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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Angelsachse sei, während bei dem "ehrwürdigen, dnrch Temperament und Gaben
gleich ausgezeichneten Augustinus" das Unglück von seiner Halbschlächtigkeit komme.
Das Erbe, so wird nämlich im ersten Kapitel des zweiten Abschnitts ausgeführt,
sei, ehe sich die eigentlichen Erben, die Germanen, seiner bemächtigt hätten, zunächst
an das völlig rassenlose Völkerchaos des römischen Kaiserreichs übergegangen, und
als Typus der begabten Individuen dieser rasselosen und daher charakterlosen, daher
auch nnschöpferischen Bastardbcvölkerung wird der an Heine erinnernde Lucian sehr
gut gezeichnet. Die Zeugungsuufähigkeit dieses Völkerbreis habe sich zwar eigentlich
auf das geistige Gebiet beschränkt, allein ans Ekel um ihrem eignen Dasein hätten
gerade die bessern Individuen auch das leibliche Zeugen eingestellt, seien Asketen
geworden und hätten so für die Germanen Raum geschafft, was natürlich als ein
Glück zu preisen sei. In diesem Kapitel liefert der Verfasser eine ausgezeichnete,
der Gobineanschen schroff entgegengesetzte Theorie der Rassenbildung, die wir als
die Vollendung unsrer eignen begrüßen. Die Nasse ist nichts ursprüngliches, sondern
historisch geworden. Was im Anfange gewesen ist, wissen wir nicht und werden
wir niemals wissen. Das eifrige Forschen nach den ersten Ursachen schadet nur,
und reine Wissenschaft, "im Gegensatz zur industriellen," ist ein edles Spielzeug,
das nichts nützt, im gewöhnlichen Sinne des Wortes Nützen. Vermuten müssen
wir, daß die Menschen der frühesten Zeiten aller der charakteristischen Eigenschaften
entbehrt haben, an die wir bei dem Worte Rasse denken. Wo edle Eigenschaften
und scharf ausgeprägter Charakter gefunden werden, da ist Rasse. Renan frage
mit Rücksicht ans die Beimischung von Slawcnblut hämisch, ob man überhaupt be¬
rechtigt sei, die heutigen Deutschen Germanen zu nennen. Nun, mich dünkt, ant¬
wortet Chcunberlain, "über Namen braucht man nicht zu streiten, was die heutigen
Deutschen sind, hat Herr Renan im Jahre 1870 erfahren können." Solche Tüchtig¬
keit, die von Rasse zu sprechen berechtigt, ist, wie gesagt, nichts ursprüngliches,
sondern bei Tieren das Ergebnis der Kunstzüchtuug (die edelste aller Tierrassen,
das englische Rennpferd, ist aus der Kreuzung des englischen mit dem arabischen
Pferde entstanden), bei Menschen das der historischen Naturzüchtung. Soll eine
neue edle Nasse entstehen, so muß 1. gutes Material vorhanden sein; woher das
ursprünglich gekommen ist, weiß niemand. 2. Dieses Material muß vou unedler
Beimischung rein erhalte" werden. 3. Es muß innerhalb dieses Stammes Zucht¬
wahl geübt werden durch Vernichtung der schlechten Exemplare. 4. Mehrere gute
Stämme müssen ihr Blut vermischen. 5. Nur ganz bestimmte Blntmischnngen
fördern edle Eigenschaften; andre sind schädlich, namentlich Mischungen sehr unähn¬
licher Arten, und selbstverständlich solche mit schlechten Arten. Selbstverständlich
gehören dann auch noch gewisse geographische Bedingungen dazu, wenn eine edle
Rasse zustande kommen soll. Gobineans reine Urrassen haben niemals existiert, und
seine Ansicht, daß die fortwährende Mischung die eine edle Urrasse immer mehr
verschwinden lasse, und daß als Ende der Weltgeschichte die heilloseste Verkümme¬
rung und Verderbnis des Menschengeschlechts drohe, ist ein Hirngespinst; es können
immerfort neue edle Rassen entstehen, wie sozusagen unter unsern Augen die zweifellos
edeln Rassen der heutigen Engländer und der heutigen Deutschen entstanden sind.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Angelsachse sei, während bei dem „ehrwürdigen, dnrch Temperament und Gaben
gleich ausgezeichneten Augustinus" das Unglück von seiner Halbschlächtigkeit komme.
Das Erbe, so wird nämlich im ersten Kapitel des zweiten Abschnitts ausgeführt,
sei, ehe sich die eigentlichen Erben, die Germanen, seiner bemächtigt hätten, zunächst
an das völlig rassenlose Völkerchaos des römischen Kaiserreichs übergegangen, und
als Typus der begabten Individuen dieser rasselosen und daher charakterlosen, daher
auch nnschöpferischen Bastardbcvölkerung wird der an Heine erinnernde Lucian sehr
gut gezeichnet. Die Zeugungsuufähigkeit dieses Völkerbreis habe sich zwar eigentlich
auf das geistige Gebiet beschränkt, allein ans Ekel um ihrem eignen Dasein hätten
gerade die bessern Individuen auch das leibliche Zeugen eingestellt, seien Asketen
geworden und hätten so für die Germanen Raum geschafft, was natürlich als ein
Glück zu preisen sei. In diesem Kapitel liefert der Verfasser eine ausgezeichnete,
der Gobineanschen schroff entgegengesetzte Theorie der Rassenbildung, die wir als
die Vollendung unsrer eignen begrüßen. Die Nasse ist nichts ursprüngliches, sondern
historisch geworden. Was im Anfange gewesen ist, wissen wir nicht und werden
wir niemals wissen. Das eifrige Forschen nach den ersten Ursachen schadet nur,
und reine Wissenschaft, „im Gegensatz zur industriellen," ist ein edles Spielzeug,
das nichts nützt, im gewöhnlichen Sinne des Wortes Nützen. Vermuten müssen
wir, daß die Menschen der frühesten Zeiten aller der charakteristischen Eigenschaften
entbehrt haben, an die wir bei dem Worte Rasse denken. Wo edle Eigenschaften
und scharf ausgeprägter Charakter gefunden werden, da ist Rasse. Renan frage
mit Rücksicht ans die Beimischung von Slawcnblut hämisch, ob man überhaupt be¬
rechtigt sei, die heutigen Deutschen Germanen zu nennen. Nun, mich dünkt, ant¬
wortet Chcunberlain, „über Namen braucht man nicht zu streiten, was die heutigen
Deutschen sind, hat Herr Renan im Jahre 1870 erfahren können." Solche Tüchtig¬
keit, die von Rasse zu sprechen berechtigt, ist, wie gesagt, nichts ursprüngliches,
sondern bei Tieren das Ergebnis der Kunstzüchtuug (die edelste aller Tierrassen,
das englische Rennpferd, ist aus der Kreuzung des englischen mit dem arabischen
Pferde entstanden), bei Menschen das der historischen Naturzüchtung. Soll eine
neue edle Nasse entstehen, so muß 1. gutes Material vorhanden sein; woher das
ursprünglich gekommen ist, weiß niemand. 2. Dieses Material muß vou unedler
Beimischung rein erhalte» werden. 3. Es muß innerhalb dieses Stammes Zucht¬
wahl geübt werden durch Vernichtung der schlechten Exemplare. 4. Mehrere gute
Stämme müssen ihr Blut vermischen. 5. Nur ganz bestimmte Blntmischnngen
fördern edle Eigenschaften; andre sind schädlich, namentlich Mischungen sehr unähn¬
licher Arten, und selbstverständlich solche mit schlechten Arten. Selbstverständlich
gehören dann auch noch gewisse geographische Bedingungen dazu, wenn eine edle
Rasse zustande kommen soll. Gobineans reine Urrassen haben niemals existiert, und
seine Ansicht, daß die fortwährende Mischung die eine edle Urrasse immer mehr
verschwinden lasse, und daß als Ende der Weltgeschichte die heilloseste Verkümme¬
rung und Verderbnis des Menschengeschlechts drohe, ist ein Hirngespinst; es können
immerfort neue edle Rassen entstehen, wie sozusagen unter unsern Augen die zweifellos
edeln Rassen der heutigen Engländer und der heutigen Deutschen entstanden sind.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/200>, abgerufen am 15.01.2025.