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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche Ainderlieder und Kinderspiele

Das Additionsexempel ist mit überraschender Sicherheit richtig ausgerechnet,
die Namen außer den beiden Universitätsstädten gehören einer kleinen Stadt im
Altenburgischen und Dörfern ihrer Umgebung an, und dort ist das Verschen üblich
und wohlbekannt. Aber an derselben bescheidnen Reimkunst, nur natürlich mit
andern Namen, doch mit demselben oder ähnlichem rechnerischem Knalleffekt erfreuen
sich auch andre Landschaften im Norden und Süden, die anzuführen ich mir er¬
sparen muß. 5)

In dem einen Beispiele wie in dem andern ist demnach die Beziehung auf
den im Wortlaut geographisch bestimmten Ort und somit die landschaftliche Zu¬
gehörigkeit uicht ursprünglich, sondern nachträglich eingefügt, hier ganz äußerlich
durch Einhebung der zutreffenden Dörfer, dort durch die witzige Anknüpfung des
allgemeinen Scherzes an den besondern, durch seinen wirklichen oder scheinbaren Sinn
dazu einladenden Ortsnamen iBadeborn -- Bodcbils), Natürlich ist die allgemeine
Verbreitung einzelner solcher Verschen von den Forschern schon längst erkannt, aber
die Erscheinung im ganzen, soviel ich weiß, noch nicht hinreichend gewürdigt worden.
Es ist ebeu noch immer zu verlockend für jeden, das, was er vielleicht mit unsäg¬
licher Mühe aus dem dunkelsten Versteck und der geheimsten Schatzkammer der
Heimat glücklich herausgehoben hat, nun auch solange wie möglich als ihr Erzeugnis
zu betrachten. Und wenn es gar nicht mehr angeht, läßt mans mir mit Bedauern
fahren, wie neulich ein Gelehrter in Bezug auf das schöne Soldatenlied von den
drei Lilien nur mit sichtbarer Selbstüberwindung ausspricht, daß es Wohl nicht in
seinem Heimatlande entstanden sei. 2) Aber dank allen den fleißigen Sammlern
und geistvollen Erklärern kann man heutzutage von vornherein erwarten, daß wie
die beiden oben angeführten Beispiele, so alles, was man da oder dort entdeckt,
auch anderwärts im Bereiche deutscher Zunge nicht fremd sein wird. Und hat
wirklich noch keine der gedruckten Sammlungen das Vorbild oder auch nur ein
vergleichbares Seitenstück dazu, so kann es zufällig unentdeckt geblieben sein und
morgen in einer neuen umso überraschender und schlagender zu Tage kommen. Es
ist hier, wie bei der Sprache selbst tu Bezug auf das Verhältnis ihrer Mund¬
arten: die wichtigste und hauptsächliche Ursache der Übereinstimmung liegt nicht im
gegenseitigen Austausche, sondern in dem gemeinsamen Grundstock und Urstoff, der
vor aller Sonderung war. Landschaftlich und damit zugleich mundartlich umgestaltet,
zerstückelt oder mit andern ursprünglich fremden Bestandteilen zusammengesetzt, will¬
kürlich und mißverständlich umgedeutet wird der ursprünglich gemeinsame Stoff
überall und immerfort. Aber schwerlich ließen sich auch nur wenige Stücke finden,
auf die einzelne Landschaften ein ausschließliches Eigentumsrecht behaupte" konnten.
Auch was noch gegenwärtig Neues in der Art entsteht -- denn diese Dichtung lebt
noch immer fort --, mag es das Zeichen seiner Zeit und Herkunft uoch so deutlich
tragen, läßt in Form und Fassung Älteres durchblicken, wenn man nur genau zu¬
sieht; und oft liegt dies dann nach Zeit, Landschaft, Gegenstand wunderbar weit
ab. Kein neuer Vers, der nicht Wort, Wendung, Weise von einem frühern em¬
pfangen hätte: alles stammt schließlich aus einem großen Urväterhausrat her.

Allerdings Urväter-, ja Ururväterhausrat muß es dünn freilich sein, Erbgut
schon des germanischen UrVolkes, lange bevor dieses sich, teilte und sonderte, bis
sich schließlich die noch hente dauernden Stnmmesunterschiede der Bayern, Schwaben,
Franken, Sachsen bildeten. So bis in die Fernen grauer Vorzeit zurückzugehn ist




^) Eins bei Mrmmich ,l> 162 aus der Magdeburger Borde.
Karl Franke a. n, O., S. 84.
Deutsche Ainderlieder und Kinderspiele

Das Additionsexempel ist mit überraschender Sicherheit richtig ausgerechnet,
die Namen außer den beiden Universitätsstädten gehören einer kleinen Stadt im
Altenburgischen und Dörfern ihrer Umgebung an, und dort ist das Verschen üblich
und wohlbekannt. Aber an derselben bescheidnen Reimkunst, nur natürlich mit
andern Namen, doch mit demselben oder ähnlichem rechnerischem Knalleffekt erfreuen
sich auch andre Landschaften im Norden und Süden, die anzuführen ich mir er¬
sparen muß. 5)

In dem einen Beispiele wie in dem andern ist demnach die Beziehung auf
den im Wortlaut geographisch bestimmten Ort und somit die landschaftliche Zu¬
gehörigkeit uicht ursprünglich, sondern nachträglich eingefügt, hier ganz äußerlich
durch Einhebung der zutreffenden Dörfer, dort durch die witzige Anknüpfung des
allgemeinen Scherzes an den besondern, durch seinen wirklichen oder scheinbaren Sinn
dazu einladenden Ortsnamen iBadeborn — Bodcbils), Natürlich ist die allgemeine
Verbreitung einzelner solcher Verschen von den Forschern schon längst erkannt, aber
die Erscheinung im ganzen, soviel ich weiß, noch nicht hinreichend gewürdigt worden.
Es ist ebeu noch immer zu verlockend für jeden, das, was er vielleicht mit unsäg¬
licher Mühe aus dem dunkelsten Versteck und der geheimsten Schatzkammer der
Heimat glücklich herausgehoben hat, nun auch solange wie möglich als ihr Erzeugnis
zu betrachten. Und wenn es gar nicht mehr angeht, läßt mans mir mit Bedauern
fahren, wie neulich ein Gelehrter in Bezug auf das schöne Soldatenlied von den
drei Lilien nur mit sichtbarer Selbstüberwindung ausspricht, daß es Wohl nicht in
seinem Heimatlande entstanden sei. 2) Aber dank allen den fleißigen Sammlern
und geistvollen Erklärern kann man heutzutage von vornherein erwarten, daß wie
die beiden oben angeführten Beispiele, so alles, was man da oder dort entdeckt,
auch anderwärts im Bereiche deutscher Zunge nicht fremd sein wird. Und hat
wirklich noch keine der gedruckten Sammlungen das Vorbild oder auch nur ein
vergleichbares Seitenstück dazu, so kann es zufällig unentdeckt geblieben sein und
morgen in einer neuen umso überraschender und schlagender zu Tage kommen. Es
ist hier, wie bei der Sprache selbst tu Bezug auf das Verhältnis ihrer Mund¬
arten: die wichtigste und hauptsächliche Ursache der Übereinstimmung liegt nicht im
gegenseitigen Austausche, sondern in dem gemeinsamen Grundstock und Urstoff, der
vor aller Sonderung war. Landschaftlich und damit zugleich mundartlich umgestaltet,
zerstückelt oder mit andern ursprünglich fremden Bestandteilen zusammengesetzt, will¬
kürlich und mißverständlich umgedeutet wird der ursprünglich gemeinsame Stoff
überall und immerfort. Aber schwerlich ließen sich auch nur wenige Stücke finden,
auf die einzelne Landschaften ein ausschließliches Eigentumsrecht behaupte» konnten.
Auch was noch gegenwärtig Neues in der Art entsteht — denn diese Dichtung lebt
noch immer fort —, mag es das Zeichen seiner Zeit und Herkunft uoch so deutlich
tragen, läßt in Form und Fassung Älteres durchblicken, wenn man nur genau zu¬
sieht; und oft liegt dies dann nach Zeit, Landschaft, Gegenstand wunderbar weit
ab. Kein neuer Vers, der nicht Wort, Wendung, Weise von einem frühern em¬
pfangen hätte: alles stammt schließlich aus einem großen Urväterhausrat her.

Allerdings Urväter-, ja Ururväterhausrat muß es dünn freilich sein, Erbgut
schon des germanischen UrVolkes, lange bevor dieses sich, teilte und sonderte, bis
sich schließlich die noch hente dauernden Stnmmesunterschiede der Bayern, Schwaben,
Franken, Sachsen bildeten. So bis in die Fernen grauer Vorzeit zurückzugehn ist




^) Eins bei Mrmmich ,l> 162 aus der Magdeburger Borde.
Karl Franke a. n, O., S. 84.
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[0334] Deutsche Ainderlieder und Kinderspiele Das Additionsexempel ist mit überraschender Sicherheit richtig ausgerechnet, die Namen außer den beiden Universitätsstädten gehören einer kleinen Stadt im Altenburgischen und Dörfern ihrer Umgebung an, und dort ist das Verschen üblich und wohlbekannt. Aber an derselben bescheidnen Reimkunst, nur natürlich mit andern Namen, doch mit demselben oder ähnlichem rechnerischem Knalleffekt erfreuen sich auch andre Landschaften im Norden und Süden, die anzuführen ich mir er¬ sparen muß. 5) In dem einen Beispiele wie in dem andern ist demnach die Beziehung auf den im Wortlaut geographisch bestimmten Ort und somit die landschaftliche Zu¬ gehörigkeit uicht ursprünglich, sondern nachträglich eingefügt, hier ganz äußerlich durch Einhebung der zutreffenden Dörfer, dort durch die witzige Anknüpfung des allgemeinen Scherzes an den besondern, durch seinen wirklichen oder scheinbaren Sinn dazu einladenden Ortsnamen iBadeborn — Bodcbils), Natürlich ist die allgemeine Verbreitung einzelner solcher Verschen von den Forschern schon längst erkannt, aber die Erscheinung im ganzen, soviel ich weiß, noch nicht hinreichend gewürdigt worden. Es ist ebeu noch immer zu verlockend für jeden, das, was er vielleicht mit unsäg¬ licher Mühe aus dem dunkelsten Versteck und der geheimsten Schatzkammer der Heimat glücklich herausgehoben hat, nun auch solange wie möglich als ihr Erzeugnis zu betrachten. Und wenn es gar nicht mehr angeht, läßt mans mir mit Bedauern fahren, wie neulich ein Gelehrter in Bezug auf das schöne Soldatenlied von den drei Lilien nur mit sichtbarer Selbstüberwindung ausspricht, daß es Wohl nicht in seinem Heimatlande entstanden sei. 2) Aber dank allen den fleißigen Sammlern und geistvollen Erklärern kann man heutzutage von vornherein erwarten, daß wie die beiden oben angeführten Beispiele, so alles, was man da oder dort entdeckt, auch anderwärts im Bereiche deutscher Zunge nicht fremd sein wird. Und hat wirklich noch keine der gedruckten Sammlungen das Vorbild oder auch nur ein vergleichbares Seitenstück dazu, so kann es zufällig unentdeckt geblieben sein und morgen in einer neuen umso überraschender und schlagender zu Tage kommen. Es ist hier, wie bei der Sprache selbst tu Bezug auf das Verhältnis ihrer Mund¬ arten: die wichtigste und hauptsächliche Ursache der Übereinstimmung liegt nicht im gegenseitigen Austausche, sondern in dem gemeinsamen Grundstock und Urstoff, der vor aller Sonderung war. Landschaftlich und damit zugleich mundartlich umgestaltet, zerstückelt oder mit andern ursprünglich fremden Bestandteilen zusammengesetzt, will¬ kürlich und mißverständlich umgedeutet wird der ursprünglich gemeinsame Stoff überall und immerfort. Aber schwerlich ließen sich auch nur wenige Stücke finden, auf die einzelne Landschaften ein ausschließliches Eigentumsrecht behaupte» konnten. Auch was noch gegenwärtig Neues in der Art entsteht — denn diese Dichtung lebt noch immer fort —, mag es das Zeichen seiner Zeit und Herkunft uoch so deutlich tragen, läßt in Form und Fassung Älteres durchblicken, wenn man nur genau zu¬ sieht; und oft liegt dies dann nach Zeit, Landschaft, Gegenstand wunderbar weit ab. Kein neuer Vers, der nicht Wort, Wendung, Weise von einem frühern em¬ pfangen hätte: alles stammt schließlich aus einem großen Urväterhausrat her. Allerdings Urväter-, ja Ururväterhausrat muß es dünn freilich sein, Erbgut schon des germanischen UrVolkes, lange bevor dieses sich, teilte und sonderte, bis sich schließlich die noch hente dauernden Stnmmesunterschiede der Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen bildeten. So bis in die Fernen grauer Vorzeit zurückzugehn ist ^) Eins bei Mrmmich ,l> 162 aus der Magdeburger Borde. Karl Franke a. n, O., S. 84.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/334>, abgerufen am 15.01.2025.