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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

breitung heures Mitteilung an die Gesandten des Norddeutschen Bundes und
Preußens, an die noch in der Nacht telegraphiert wurdet den Eindruck des
roten Tuchs auf den gallischen Stier machen," also den Krieg herbeiführen
werde, und er sagt zu seinen beiden Gästen rundweg: "Schlagen müssen wir,
wenn wir nicht die Rolle des Geschlagnen ohne Kampf auf uns nehmen wollen." 2)
Er hat diesen Kampf in diesem Augenblicke gewollt, noch mehr, er hat ihn
herbeigeführt, die Thorheit der Franzosen benutzend, den Stich, den sie gegen
die deutsche Ehre führen wollten, mit wuchtigem Hiebe erwidernd, Heraus¬
forderung gegen Herausforderung setzend.

Mit dieser klassischen Erzählung schlüge er alle die gutgemeinten ab¬
schwächenden Versuche, seine Absicht bei der Redaktion der Depesche sei eigent¬
lich harmlos, nicht darauf berechnet gewesen, eine "Explosion" herbeizuführen,
und das Bestreben, wie ein geistreicher Franzose boshaft aber treffend gesagt
hat, hier wie anderwärts aus einem furchtbaren Königstiger eine harmlose Haus¬
katze zu machen, also vor allen Shbels Darstellung in Scherben. ^) Wer dieses
Verfahren "peinlich" empfindet, als eine Abweichung von der Wahrheit, wohl gar
als eine "Fälschung," als ein Unrecht gegen den Feind Diesen Feind!) empfindet,
wie z. B. Rathlef/) der hat von den schweren Pflichtenkonflikten, durch die jeder
große Staatsmann gehn muß und zumal der Erneuerer unsers Reichs gehn
mußte, gar keine Ahnung. Ein andres war es, die Gelegenheit zu einem
Kriege herbeizuführen, ein andres, die gebotne Gelegenheit zur unvermeidlichen






') Nämlich am 18. Juli 11,15 abends an die Gesandten in Dresden, München, Stutt¬
gart, Karlsruhe und Hamburg, am 14. Juli früh 2,13 an die in London, Se. Petersburg,
Florenz, Brüssel, Haag, Wien, Bern und Konstantinopel. Graf Caprivi im Reichstage 23. No¬
vember 1892 bei Penzler IV, 247.
2) Die sehr sorgfaltig abgewogne Erzählung Bismarcks über den 13. Juli 1870 hat
manche Vorläufer gehabt, doch kommt keine andre dieser letzten Redaktion gleich. Der Zeit
nach steht dem Vorgange am nächsten der Bericht bei Busch I, 546 s. vom 19. Dezember 1870,
vergl. die kurze Bemerkung am 4. Oktober, I, 258; diesem sehr ähnlich ist die Erzählung von,
21. Oktober 1877, II, 485, wiederholt in der kleinen Schrift Bismarck und sein Werk: 89 ff.,
ausführlicher, aber nicht ohne manche Irrtümer im einzelnen eine andre, die von einem Parla¬
mentarier sofort nach der Unterhaltung im Reichskanzlerpalais ausgezeichnet, aber erst am
21. November 1892 in der Neuen Freien Presse veröffentlicht worden ist, s. Poschinger, Bis¬
marck und die Parlamentarier II, 128 ff. Busch, Bismarck und sein Werk 91 ff. Den Pre߬
lärm über die "Fälschung" der Emser Depesche rief erst eine Bemerkung Bismarcks gegenüber
Max Hürden im Oktober 1892 hervor (Änderungen des Sinnes durch Streichungen), f. Penzler
IV, 187 ff. 220 ff. 228 ff.; er veranlaßte dann die Rede Caprivis mit der Veröffentlichung
des Abekenschen Telegramms am 23. November, s. Penzler IV, 244 ff. Merkwürdig ist, daß
Bismarck seine Unterredung mit dein britischen Botschafter, Lord Lostus, am 13. Juli (vor dein
Eintreffen der Emser Depesche), wo er die Absicht aussprach, Genugthuung für die drohenden
Reden Gramonts zu fordern, nicht erwähnt, s. Suhel VII, 326 f., vergl. Erläuterungen 65 ff.
-'
) Vor allein in den Erläuterungen 68 f.
') Bismarck-Jahrbuch III, 456 f.
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

breitung heures Mitteilung an die Gesandten des Norddeutschen Bundes und
Preußens, an die noch in der Nacht telegraphiert wurdet den Eindruck des
roten Tuchs auf den gallischen Stier machen," also den Krieg herbeiführen
werde, und er sagt zu seinen beiden Gästen rundweg: „Schlagen müssen wir,
wenn wir nicht die Rolle des Geschlagnen ohne Kampf auf uns nehmen wollen." 2)
Er hat diesen Kampf in diesem Augenblicke gewollt, noch mehr, er hat ihn
herbeigeführt, die Thorheit der Franzosen benutzend, den Stich, den sie gegen
die deutsche Ehre führen wollten, mit wuchtigem Hiebe erwidernd, Heraus¬
forderung gegen Herausforderung setzend.

Mit dieser klassischen Erzählung schlüge er alle die gutgemeinten ab¬
schwächenden Versuche, seine Absicht bei der Redaktion der Depesche sei eigent¬
lich harmlos, nicht darauf berechnet gewesen, eine „Explosion" herbeizuführen,
und das Bestreben, wie ein geistreicher Franzose boshaft aber treffend gesagt
hat, hier wie anderwärts aus einem furchtbaren Königstiger eine harmlose Haus¬
katze zu machen, also vor allen Shbels Darstellung in Scherben. ^) Wer dieses
Verfahren „peinlich" empfindet, als eine Abweichung von der Wahrheit, wohl gar
als eine „Fälschung," als ein Unrecht gegen den Feind Diesen Feind!) empfindet,
wie z. B. Rathlef/) der hat von den schweren Pflichtenkonflikten, durch die jeder
große Staatsmann gehn muß und zumal der Erneuerer unsers Reichs gehn
mußte, gar keine Ahnung. Ein andres war es, die Gelegenheit zu einem
Kriege herbeizuführen, ein andres, die gebotne Gelegenheit zur unvermeidlichen






') Nämlich am 18. Juli 11,15 abends an die Gesandten in Dresden, München, Stutt¬
gart, Karlsruhe und Hamburg, am 14. Juli früh 2,13 an die in London, Se. Petersburg,
Florenz, Brüssel, Haag, Wien, Bern und Konstantinopel. Graf Caprivi im Reichstage 23. No¬
vember 1892 bei Penzler IV, 247.
2) Die sehr sorgfaltig abgewogne Erzählung Bismarcks über den 13. Juli 1870 hat
manche Vorläufer gehabt, doch kommt keine andre dieser letzten Redaktion gleich. Der Zeit
nach steht dem Vorgange am nächsten der Bericht bei Busch I, 546 s. vom 19. Dezember 1870,
vergl. die kurze Bemerkung am 4. Oktober, I, 258; diesem sehr ähnlich ist die Erzählung von,
21. Oktober 1877, II, 485, wiederholt in der kleinen Schrift Bismarck und sein Werk: 89 ff.,
ausführlicher, aber nicht ohne manche Irrtümer im einzelnen eine andre, die von einem Parla¬
mentarier sofort nach der Unterhaltung im Reichskanzlerpalais ausgezeichnet, aber erst am
21. November 1892 in der Neuen Freien Presse veröffentlicht worden ist, s. Poschinger, Bis¬
marck und die Parlamentarier II, 128 ff. Busch, Bismarck und sein Werk 91 ff. Den Pre߬
lärm über die „Fälschung" der Emser Depesche rief erst eine Bemerkung Bismarcks gegenüber
Max Hürden im Oktober 1892 hervor (Änderungen des Sinnes durch Streichungen), f. Penzler
IV, 187 ff. 220 ff. 228 ff.; er veranlaßte dann die Rede Caprivis mit der Veröffentlichung
des Abekenschen Telegramms am 23. November, s. Penzler IV, 244 ff. Merkwürdig ist, daß
Bismarck seine Unterredung mit dein britischen Botschafter, Lord Lostus, am 13. Juli (vor dein
Eintreffen der Emser Depesche), wo er die Absicht aussprach, Genugthuung für die drohenden
Reden Gramonts zu fordern, nicht erwähnt, s. Suhel VII, 326 f., vergl. Erläuterungen 65 ff.
-'
) Vor allein in den Erläuterungen 68 f.
') Bismarck-Jahrbuch III, 456 f.
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[0643] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen breitung heures Mitteilung an die Gesandten des Norddeutschen Bundes und Preußens, an die noch in der Nacht telegraphiert wurdet den Eindruck des roten Tuchs auf den gallischen Stier machen," also den Krieg herbeiführen werde, und er sagt zu seinen beiden Gästen rundweg: „Schlagen müssen wir, wenn wir nicht die Rolle des Geschlagnen ohne Kampf auf uns nehmen wollen." 2) Er hat diesen Kampf in diesem Augenblicke gewollt, noch mehr, er hat ihn herbeigeführt, die Thorheit der Franzosen benutzend, den Stich, den sie gegen die deutsche Ehre führen wollten, mit wuchtigem Hiebe erwidernd, Heraus¬ forderung gegen Herausforderung setzend. Mit dieser klassischen Erzählung schlüge er alle die gutgemeinten ab¬ schwächenden Versuche, seine Absicht bei der Redaktion der Depesche sei eigent¬ lich harmlos, nicht darauf berechnet gewesen, eine „Explosion" herbeizuführen, und das Bestreben, wie ein geistreicher Franzose boshaft aber treffend gesagt hat, hier wie anderwärts aus einem furchtbaren Königstiger eine harmlose Haus¬ katze zu machen, also vor allen Shbels Darstellung in Scherben. ^) Wer dieses Verfahren „peinlich" empfindet, als eine Abweichung von der Wahrheit, wohl gar als eine „Fälschung," als ein Unrecht gegen den Feind Diesen Feind!) empfindet, wie z. B. Rathlef/) der hat von den schweren Pflichtenkonflikten, durch die jeder große Staatsmann gehn muß und zumal der Erneuerer unsers Reichs gehn mußte, gar keine Ahnung. Ein andres war es, die Gelegenheit zu einem Kriege herbeizuführen, ein andres, die gebotne Gelegenheit zur unvermeidlichen ') Nämlich am 18. Juli 11,15 abends an die Gesandten in Dresden, München, Stutt¬ gart, Karlsruhe und Hamburg, am 14. Juli früh 2,13 an die in London, Se. Petersburg, Florenz, Brüssel, Haag, Wien, Bern und Konstantinopel. Graf Caprivi im Reichstage 23. No¬ vember 1892 bei Penzler IV, 247. 2) Die sehr sorgfaltig abgewogne Erzählung Bismarcks über den 13. Juli 1870 hat manche Vorläufer gehabt, doch kommt keine andre dieser letzten Redaktion gleich. Der Zeit nach steht dem Vorgange am nächsten der Bericht bei Busch I, 546 s. vom 19. Dezember 1870, vergl. die kurze Bemerkung am 4. Oktober, I, 258; diesem sehr ähnlich ist die Erzählung von, 21. Oktober 1877, II, 485, wiederholt in der kleinen Schrift Bismarck und sein Werk: 89 ff., ausführlicher, aber nicht ohne manche Irrtümer im einzelnen eine andre, die von einem Parla¬ mentarier sofort nach der Unterhaltung im Reichskanzlerpalais ausgezeichnet, aber erst am 21. November 1892 in der Neuen Freien Presse veröffentlicht worden ist, s. Poschinger, Bis¬ marck und die Parlamentarier II, 128 ff. Busch, Bismarck und sein Werk 91 ff. Den Pre߬ lärm über die „Fälschung" der Emser Depesche rief erst eine Bemerkung Bismarcks gegenüber Max Hürden im Oktober 1892 hervor (Änderungen des Sinnes durch Streichungen), f. Penzler IV, 187 ff. 220 ff. 228 ff.; er veranlaßte dann die Rede Caprivis mit der Veröffentlichung des Abekenschen Telegramms am 23. November, s. Penzler IV, 244 ff. Merkwürdig ist, daß Bismarck seine Unterredung mit dein britischen Botschafter, Lord Lostus, am 13. Juli (vor dein Eintreffen der Emser Depesche), wo er die Absicht aussprach, Genugthuung für die drohenden Reden Gramonts zu fordern, nicht erwähnt, s. Suhel VII, 326 f., vergl. Erläuterungen 65 ff. -' ) Vor allein in den Erläuterungen 68 f. ') Bismarck-Jahrbuch III, 456 f.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/643>, abgerufen am 28.09.2024.