bemerkt sein, daß der größte Dampfer der kon¬
kurrierenden romusulsr smÄ prisme"! Kimam NsviMtion tZomxan/ nach dein letzten Halbjahrs¬
bericht dieser Gesellschaft 7912 Registertonnen, und der größte Dampfer der konkurrierenden
^vmxsMiv äos UivssaMrisK Ilmitims" nach dem letzten Jahresbericht KW8 Registertonnen
Rcmmgeyalt hat.
Die Neugestaltung der subventionierten Reichsvostdainvferlinien

anlassung gegeben, durch die die Regierung ohne Erhöhung der dem Nord¬
deutschen Lloyd jährlich zu zahlenden Subventionssumme die Verdopplung der
Fahrten zu erreichen strebte. Leider waren die finanziellen Erträge des Unter¬
nehmens nicht derart, daß die Regierung, gestützt auf den Vertrag vom 3./4. Juli
1885, die Gesellschaft zur Durchführung dieser Maßregel hätte zwingen können;
was erreicht und dnrch den Nachtragsvertrag vom 10./15. Mai 1893 festgelegt
wurde, war eine Erhöhung des Mindesttonnengehalts der Dampfer, die statt
3000 mindestens 4500 Registertonnen Vruttoraumgehalt haben sollten. Aber
auch die Einstellung noch größerer Dampfer, die thatsächlich erfolgte, ^) konnte
dem Übelstande nicht gründlich abhelfen.

Dazu war im Laufe der Jahre noch ein Umstand getreten, der es der
Reichsregierung sehr nahe legen mußte, eine Neuregeluug des Vertragsver¬
hältnisses zwischen Reich und Llohd herbeizuführen: alle größern, über eine
Flotte verfügenden Mächte Europas waren dazu übergegangen, ihre großen und
schnellen Handelsdmnpfcr Kriegszwecken anzupassen. Solche Hilfsdampfer der
Kriegsmarine hat England 28, Frankreich 29, Italien 16 und Rußland 15.
Deutschland konnte nach dein bestehenden Vertrage den Lloyd nicht veranlassen, die
sich zu Kriegszwecken vorzugsweise eignenden Dampfer der Reichslinien zweckent¬
sprechend umzugestalten, da der Vertrag diese Angelegenheit nur in dem all¬
gemeinen Sinne des Gesetzes über Kriegsleistungen vom 13. Juni 1873 regelte,
nach dessen H 23 die Besitzer von Schiffen und Fahrzeugen verpflichtet sind, diese
zur Benutzung für Kriegszwecke auf Verlangen gegen Entschädigung zur Ver¬
fügung zu stellen.

Hiernach sollte die Neugestaltung des Unternehmens erfolgen, und zur
Durchführung war zunächst der in dem genannten Aufsatze schon erwähnte Gesetz¬
entwurf dem Reichstage zur verfassungsmäßigen Beschließung vorgelegt worden
(9. November 1896).

Nach diesem Gesetzentwurf und den beigegebnen Erläuterungen sollte die
Verdopplung der Fahrten in der Weise ausgeführt werden, daß sich die
Dampfer der ostasiatischen Hauptlinie bis Hongkong in regelmäßigen vierzehn-
tägiger Fristen folgen und von dort abwechselnd nach Shnnghni und nach
Japan weiterführen. Im Anschluß an diese Fahrten sollte von Hongkong nach
Shanghai eine Zweiglinie unterhalten werden. Dadurch wäre eine vierzehn¬
tägige Verbindung mit China (Shanghai) und eine vierwöchentliche direkte
Verbindung mit Japan hergestellt gewesen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit
der Dampfer sollte auf den chinesisch-japanischen Linien für die schon im



So wurde 1894 „Prinz Regent Luitpold" mit öM8 Registertonnen und „Prinz Heinrich"
mit Registertonnen eingestellt. Noch später fuhren auf beiden Linien Dampfer von mehr
als 10000 Registertonnen. Hier mag beiläufig bemerkt sein, daß der größte Dampfer der kon¬
kurrierenden romusulsr smÄ prisme»! Kimam NsviMtion tZomxan/ nach dein letzten Halbjahrs¬
bericht dieser Gesellschaft 7912 Registertonnen, und der größte Dampfer der konkurrierenden
^vmxsMiv äos UivssaMrisK Ilmitims» nach dem letzten Jahresbericht KW8 Registertonnen
Rcmmgeyalt hat.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/119>, abgerufen am 02.10.2024.