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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Im Frühling des Jahres 1839 trat nun das Ereignis ein, das für
Kinkels ganzes Leben bestimmend sein sollte. Johanna Mockcl, die seit dem
22. Mai' 1840 geschiedne Frau des Buch- und Musikalienhändlers Mnthienx
in Köln, die zu ihrem Vater, dem Gymnasiallehrer Mockel, uach Bonn^) zurück¬
gekehrt war, war die Frau, die von nun an mächtig in Kinkels Entwicklung
eingreifen, ihn über sein innerstes Wesen klarmachen und den in seiner Brust
ruhenden Keim des Liedes zur herrlichsten Blüte des Gesanges entfalten sollte.
In einer großen Gesellschaft des sogenannten "Bonner Salons" sah er sie
zum erstenmale wieder in Gesellschaft der Töchter des Professor Nöggerath
und des Universitätsrichters Salomon u. a., wo sie gerade ein munteres Lied
sang, als Gottfried eintrat. Er hatte sie schon als Kind gekannt. Die Be¬
kanntschaft war nach Ansicht der Zeitgenossen gekommen wie ein Wahlverwandt¬
schaftsverhängnis, auf Johannas Seite war es zuerst reine Freundschaft.

Johanna war ein eigentümliches Wesen, ebenso unschön wie Gottfried
schön, der noch dazu fünf Jahre jünger war. Auch Johannas Lebenslauf
bot ihr schon früh manche Veranlassung zum Haß gegen die Verhältnisse, in
denen sie lebte. Mit einer gründlichen, fast männlichen Bildung vereinigte
sie einen starken Mangel an weiblicher Anmut. Im zweiundzwanzigsten Jahre
verheiratete sie sich, vielleicht ohne Neigung, mit dem Buchhändler Mathieux
in Köln. Johanna war damals noch keine Hausfrau, setzte ungern den Fuß
in die Küche und spielte den ganzen Tag Klavier. Als der junge Ehemann
eines Tages in einer Anwandlung von Zorn ihr Notenheft aus dem Fenster
warf, stand sie kaltblütig auf, ging zu Fuß zu ihren Eltern nach Bonn und
ließ die Ehe trennen.

In Berlin (1836--39) fand Johanna im Hanse der Bettina von Arnim
Aufnahme und Freundschaft. In Bonn lernte sie darauf, von Berlin zurück¬
gekehrt, Kinkel kennen, der zu dieser Zeit mit einer Pfarrerstochter verlobt
war. Kinkel sagte sich von der Braut los und huldigte Johannas Talent und
Geist, die offenbar befruchtend auf ihn wirkten und ihm seine schönsten Lieder
entlockten. Zunächst gestaltete sich das Verhältnis mit Johanna zur innigsten
Freundschaft, ohne daß in beiden der Gedanke an eine Liebe aufgetaucht wäre.
Lange Jahre hat es gedauert, bis diese tief schlummernde Neigung bei beiden
zur Erkenntnis ourchgedrnngen war, erst am 22. Mai 1843 wurde Kinkel mit
Johanna in der Privatwohnung des Pfarrers Wichelhaus zu Bonn getraut.
Bei dieser Feier waren Emanuel Geibel, Andreas Simons,^) Auguste Heinrich,^)
Linda Bernb s und die Eltern Johannas Zeugen.

Herzliches Einverständnis und innigstes Jneinanderklingen verklärte das
Eheleben der endlich Vereinten.

Hatte Kinkel doch der jetzt heimgeführten Braut am 4. September 1840
bei einer gemeinsamen Kahnfahrt auf dem Rhein das Leben gerettet, das er
nun für immer an das seine gekettet hatte. Willibald Behschlag, ein Studien¬
freund Kinkels, hat in die junge Häuslichkeit oft einen Blick zu thun Gelegen¬
heit gehabt und betont ausdrücklich, daß das, was man da sah, mit vielem
versöhnen konnte, zumal was die Hausfrau betraf. Sie machte die Vorurteile,






') Das Mockclsche Haus war Josephstraße Ur. es,
y lebt als ordentlicher Professor n, D, zu Povpelsdorf bei Bonn. Er studierte zuerst
Jurisprudenz, dann Baufach.
"
) lebt zur Zeit in Bonn.
^
) desgleichen.
Grenz boten II 1M9 12

Im Frühling des Jahres 1839 trat nun das Ereignis ein, das für
Kinkels ganzes Leben bestimmend sein sollte. Johanna Mockcl, die seit dem
22. Mai' 1840 geschiedne Frau des Buch- und Musikalienhändlers Mnthienx
in Köln, die zu ihrem Vater, dem Gymnasiallehrer Mockel, uach Bonn^) zurück¬
gekehrt war, war die Frau, die von nun an mächtig in Kinkels Entwicklung
eingreifen, ihn über sein innerstes Wesen klarmachen und den in seiner Brust
ruhenden Keim des Liedes zur herrlichsten Blüte des Gesanges entfalten sollte.
In einer großen Gesellschaft des sogenannten „Bonner Salons" sah er sie
zum erstenmale wieder in Gesellschaft der Töchter des Professor Nöggerath
und des Universitätsrichters Salomon u. a., wo sie gerade ein munteres Lied
sang, als Gottfried eintrat. Er hatte sie schon als Kind gekannt. Die Be¬
kanntschaft war nach Ansicht der Zeitgenossen gekommen wie ein Wahlverwandt¬
schaftsverhängnis, auf Johannas Seite war es zuerst reine Freundschaft.

Johanna war ein eigentümliches Wesen, ebenso unschön wie Gottfried
schön, der noch dazu fünf Jahre jünger war. Auch Johannas Lebenslauf
bot ihr schon früh manche Veranlassung zum Haß gegen die Verhältnisse, in
denen sie lebte. Mit einer gründlichen, fast männlichen Bildung vereinigte
sie einen starken Mangel an weiblicher Anmut. Im zweiundzwanzigsten Jahre
verheiratete sie sich, vielleicht ohne Neigung, mit dem Buchhändler Mathieux
in Köln. Johanna war damals noch keine Hausfrau, setzte ungern den Fuß
in die Küche und spielte den ganzen Tag Klavier. Als der junge Ehemann
eines Tages in einer Anwandlung von Zorn ihr Notenheft aus dem Fenster
warf, stand sie kaltblütig auf, ging zu Fuß zu ihren Eltern nach Bonn und
ließ die Ehe trennen.

In Berlin (1836—39) fand Johanna im Hanse der Bettina von Arnim
Aufnahme und Freundschaft. In Bonn lernte sie darauf, von Berlin zurück¬
gekehrt, Kinkel kennen, der zu dieser Zeit mit einer Pfarrerstochter verlobt
war. Kinkel sagte sich von der Braut los und huldigte Johannas Talent und
Geist, die offenbar befruchtend auf ihn wirkten und ihm seine schönsten Lieder
entlockten. Zunächst gestaltete sich das Verhältnis mit Johanna zur innigsten
Freundschaft, ohne daß in beiden der Gedanke an eine Liebe aufgetaucht wäre.
Lange Jahre hat es gedauert, bis diese tief schlummernde Neigung bei beiden
zur Erkenntnis ourchgedrnngen war, erst am 22. Mai 1843 wurde Kinkel mit
Johanna in der Privatwohnung des Pfarrers Wichelhaus zu Bonn getraut.
Bei dieser Feier waren Emanuel Geibel, Andreas Simons,^) Auguste Heinrich,^)
Linda Bernb s und die Eltern Johannas Zeugen.

Herzliches Einverständnis und innigstes Jneinanderklingen verklärte das
Eheleben der endlich Vereinten.

Hatte Kinkel doch der jetzt heimgeführten Braut am 4. September 1840
bei einer gemeinsamen Kahnfahrt auf dem Rhein das Leben gerettet, das er
nun für immer an das seine gekettet hatte. Willibald Behschlag, ein Studien¬
freund Kinkels, hat in die junge Häuslichkeit oft einen Blick zu thun Gelegen¬
heit gehabt und betont ausdrücklich, daß das, was man da sah, mit vielem
versöhnen konnte, zumal was die Hausfrau betraf. Sie machte die Vorurteile,






') Das Mockclsche Haus war Josephstraße Ur. es,
y lebt als ordentlicher Professor n, D, zu Povpelsdorf bei Bonn. Er studierte zuerst
Jurisprudenz, dann Baufach.
"
) lebt zur Zeit in Bonn.
^
) desgleichen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/97>, abgerufen am 28.09.2024.