Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Katharina von Bora

über die Masse gewöhnlicher Menschen, darum gebraucht sie noch als seine
Frau die respektvolle Anrede "Herr Doktor" und spricht von ihm als ihrem
"lieben Herrn," und als Luther nach erst zweijähriger Ehe 1527 so krank
war, daß er zu sterben meinte, da zeigt sie sich vom Glauben an seine welt¬
historische Mission so durchdrungen, daß sie hofft, er werde nicht sterben, weil
ihn die evangelische Welt noch nicht entbehren könne. Luthers leise Befürch¬
tung, daß sich Käthe im Ehestande stolz und hoffürtig erweisen könnte, erfüllte
sich aber nicht. Er bekennt: "Ich habe ein fromm getreu Weib, auf welche sich
des Mannes Herz verlassen kann," und ein andermal, sie habe ihm "gedient
wie eine Magd."

Aber wir wollen beileibe keinen Heiligenschein um Katharinas Haupt
weben, obwohl sie in Wittenberger Universitätskreisen vor ihrer Verheiratung
scherzhaft die "heilige Katharina von Siena" genannt wurde. Sie war und
blieb bei allen ihren Vorzügen ein echt irdisches Weib, keine weibliche Eigen¬
tümlichkeit war ihr fremd. Sie war aufgeweckten Geistes, selbstbewußt,' an
Beredsamkeit ihrem Gemahl wohl gewachsen und keine Jasagerin, sondern
starkwillig genug, unter Umständen auch ihr Begehren durchzusetzen. Nach
diesen Richtungen hin bot sie ihrem Manne ein reiches Feld zu Beobachtungen
über die weibliche Natur, und er hat diese für seine menschliche wie für seine
seelsorgerische und gesetzgebende Thätigkeit gleich wichtigen Streifzüge offnen
Auges unternommen und die heimgebrachte Beute mit dem ihm eignen Humor
in Worte gefaßt. Er sagt: "Weiber reden vom Haushalten wohl als Meisterin
mit Holdseligkeit und Lieblichkeit der Stimm und also, daß sie Ciceronem, den
beredtesten Redner übertreffen; und was sie mit Wohlredenheit nicht können
zuwege bringen, das erlangen sie mit Weinen. Und zu solcher Wohlreden¬
heit sind sie geboren; denn sie sind viel beredter und geschickter von Natur zu
den Händeln, denn wir Männer, die wirs durch lange Erfahrung, Übung und
Studieren erlangen." Auch empfahl er einmal einem englischen Studenten zu
Wittenberg im Scherz seine Frau als Lehrerin der deutschen Sprache mit den
Worten: "Die ist beredt, sie kanns so fertig, daß sie mich weit damit über¬
windet."

Bekannt sind auch die scherzhaften Anreden, mit denen Luther seine Frau
in den Briefen bedenkt: "Lieber Herr Kees" oder "Dr. Kcthns," clonünus
MLus I^sein, ja er latinisiert ihren Namen sogar in Latsus, ins", das be¬
deutet "meine Kette," und es giebt Äußerungen, die über das Wesen des
Scherzes etwas hinausgehn, wenn er z. B. sagt: "Ich muß Geduld haben
mit dem Papst, ich muß Patienz haben mit den Schwärmern, ich muß
Geduld haben mit den Scharrhansen, ich muß Geduld haben mit dem Gesinde,
ich muß Geduld haben mit Kälber von Bora, und der Patienz ist noch soviel,
daß mein Leben nicht anders sein will als Patienz," oder wenn er sagt:
"Wenn ich noch eine freien sollte, so wollte ich mir ein gehorsames Weib aus
einem Steine hauen, sonst hab ich verzweifelt an aller Weiber Gehorsam."
Aber es ist ja bekannt, daß gerade die starkwilligsten Männer gern von ihrem
Ehejoch reden, während die wirklich unterjochten dieses unnatürliche Verhältnis
am liebsten auch ihren vertrauten Freunden verschweigen. Luther gehörte zu
den glücklichen Naturen, bei denen ein gewisses Maß ehelichen Kleinkriegs die
Liebe und Zärtlichkeit uur erhöht; sagt er doch: "Ich hätte auch gerne, wenn
mir meine Käthe übers Maul führe, ohne daß ich sie nicht viel ließe dran
gewinnen, ein Maulschellium," und ein andermal: "Denn wiewohl die Weibsen


Grenzboten III 1899 22
Katharina von Bora

über die Masse gewöhnlicher Menschen, darum gebraucht sie noch als seine
Frau die respektvolle Anrede „Herr Doktor" und spricht von ihm als ihrem
„lieben Herrn," und als Luther nach erst zweijähriger Ehe 1527 so krank
war, daß er zu sterben meinte, da zeigt sie sich vom Glauben an seine welt¬
historische Mission so durchdrungen, daß sie hofft, er werde nicht sterben, weil
ihn die evangelische Welt noch nicht entbehren könne. Luthers leise Befürch¬
tung, daß sich Käthe im Ehestande stolz und hoffürtig erweisen könnte, erfüllte
sich aber nicht. Er bekennt: „Ich habe ein fromm getreu Weib, auf welche sich
des Mannes Herz verlassen kann," und ein andermal, sie habe ihm „gedient
wie eine Magd."

Aber wir wollen beileibe keinen Heiligenschein um Katharinas Haupt
weben, obwohl sie in Wittenberger Universitätskreisen vor ihrer Verheiratung
scherzhaft die „heilige Katharina von Siena" genannt wurde. Sie war und
blieb bei allen ihren Vorzügen ein echt irdisches Weib, keine weibliche Eigen¬
tümlichkeit war ihr fremd. Sie war aufgeweckten Geistes, selbstbewußt,' an
Beredsamkeit ihrem Gemahl wohl gewachsen und keine Jasagerin, sondern
starkwillig genug, unter Umständen auch ihr Begehren durchzusetzen. Nach
diesen Richtungen hin bot sie ihrem Manne ein reiches Feld zu Beobachtungen
über die weibliche Natur, und er hat diese für seine menschliche wie für seine
seelsorgerische und gesetzgebende Thätigkeit gleich wichtigen Streifzüge offnen
Auges unternommen und die heimgebrachte Beute mit dem ihm eignen Humor
in Worte gefaßt. Er sagt: „Weiber reden vom Haushalten wohl als Meisterin
mit Holdseligkeit und Lieblichkeit der Stimm und also, daß sie Ciceronem, den
beredtesten Redner übertreffen; und was sie mit Wohlredenheit nicht können
zuwege bringen, das erlangen sie mit Weinen. Und zu solcher Wohlreden¬
heit sind sie geboren; denn sie sind viel beredter und geschickter von Natur zu
den Händeln, denn wir Männer, die wirs durch lange Erfahrung, Übung und
Studieren erlangen." Auch empfahl er einmal einem englischen Studenten zu
Wittenberg im Scherz seine Frau als Lehrerin der deutschen Sprache mit den
Worten: „Die ist beredt, sie kanns so fertig, daß sie mich weit damit über¬
windet."

Bekannt sind auch die scherzhaften Anreden, mit denen Luther seine Frau
in den Briefen bedenkt: „Lieber Herr Kees" oder „Dr. Kcthns," clonünus
MLus I^sein, ja er latinisiert ihren Namen sogar in Latsus, ins», das be¬
deutet „meine Kette," und es giebt Äußerungen, die über das Wesen des
Scherzes etwas hinausgehn, wenn er z. B. sagt: „Ich muß Geduld haben
mit dem Papst, ich muß Patienz haben mit den Schwärmern, ich muß
Geduld haben mit den Scharrhansen, ich muß Geduld haben mit dem Gesinde,
ich muß Geduld haben mit Kälber von Bora, und der Patienz ist noch soviel,
daß mein Leben nicht anders sein will als Patienz," oder wenn er sagt:
„Wenn ich noch eine freien sollte, so wollte ich mir ein gehorsames Weib aus
einem Steine hauen, sonst hab ich verzweifelt an aller Weiber Gehorsam."
Aber es ist ja bekannt, daß gerade die starkwilligsten Männer gern von ihrem
Ehejoch reden, während die wirklich unterjochten dieses unnatürliche Verhältnis
am liebsten auch ihren vertrauten Freunden verschweigen. Luther gehörte zu
den glücklichen Naturen, bei denen ein gewisses Maß ehelichen Kleinkriegs die
Liebe und Zärtlichkeit uur erhöht; sagt er doch: „Ich hätte auch gerne, wenn
mir meine Käthe übers Maul führe, ohne daß ich sie nicht viel ließe dran
gewinnen, ein Maulschellium," und ein andermal: „Denn wiewohl die Weibsen


Grenzboten III 1899 22
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0177" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231347"/>
          <fw type="header" place="top"> Katharina von Bora</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_549" prev="#ID_548"> über die Masse gewöhnlicher Menschen, darum gebraucht sie noch als seine<lb/>
Frau die respektvolle Anrede &#x201E;Herr Doktor" und spricht von ihm als ihrem<lb/>
&#x201E;lieben Herrn," und als Luther nach erst zweijähriger Ehe 1527 so krank<lb/>
war, daß er zu sterben meinte, da zeigt sie sich vom Glauben an seine welt¬<lb/>
historische Mission so durchdrungen, daß sie hofft, er werde nicht sterben, weil<lb/>
ihn die evangelische Welt noch nicht entbehren könne. Luthers leise Befürch¬<lb/>
tung, daß sich Käthe im Ehestande stolz und hoffürtig erweisen könnte, erfüllte<lb/>
sich aber nicht. Er bekennt: &#x201E;Ich habe ein fromm getreu Weib, auf welche sich<lb/>
des Mannes Herz verlassen kann," und ein andermal, sie habe ihm &#x201E;gedient<lb/>
wie eine Magd."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_550"> Aber wir wollen beileibe keinen Heiligenschein um Katharinas Haupt<lb/>
weben, obwohl sie in Wittenberger Universitätskreisen vor ihrer Verheiratung<lb/>
scherzhaft die &#x201E;heilige Katharina von Siena" genannt wurde. Sie war und<lb/>
blieb bei allen ihren Vorzügen ein echt irdisches Weib, keine weibliche Eigen¬<lb/>
tümlichkeit war ihr fremd. Sie war aufgeweckten Geistes, selbstbewußt,' an<lb/>
Beredsamkeit ihrem Gemahl wohl gewachsen und keine Jasagerin, sondern<lb/>
starkwillig genug, unter Umständen auch ihr Begehren durchzusetzen. Nach<lb/>
diesen Richtungen hin bot sie ihrem Manne ein reiches Feld zu Beobachtungen<lb/>
über die weibliche Natur, und er hat diese für seine menschliche wie für seine<lb/>
seelsorgerische und gesetzgebende Thätigkeit gleich wichtigen Streifzüge offnen<lb/>
Auges unternommen und die heimgebrachte Beute mit dem ihm eignen Humor<lb/>
in Worte gefaßt. Er sagt: &#x201E;Weiber reden vom Haushalten wohl als Meisterin<lb/>
mit Holdseligkeit und Lieblichkeit der Stimm und also, daß sie Ciceronem, den<lb/>
beredtesten Redner übertreffen; und was sie mit Wohlredenheit nicht können<lb/>
zuwege bringen, das erlangen sie mit Weinen. Und zu solcher Wohlreden¬<lb/>
heit sind sie geboren; denn sie sind viel beredter und geschickter von Natur zu<lb/>
den Händeln, denn wir Männer, die wirs durch lange Erfahrung, Übung und<lb/>
Studieren erlangen." Auch empfahl er einmal einem englischen Studenten zu<lb/>
Wittenberg im Scherz seine Frau als Lehrerin der deutschen Sprache mit den<lb/>
Worten: &#x201E;Die ist beredt, sie kanns so fertig, daß sie mich weit damit über¬<lb/>
windet."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_551" next="#ID_552"> Bekannt sind auch die scherzhaften Anreden, mit denen Luther seine Frau<lb/>
in den Briefen bedenkt: &#x201E;Lieber Herr Kees" oder &#x201E;Dr. Kcthns," clonünus<lb/>
MLus I^sein, ja er latinisiert ihren Namen sogar in Latsus, ins», das be¬<lb/>
deutet &#x201E;meine Kette," und es giebt Äußerungen, die über das Wesen des<lb/>
Scherzes etwas hinausgehn, wenn er z. B. sagt: &#x201E;Ich muß Geduld haben<lb/>
mit dem Papst, ich muß Patienz haben mit den Schwärmern, ich muß<lb/>
Geduld haben mit den Scharrhansen, ich muß Geduld haben mit dem Gesinde,<lb/>
ich muß Geduld haben mit Kälber von Bora, und der Patienz ist noch soviel,<lb/>
daß mein Leben nicht anders sein will als Patienz," oder wenn er sagt:<lb/>
&#x201E;Wenn ich noch eine freien sollte, so wollte ich mir ein gehorsames Weib aus<lb/>
einem Steine hauen, sonst hab ich verzweifelt an aller Weiber Gehorsam."<lb/>
Aber es ist ja bekannt, daß gerade die starkwilligsten Männer gern von ihrem<lb/>
Ehejoch reden, während die wirklich unterjochten dieses unnatürliche Verhältnis<lb/>
am liebsten auch ihren vertrauten Freunden verschweigen. Luther gehörte zu<lb/>
den glücklichen Naturen, bei denen ein gewisses Maß ehelichen Kleinkriegs die<lb/>
Liebe und Zärtlichkeit uur erhöht; sagt er doch: &#x201E;Ich hätte auch gerne, wenn<lb/>
mir meine Käthe übers Maul führe, ohne daß ich sie nicht viel ließe dran<lb/>
gewinnen, ein Maulschellium," und ein andermal: &#x201E;Denn wiewohl die Weibsen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1899 22</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0177] Katharina von Bora über die Masse gewöhnlicher Menschen, darum gebraucht sie noch als seine Frau die respektvolle Anrede „Herr Doktor" und spricht von ihm als ihrem „lieben Herrn," und als Luther nach erst zweijähriger Ehe 1527 so krank war, daß er zu sterben meinte, da zeigt sie sich vom Glauben an seine welt¬ historische Mission so durchdrungen, daß sie hofft, er werde nicht sterben, weil ihn die evangelische Welt noch nicht entbehren könne. Luthers leise Befürch¬ tung, daß sich Käthe im Ehestande stolz und hoffürtig erweisen könnte, erfüllte sich aber nicht. Er bekennt: „Ich habe ein fromm getreu Weib, auf welche sich des Mannes Herz verlassen kann," und ein andermal, sie habe ihm „gedient wie eine Magd." Aber wir wollen beileibe keinen Heiligenschein um Katharinas Haupt weben, obwohl sie in Wittenberger Universitätskreisen vor ihrer Verheiratung scherzhaft die „heilige Katharina von Siena" genannt wurde. Sie war und blieb bei allen ihren Vorzügen ein echt irdisches Weib, keine weibliche Eigen¬ tümlichkeit war ihr fremd. Sie war aufgeweckten Geistes, selbstbewußt,' an Beredsamkeit ihrem Gemahl wohl gewachsen und keine Jasagerin, sondern starkwillig genug, unter Umständen auch ihr Begehren durchzusetzen. Nach diesen Richtungen hin bot sie ihrem Manne ein reiches Feld zu Beobachtungen über die weibliche Natur, und er hat diese für seine menschliche wie für seine seelsorgerische und gesetzgebende Thätigkeit gleich wichtigen Streifzüge offnen Auges unternommen und die heimgebrachte Beute mit dem ihm eignen Humor in Worte gefaßt. Er sagt: „Weiber reden vom Haushalten wohl als Meisterin mit Holdseligkeit und Lieblichkeit der Stimm und also, daß sie Ciceronem, den beredtesten Redner übertreffen; und was sie mit Wohlredenheit nicht können zuwege bringen, das erlangen sie mit Weinen. Und zu solcher Wohlreden¬ heit sind sie geboren; denn sie sind viel beredter und geschickter von Natur zu den Händeln, denn wir Männer, die wirs durch lange Erfahrung, Übung und Studieren erlangen." Auch empfahl er einmal einem englischen Studenten zu Wittenberg im Scherz seine Frau als Lehrerin der deutschen Sprache mit den Worten: „Die ist beredt, sie kanns so fertig, daß sie mich weit damit über¬ windet." Bekannt sind auch die scherzhaften Anreden, mit denen Luther seine Frau in den Briefen bedenkt: „Lieber Herr Kees" oder „Dr. Kcthns," clonünus MLus I^sein, ja er latinisiert ihren Namen sogar in Latsus, ins», das be¬ deutet „meine Kette," und es giebt Äußerungen, die über das Wesen des Scherzes etwas hinausgehn, wenn er z. B. sagt: „Ich muß Geduld haben mit dem Papst, ich muß Patienz haben mit den Schwärmern, ich muß Geduld haben mit den Scharrhansen, ich muß Geduld haben mit dem Gesinde, ich muß Geduld haben mit Kälber von Bora, und der Patienz ist noch soviel, daß mein Leben nicht anders sein will als Patienz," oder wenn er sagt: „Wenn ich noch eine freien sollte, so wollte ich mir ein gehorsames Weib aus einem Steine hauen, sonst hab ich verzweifelt an aller Weiber Gehorsam." Aber es ist ja bekannt, daß gerade die starkwilligsten Männer gern von ihrem Ehejoch reden, während die wirklich unterjochten dieses unnatürliche Verhältnis am liebsten auch ihren vertrauten Freunden verschweigen. Luther gehörte zu den glücklichen Naturen, bei denen ein gewisses Maß ehelichen Kleinkriegs die Liebe und Zärtlichkeit uur erhöht; sagt er doch: „Ich hätte auch gerne, wenn mir meine Käthe übers Maul führe, ohne daß ich sie nicht viel ließe dran gewinnen, ein Maulschellium," und ein andermal: „Denn wiewohl die Weibsen Grenzboten III 1899 22

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/177
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/177>, abgerufen am 15.01.2025.