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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Predigers nicht zu nahe treten, aber Sie haben ganz recht, wir bedürfe" einer Auf¬
gabe, die die ganze Bürgerschaft beschäftigt. Meine Herren, ich habe an ein Volks¬
fest gedacht.

Die versammelten Herren sahen sich gegenseitig an, wiegten die Häupter und
murmelten Beifall. -- Meine Herren, fuhr der Herr Bürgermeister fort, wenn
wir ein Fest feiern, so muß das Geld rollieren, die Handwerker, Kaufleute und
Wirte müsse" etwas verdiene". -- Die anwesenden Handwerker und Kaufleute
sahen sich wiederum an und murmelten lautern Beifall. -- Meine Herren, ich habe
an einen Festzug gedacht.

Meine Herren, fiel hier Herr Tischlermeister Knaufs ein, dieser Festzug muß
ein historischer Festzug sein. Alle Festzuge sind heutzutage historisch.

Aber, Meister Knaufs, wandte man ein, die Kostüme!

Kleinigkeit! Wir müssen zum Festspiele sowieso Kostüme habe", diese ver¬
wenden wir auch zum Festzuge, kostet uns keinen Groschen. -- Wieder sahen sich
die Bürger kopfnickend an und murmelten Beifall.

Aber, meine Herren, der Festzug muß auch eine Idee haben. Eine Idee zu
haben, dieses, meine Herren, ist die Schwierigkeit. Aber ich garantiere Ihnen. Ich
besitze alle Bände des Kunst- und Gewerbeblattes und werde Ihnen eine Idee
nebst den zugehörigen Motiven unterbreiten.

Als die Bürger am Abend nach Hause ginge", erscholl das Lob des Bürger¬
meisters aus jedem Munde. Es ist doch ein tüchtiger Mann. Man soll uns doch
einmal eine Stadt nennen, die so einen Bürgermeister hat wie Schmalzleben.
Leben und leben lassen u"d den Leuten etwas zu verdienen geben, das ist das
richtige, und das versteht unser Herr Bürgernleister.

Meister Knaufs machte sich gleich am andern Morgen über sei" Kunst- und
Gewerbeblatt her, um eine Idee zu finden, leider nur mit geringem Erfolge. Denn
alle darin enthnltnen Ideen liefen auf unbekleidete Personen hinaus, und so etwas
konnte man doch der Schmalzleber ehrbaren Bürgerschaft nicht zumuten. Dagegen
fand die Absicht, eine" Festzug zu arrangieren, in der Bürgerschaft großes Wohl¬
gefallen. Es ist doch auch eine schone Sache, in die Öffentlichkeit zu treten und
etwas vorzustellen, ohne etwas lernen zu müsse", bloß indem man einen andern
Rock anzieht. Auch Wichte man aus der Illustrierten Zeitung, daß Festzuge der
Hauptsache nach aus Festwagen besteh", und so zog ma" denn alles in Betracht,
was in der Stadt Räder hatte. Meister Giesecke übernahm es, die Räder der
Wagen rot oder blau oder grün anzumalen -- mit Leimfarbe, damit es hernach
wieder abgewaschen werden konnte; und Meister Kuauff übernahm es, die Wagen
mit seinem Fntterkatt"" zu bekleiden und die erforderliche" "Motive" zuzufügen.
Jetzt entstanden die Arbeitsausschüsse, die Kommissionen und Subkommissionen in
Masse. Zuletzt war kein Bürger von Ansehen in der Stadt, der nicht in irgend
einer Beziehung mit ausgeschossen war. Schließlich fand sich auch uoch die Idee
des Festzugs, unter der die verschiednen Veranstaltungen zusammengefaßt werden
konnten: die Darstellung des Lehr-, des Wehr- und des Nährstnnds mit einer
historischen Einleitung.

Der Zug sollte durch eine Gruppe vo" Reitern eröffnet werden. Dies
war die Aufgabe der Fleischer, die bekanntlich geborne Kavalleristen sind.
Dann sollte ein Herold folgen, der auf der Frau Bürgermeisterin ihrem roten
Sofakissen den Zettel mit der Schenkungsurkunde des Klseics ^ebtsr Hannsen
Lrnmvrs svMstÄl, gleichsam die Stiftungsurkunde der Stadt trug. Darauf
König Wenzel und sein Gefolge. Leider war es dnrch keine Kunst der Über-


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Predigers nicht zu nahe treten, aber Sie haben ganz recht, wir bedürfe» einer Auf¬
gabe, die die ganze Bürgerschaft beschäftigt. Meine Herren, ich habe an ein Volks¬
fest gedacht.

Die versammelten Herren sahen sich gegenseitig an, wiegten die Häupter und
murmelten Beifall. — Meine Herren, fuhr der Herr Bürgermeister fort, wenn
wir ein Fest feiern, so muß das Geld rollieren, die Handwerker, Kaufleute und
Wirte müsse» etwas verdiene». — Die anwesenden Handwerker und Kaufleute
sahen sich wiederum an und murmelten lautern Beifall. — Meine Herren, ich habe
an einen Festzug gedacht.

Meine Herren, fiel hier Herr Tischlermeister Knaufs ein, dieser Festzug muß
ein historischer Festzug sein. Alle Festzuge sind heutzutage historisch.

Aber, Meister Knaufs, wandte man ein, die Kostüme!

Kleinigkeit! Wir müssen zum Festspiele sowieso Kostüme habe«, diese ver¬
wenden wir auch zum Festzuge, kostet uns keinen Groschen. — Wieder sahen sich
die Bürger kopfnickend an und murmelten Beifall.

Aber, meine Herren, der Festzug muß auch eine Idee haben. Eine Idee zu
haben, dieses, meine Herren, ist die Schwierigkeit. Aber ich garantiere Ihnen. Ich
besitze alle Bände des Kunst- und Gewerbeblattes und werde Ihnen eine Idee
nebst den zugehörigen Motiven unterbreiten.

Als die Bürger am Abend nach Hause ginge», erscholl das Lob des Bürger¬
meisters aus jedem Munde. Es ist doch ein tüchtiger Mann. Man soll uns doch
einmal eine Stadt nennen, die so einen Bürgermeister hat wie Schmalzleben.
Leben und leben lassen u»d den Leuten etwas zu verdienen geben, das ist das
richtige, und das versteht unser Herr Bürgernleister.

Meister Knaufs machte sich gleich am andern Morgen über sei» Kunst- und
Gewerbeblatt her, um eine Idee zu finden, leider nur mit geringem Erfolge. Denn
alle darin enthnltnen Ideen liefen auf unbekleidete Personen hinaus, und so etwas
konnte man doch der Schmalzleber ehrbaren Bürgerschaft nicht zumuten. Dagegen
fand die Absicht, eine» Festzug zu arrangieren, in der Bürgerschaft großes Wohl¬
gefallen. Es ist doch auch eine schone Sache, in die Öffentlichkeit zu treten und
etwas vorzustellen, ohne etwas lernen zu müsse», bloß indem man einen andern
Rock anzieht. Auch Wichte man aus der Illustrierten Zeitung, daß Festzuge der
Hauptsache nach aus Festwagen besteh», und so zog ma» denn alles in Betracht,
was in der Stadt Räder hatte. Meister Giesecke übernahm es, die Räder der
Wagen rot oder blau oder grün anzumalen — mit Leimfarbe, damit es hernach
wieder abgewaschen werden konnte; und Meister Kuauff übernahm es, die Wagen
mit seinem Fntterkatt»» zu bekleiden und die erforderliche» „Motive" zuzufügen.
Jetzt entstanden die Arbeitsausschüsse, die Kommissionen und Subkommissionen in
Masse. Zuletzt war kein Bürger von Ansehen in der Stadt, der nicht in irgend
einer Beziehung mit ausgeschossen war. Schließlich fand sich auch uoch die Idee
des Festzugs, unter der die verschiednen Veranstaltungen zusammengefaßt werden
konnten: die Darstellung des Lehr-, des Wehr- und des Nährstnnds mit einer
historischen Einleitung.

Der Zug sollte durch eine Gruppe vo» Reitern eröffnet werden. Dies
war die Aufgabe der Fleischer, die bekanntlich geborne Kavalleristen sind.
Dann sollte ein Herold folgen, der auf der Frau Bürgermeisterin ihrem roten
Sofakissen den Zettel mit der Schenkungsurkunde des Klseics ^ebtsr Hannsen
Lrnmvrs svMstÄl, gleichsam die Stiftungsurkunde der Stadt trug. Darauf
König Wenzel und sein Gefolge. Leider war es dnrch keine Kunst der Über-


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[0286] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Predigers nicht zu nahe treten, aber Sie haben ganz recht, wir bedürfe» einer Auf¬ gabe, die die ganze Bürgerschaft beschäftigt. Meine Herren, ich habe an ein Volks¬ fest gedacht. Die versammelten Herren sahen sich gegenseitig an, wiegten die Häupter und murmelten Beifall. — Meine Herren, fuhr der Herr Bürgermeister fort, wenn wir ein Fest feiern, so muß das Geld rollieren, die Handwerker, Kaufleute und Wirte müsse» etwas verdiene». — Die anwesenden Handwerker und Kaufleute sahen sich wiederum an und murmelten lautern Beifall. — Meine Herren, ich habe an einen Festzug gedacht. Meine Herren, fiel hier Herr Tischlermeister Knaufs ein, dieser Festzug muß ein historischer Festzug sein. Alle Festzuge sind heutzutage historisch. Aber, Meister Knaufs, wandte man ein, die Kostüme! Kleinigkeit! Wir müssen zum Festspiele sowieso Kostüme habe«, diese ver¬ wenden wir auch zum Festzuge, kostet uns keinen Groschen. — Wieder sahen sich die Bürger kopfnickend an und murmelten Beifall. Aber, meine Herren, der Festzug muß auch eine Idee haben. Eine Idee zu haben, dieses, meine Herren, ist die Schwierigkeit. Aber ich garantiere Ihnen. Ich besitze alle Bände des Kunst- und Gewerbeblattes und werde Ihnen eine Idee nebst den zugehörigen Motiven unterbreiten. Als die Bürger am Abend nach Hause ginge», erscholl das Lob des Bürger¬ meisters aus jedem Munde. Es ist doch ein tüchtiger Mann. Man soll uns doch einmal eine Stadt nennen, die so einen Bürgermeister hat wie Schmalzleben. Leben und leben lassen u»d den Leuten etwas zu verdienen geben, das ist das richtige, und das versteht unser Herr Bürgernleister. Meister Knaufs machte sich gleich am andern Morgen über sei» Kunst- und Gewerbeblatt her, um eine Idee zu finden, leider nur mit geringem Erfolge. Denn alle darin enthnltnen Ideen liefen auf unbekleidete Personen hinaus, und so etwas konnte man doch der Schmalzleber ehrbaren Bürgerschaft nicht zumuten. Dagegen fand die Absicht, eine» Festzug zu arrangieren, in der Bürgerschaft großes Wohl¬ gefallen. Es ist doch auch eine schone Sache, in die Öffentlichkeit zu treten und etwas vorzustellen, ohne etwas lernen zu müsse», bloß indem man einen andern Rock anzieht. Auch Wichte man aus der Illustrierten Zeitung, daß Festzuge der Hauptsache nach aus Festwagen besteh», und so zog ma» denn alles in Betracht, was in der Stadt Räder hatte. Meister Giesecke übernahm es, die Räder der Wagen rot oder blau oder grün anzumalen — mit Leimfarbe, damit es hernach wieder abgewaschen werden konnte; und Meister Kuauff übernahm es, die Wagen mit seinem Fntterkatt»» zu bekleiden und die erforderliche» „Motive" zuzufügen. Jetzt entstanden die Arbeitsausschüsse, die Kommissionen und Subkommissionen in Masse. Zuletzt war kein Bürger von Ansehen in der Stadt, der nicht in irgend einer Beziehung mit ausgeschossen war. Schließlich fand sich auch uoch die Idee des Festzugs, unter der die verschiednen Veranstaltungen zusammengefaßt werden konnten: die Darstellung des Lehr-, des Wehr- und des Nährstnnds mit einer historischen Einleitung. Der Zug sollte durch eine Gruppe vo» Reitern eröffnet werden. Dies war die Aufgabe der Fleischer, die bekanntlich geborne Kavalleristen sind. Dann sollte ein Herold folgen, der auf der Frau Bürgermeisterin ihrem roten Sofakissen den Zettel mit der Schenkungsurkunde des Klseics ^ebtsr Hannsen Lrnmvrs svMstÄl, gleichsam die Stiftungsurkunde der Stadt trug. Darauf König Wenzel und sein Gefolge. Leider war es dnrch keine Kunst der Über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/286>, abgerufen am 15.01.2025.