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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

Stadt sein werden. Unsre Schneider und Schuhmacher fühlen sich verpflichtet, vor
ihren Kindern eine Sprache, die man hochdeutsch nennt, zu radebrechen. Denn
das ist fein und wird Mode. Wenn das Dampfroß zu uns heraufschleicht, keucht
und stöhnt es, als sei es sein letztes, aber um so leichter gleitet der Zug von den
Hängen unsers Bergs hinab, und klingling! klingling! so geht es durch die keuschester
Heiligtümer deines lieben Waldes.

Bei deinem Dorf, oder wenigstens nicht weit davon, ist eine Haltestelle. Das
hat aber Kämpfe mit dem Nachbarort gekostet, und noch immer tobt die Schlacht
der Geister in den Lüften und in unserm -- jn ja, eine Zeitung haben wir auch
schon -- tobt der Kampf in unserm Tageblatt. Deinen Dorfsgeuossen wird vor¬
geworfen, daß sie in einem ihnen von dem Oberpräsidenten gewährten Empfange
im Punkte der Schweinezucht und Schweineverfrachtuug geflunkert und dadurch die
Haltestelle erschlichen haben."

"Swieueplitsch wie ein. . .er das ist jetzt das Stichwort in der Nachbar¬
gemeinde. Dies Wort hat den Frieden in unserm "Landboten" untergraben, und
wie man Hort, wird das Gewitter in einem sanften Regen von Beleidigungsprozessen
niedergehn, sobald der neue Richter angekommen ist.

Apropos! -- Es wird einige Not machen, diesem Würdenträger (ich meine
den neuen Amtsrichter) passende Wohnung zu verschaffen. Meine Frau sieht sich
für ihn nach einem hübschen netten Weibchen "in, ich sinne derweilen ein nettes
Heim aus, das das Houoratioreupaar aufnehmen soll, sobald meine Frau mit ihrem
Ehestiften fertig geworden sein wird. Einstweilen aber wollen wir den zukünftigen
Ehemann in unsrer Fremdenstube unterbringen. Wir hoffen, daß es dir gefallen
Wird, und daß du dich mit einem kleinen Übelstnudc, den dn ans dem, was jetzt
kommt, kennen lernen sollst, abfinden kannst.

Wir haben einen bösen Nachbar, der eigentlich ein ganz famoser Kerl ist und,
nebenbei, um sein Weibchen zu beneiden ist. Sikler, da fällt mir ein, dn mußt sie ja
kennen, sind sie doch beide aus deinem Dorf. Heinrich oder, wie er hier meistens
genannt wird, Hein Wieck und Rieke Kühl.

Das schwnrzbrciune Frauchen sieht wirklich prächtig aus. Muß das ein ent¬
zückendes Bauerndirncheu gewesen sein. Die großen, braunen Glutaugen! Die
hätten auch im Ballsaale unsrer Harmonie Unglück angerichtet. Und dies so ganz
besondre Wesen: frisch, natürlich und hausmütterlich, in allem, was sie thut, be¬
strickend anmutig, ohne daß sich weiß oder zu wisse" scheint. Aber auch Hein ist
nicht zu verachten. Ein guter, gutmütiger und in gewissem Sinne weichmütiger
Gesell und doch ein umsichtiger, gewiegter und kalter Geschäftsmann. Lieber, wir
halten uns für einheitliche Wesen. Bist dn sicher, daß wir uns darin nicht irren?
Im allgemeinen bin ich auch jetzt noch dieser Meinung; eigentümliche Charakter-
mischuugen aber wie die unsers Hein machen mich zuweilen irre. Vielleicht ist es
doch eine ganze Seelengenossenschaft, die in uns unter einheitlicher Firma Ge¬
schäfte treibt.

Hein hat seine Zeit gut ausgenutzt und ist jetzt entschieden als gebildeter
Mann einzuschätzen. Und alles, was er angreift, beweist, daß er seine Zeit versteht.

Als unsre Bahn für gesichert gelten konnte, legte er einen Holzhandel um und
richtete eine Sägerei ein, mit dem ausgesprochnen Vorsatz, alle überschüssigen Baum¬
stämme deines Waldes mit der Bahn' nach seinem Lagerplatz zu schaffen, sie unter
seine Dmnpfsngc zu bringen, in Bretter und Balken zu verwandeln und ihrer wirt¬
schaftlichen Bestimmung entgegenzuführen. Sein Geschäft geht flott und hat offen¬
bar eine große Zukunft. Ich würde mich darüber noch mehr freuen können, als


Grenzboten II 1309 SV
Hein lvieck

Stadt sein werden. Unsre Schneider und Schuhmacher fühlen sich verpflichtet, vor
ihren Kindern eine Sprache, die man hochdeutsch nennt, zu radebrechen. Denn
das ist fein und wird Mode. Wenn das Dampfroß zu uns heraufschleicht, keucht
und stöhnt es, als sei es sein letztes, aber um so leichter gleitet der Zug von den
Hängen unsers Bergs hinab, und klingling! klingling! so geht es durch die keuschester
Heiligtümer deines lieben Waldes.

Bei deinem Dorf, oder wenigstens nicht weit davon, ist eine Haltestelle. Das
hat aber Kämpfe mit dem Nachbarort gekostet, und noch immer tobt die Schlacht
der Geister in den Lüften und in unserm — jn ja, eine Zeitung haben wir auch
schon — tobt der Kampf in unserm Tageblatt. Deinen Dorfsgeuossen wird vor¬
geworfen, daß sie in einem ihnen von dem Oberpräsidenten gewährten Empfange
im Punkte der Schweinezucht und Schweineverfrachtuug geflunkert und dadurch die
Haltestelle erschlichen haben."

„Swieueplitsch wie ein. . .er das ist jetzt das Stichwort in der Nachbar¬
gemeinde. Dies Wort hat den Frieden in unserm „Landboten" untergraben, und
wie man Hort, wird das Gewitter in einem sanften Regen von Beleidigungsprozessen
niedergehn, sobald der neue Richter angekommen ist.

Apropos! — Es wird einige Not machen, diesem Würdenträger (ich meine
den neuen Amtsrichter) passende Wohnung zu verschaffen. Meine Frau sieht sich
für ihn nach einem hübschen netten Weibchen »in, ich sinne derweilen ein nettes
Heim aus, das das Houoratioreupaar aufnehmen soll, sobald meine Frau mit ihrem
Ehestiften fertig geworden sein wird. Einstweilen aber wollen wir den zukünftigen
Ehemann in unsrer Fremdenstube unterbringen. Wir hoffen, daß es dir gefallen
Wird, und daß du dich mit einem kleinen Übelstnudc, den dn ans dem, was jetzt
kommt, kennen lernen sollst, abfinden kannst.

Wir haben einen bösen Nachbar, der eigentlich ein ganz famoser Kerl ist und,
nebenbei, um sein Weibchen zu beneiden ist. Sikler, da fällt mir ein, dn mußt sie ja
kennen, sind sie doch beide aus deinem Dorf. Heinrich oder, wie er hier meistens
genannt wird, Hein Wieck und Rieke Kühl.

Das schwnrzbrciune Frauchen sieht wirklich prächtig aus. Muß das ein ent¬
zückendes Bauerndirncheu gewesen sein. Die großen, braunen Glutaugen! Die
hätten auch im Ballsaale unsrer Harmonie Unglück angerichtet. Und dies so ganz
besondre Wesen: frisch, natürlich und hausmütterlich, in allem, was sie thut, be¬
strickend anmutig, ohne daß sich weiß oder zu wisse» scheint. Aber auch Hein ist
nicht zu verachten. Ein guter, gutmütiger und in gewissem Sinne weichmütiger
Gesell und doch ein umsichtiger, gewiegter und kalter Geschäftsmann. Lieber, wir
halten uns für einheitliche Wesen. Bist dn sicher, daß wir uns darin nicht irren?
Im allgemeinen bin ich auch jetzt noch dieser Meinung; eigentümliche Charakter-
mischuugen aber wie die unsers Hein machen mich zuweilen irre. Vielleicht ist es
doch eine ganze Seelengenossenschaft, die in uns unter einheitlicher Firma Ge¬
schäfte treibt.

Hein hat seine Zeit gut ausgenutzt und ist jetzt entschieden als gebildeter
Mann einzuschätzen. Und alles, was er angreift, beweist, daß er seine Zeit versteht.

Als unsre Bahn für gesichert gelten konnte, legte er einen Holzhandel um und
richtete eine Sägerei ein, mit dem ausgesprochnen Vorsatz, alle überschüssigen Baum¬
stämme deines Waldes mit der Bahn' nach seinem Lagerplatz zu schaffen, sie unter
seine Dmnpfsngc zu bringen, in Bretter und Balken zu verwandeln und ihrer wirt¬
schaftlichen Bestimmung entgegenzuführen. Sein Geschäft geht flott und hat offen¬
bar eine große Zukunft. Ich würde mich darüber noch mehr freuen können, als


Grenzboten II 1309 SV
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[0721] Hein lvieck Stadt sein werden. Unsre Schneider und Schuhmacher fühlen sich verpflichtet, vor ihren Kindern eine Sprache, die man hochdeutsch nennt, zu radebrechen. Denn das ist fein und wird Mode. Wenn das Dampfroß zu uns heraufschleicht, keucht und stöhnt es, als sei es sein letztes, aber um so leichter gleitet der Zug von den Hängen unsers Bergs hinab, und klingling! klingling! so geht es durch die keuschester Heiligtümer deines lieben Waldes. Bei deinem Dorf, oder wenigstens nicht weit davon, ist eine Haltestelle. Das hat aber Kämpfe mit dem Nachbarort gekostet, und noch immer tobt die Schlacht der Geister in den Lüften und in unserm — jn ja, eine Zeitung haben wir auch schon — tobt der Kampf in unserm Tageblatt. Deinen Dorfsgeuossen wird vor¬ geworfen, daß sie in einem ihnen von dem Oberpräsidenten gewährten Empfange im Punkte der Schweinezucht und Schweineverfrachtuug geflunkert und dadurch die Haltestelle erschlichen haben." „Swieueplitsch wie ein. . .er das ist jetzt das Stichwort in der Nachbar¬ gemeinde. Dies Wort hat den Frieden in unserm „Landboten" untergraben, und wie man Hort, wird das Gewitter in einem sanften Regen von Beleidigungsprozessen niedergehn, sobald der neue Richter angekommen ist. Apropos! — Es wird einige Not machen, diesem Würdenträger (ich meine den neuen Amtsrichter) passende Wohnung zu verschaffen. Meine Frau sieht sich für ihn nach einem hübschen netten Weibchen »in, ich sinne derweilen ein nettes Heim aus, das das Houoratioreupaar aufnehmen soll, sobald meine Frau mit ihrem Ehestiften fertig geworden sein wird. Einstweilen aber wollen wir den zukünftigen Ehemann in unsrer Fremdenstube unterbringen. Wir hoffen, daß es dir gefallen Wird, und daß du dich mit einem kleinen Übelstnudc, den dn ans dem, was jetzt kommt, kennen lernen sollst, abfinden kannst. Wir haben einen bösen Nachbar, der eigentlich ein ganz famoser Kerl ist und, nebenbei, um sein Weibchen zu beneiden ist. Sikler, da fällt mir ein, dn mußt sie ja kennen, sind sie doch beide aus deinem Dorf. Heinrich oder, wie er hier meistens genannt wird, Hein Wieck und Rieke Kühl. Das schwnrzbrciune Frauchen sieht wirklich prächtig aus. Muß das ein ent¬ zückendes Bauerndirncheu gewesen sein. Die großen, braunen Glutaugen! Die hätten auch im Ballsaale unsrer Harmonie Unglück angerichtet. Und dies so ganz besondre Wesen: frisch, natürlich und hausmütterlich, in allem, was sie thut, be¬ strickend anmutig, ohne daß sich weiß oder zu wisse» scheint. Aber auch Hein ist nicht zu verachten. Ein guter, gutmütiger und in gewissem Sinne weichmütiger Gesell und doch ein umsichtiger, gewiegter und kalter Geschäftsmann. Lieber, wir halten uns für einheitliche Wesen. Bist dn sicher, daß wir uns darin nicht irren? Im allgemeinen bin ich auch jetzt noch dieser Meinung; eigentümliche Charakter- mischuugen aber wie die unsers Hein machen mich zuweilen irre. Vielleicht ist es doch eine ganze Seelengenossenschaft, die in uns unter einheitlicher Firma Ge¬ schäfte treibt. Hein hat seine Zeit gut ausgenutzt und ist jetzt entschieden als gebildeter Mann einzuschätzen. Und alles, was er angreift, beweist, daß er seine Zeit versteht. Als unsre Bahn für gesichert gelten konnte, legte er einen Holzhandel um und richtete eine Sägerei ein, mit dem ausgesprochnen Vorsatz, alle überschüssigen Baum¬ stämme deines Waldes mit der Bahn' nach seinem Lagerplatz zu schaffen, sie unter seine Dmnpfsngc zu bringen, in Bretter und Balken zu verwandeln und ihrer wirt¬ schaftlichen Bestimmung entgegenzuführen. Sein Geschäft geht flott und hat offen¬ bar eine große Zukunft. Ich würde mich darüber noch mehr freuen können, als Grenzboten II 1309 SV

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/721>, abgerufen am 28.09.2024.