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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Der Arm der Gerechtigkeit

Der in Preußischen Landen altübliche Grundsatz, den Beamten immer nur da zu
verwenden, wo er an einem unparteiischen Erfüllen seiner Pflicht möglichst wenig
durch weitverzweigte Freundschafts- oder Familienbande gehindert wird, mag überall
seiue Berechtigung haben, bei der Kriminalpolizei ist er ganz entschieden nicht am
Platz. Ihre ersprießliche Wirksamkeit beruht ja gerade darauf, daß ihre Beamten
uuter der ortsansässigen Bevölkerung möglichst viel Bekannte und gute Freunde
haben, daß sie selbst von Jugend auf alle Schliche und Wege, alle stillen Winkelchen
und Lokale des Orts genau kennen und nicht erst, wie es heutzutage leider immer
der Fall ist, von ältern Kollegen mühselig darein eingeweiht werden müssen, soweit
man überhaupt durch theoretischen Untericht in die Mysterien einer Großstadt ein¬
geweiht werden kann.

Das alles sind zweifellos bedenkliche Übelstände, die es dringend wünschens¬
wert machen, daß bei der Ergänzung gerade dieses Beamtenkörpers möglichst bald
andre Grundsätze beobachtet werden als heute. Der Militäranwärter mag auf
tausend andern Gebieten einen guten, brauchbaren Beamten abgeben, aber der
Dienst der Geheimpolizei verlangt ganz andre Naturen. Denn wenn es auch zu
viel behauptet wäre, wen" man ihm alle die im Laufe der letzten Jahre vor-
gekommnen Mißgriffe in die Schuhe schieben wollte, der weitaus größte Teil muß
doch thatsächlich auf das Konto seiner für dieses Amt ganz unglaubliche" Schwer¬
fälligkeit gesetzt werden, und ehe man dieses Grundübel nicht beseitigt, ehe man
nicht die Kriminalpolizei von der für eine so hochwichtige Behörde ganz unglaub-
lichen Beschränkung befreit, ihre Leute immer nur aus den Reihen der Schutz¬
mannschaft entnehmen zu dürfen, eher werden auch die Klagen nicht verstummen.

Man komme mir nur nicht mit der alten Ausrede, daß bei der ungeheuern
Verantwortlichkeit gerade bei den Kriminalbenmten nicht allein auf die Geschicklich-
keit, souderu auch ans ihre sittlichen Eigenschaften Gewicht gelegt werden müsse.
Gewiß! Ihre eigentümliche Thätigkeit, die häufig nötige Überwachung der ge¬
samten Korrespondenz und der sonstigen Beziehungen eines vermeintlich oder wirklich
Schuldigen bringt es oft mit sich, daß diesen Leuten die Ehre ganzer Familien,
die durchaus nichts mit einem Verbrechen zu thun haben, machtlos preisgegeben
ist, und es liegt also ganz im Interesse der Gesellschaft, wenn ein so verantwortuugs-
reiches Amt nur in die Hände durchaus sicherer und zuverlässiger Beamten gelegt
wird. Sollte sich aber diese Forderung nicht auch erfüllen lassen, wenn man an
Stelle der für dieses Amt nun einmal durchaus untauglichen Elemente bessere und
geschicktere anstellte?

Es ist ja freilich richtig: die talentvollsten Köpfe -- namentlich die Talente
auf diesem Gebiet -- sind nicht immer die tugendhaftesten Mensche". Aber soweit
darf man doch nun diese Wahrheit nicht ausdehnen, daß mau geradezu behauptet:
die talentvollen und brauchbaren Menschen taugen überhaupt nichts. Welches be¬
denkliche Zeugnis würde man mit dieser kühnen Behauptung den erleuchteten Köpfen
ausstellen, die auch heute schon -- allerdings nur in den höhern Stellen -- in
großer Anzahl im Dienst der Kriminalpolizei stehn? Auch unter den für dieses
eigentümliche Fach besonders begabten Leuten wird mau zweifellos genug finden,
denen man die mit diesem Amte verbundn? unheimliche Machtfülle ruhig in die
Hand legen darf, ohne Mißbrauch befürchten zu müssen.

Sind denn bei dem gegenwärtig angewandten, das Hauptgewicht auf die
sittlichen Eigenschaften legenden Nekrutierungssystem nicht auch eine ganze Anzahl
räudiger Schafe in dieses Amt gelangt? Der gegenwärtig auf der ganzen Linie
gegen die Kriminalpolizei eröffnete Feldzug ist doch hauptsächlich auf die sich immer


Der Arm der Gerechtigkeit

Der in Preußischen Landen altübliche Grundsatz, den Beamten immer nur da zu
verwenden, wo er an einem unparteiischen Erfüllen seiner Pflicht möglichst wenig
durch weitverzweigte Freundschafts- oder Familienbande gehindert wird, mag überall
seiue Berechtigung haben, bei der Kriminalpolizei ist er ganz entschieden nicht am
Platz. Ihre ersprießliche Wirksamkeit beruht ja gerade darauf, daß ihre Beamten
uuter der ortsansässigen Bevölkerung möglichst viel Bekannte und gute Freunde
haben, daß sie selbst von Jugend auf alle Schliche und Wege, alle stillen Winkelchen
und Lokale des Orts genau kennen und nicht erst, wie es heutzutage leider immer
der Fall ist, von ältern Kollegen mühselig darein eingeweiht werden müssen, soweit
man überhaupt durch theoretischen Untericht in die Mysterien einer Großstadt ein¬
geweiht werden kann.

Das alles sind zweifellos bedenkliche Übelstände, die es dringend wünschens¬
wert machen, daß bei der Ergänzung gerade dieses Beamtenkörpers möglichst bald
andre Grundsätze beobachtet werden als heute. Der Militäranwärter mag auf
tausend andern Gebieten einen guten, brauchbaren Beamten abgeben, aber der
Dienst der Geheimpolizei verlangt ganz andre Naturen. Denn wenn es auch zu
viel behauptet wäre, wen» man ihm alle die im Laufe der letzten Jahre vor-
gekommnen Mißgriffe in die Schuhe schieben wollte, der weitaus größte Teil muß
doch thatsächlich auf das Konto seiner für dieses Amt ganz unglaubliche» Schwer¬
fälligkeit gesetzt werden, und ehe man dieses Grundübel nicht beseitigt, ehe man
nicht die Kriminalpolizei von der für eine so hochwichtige Behörde ganz unglaub-
lichen Beschränkung befreit, ihre Leute immer nur aus den Reihen der Schutz¬
mannschaft entnehmen zu dürfen, eher werden auch die Klagen nicht verstummen.

Man komme mir nur nicht mit der alten Ausrede, daß bei der ungeheuern
Verantwortlichkeit gerade bei den Kriminalbenmten nicht allein auf die Geschicklich-
keit, souderu auch ans ihre sittlichen Eigenschaften Gewicht gelegt werden müsse.
Gewiß! Ihre eigentümliche Thätigkeit, die häufig nötige Überwachung der ge¬
samten Korrespondenz und der sonstigen Beziehungen eines vermeintlich oder wirklich
Schuldigen bringt es oft mit sich, daß diesen Leuten die Ehre ganzer Familien,
die durchaus nichts mit einem Verbrechen zu thun haben, machtlos preisgegeben
ist, und es liegt also ganz im Interesse der Gesellschaft, wenn ein so verantwortuugs-
reiches Amt nur in die Hände durchaus sicherer und zuverlässiger Beamten gelegt
wird. Sollte sich aber diese Forderung nicht auch erfüllen lassen, wenn man an
Stelle der für dieses Amt nun einmal durchaus untauglichen Elemente bessere und
geschicktere anstellte?

Es ist ja freilich richtig: die talentvollsten Köpfe — namentlich die Talente
auf diesem Gebiet — sind nicht immer die tugendhaftesten Mensche». Aber soweit
darf man doch nun diese Wahrheit nicht ausdehnen, daß mau geradezu behauptet:
die talentvollen und brauchbaren Menschen taugen überhaupt nichts. Welches be¬
denkliche Zeugnis würde man mit dieser kühnen Behauptung den erleuchteten Köpfen
ausstellen, die auch heute schon — allerdings nur in den höhern Stellen — in
großer Anzahl im Dienst der Kriminalpolizei stehn? Auch unter den für dieses
eigentümliche Fach besonders begabten Leuten wird mau zweifellos genug finden,
denen man die mit diesem Amte verbundn? unheimliche Machtfülle ruhig in die
Hand legen darf, ohne Mißbrauch befürchten zu müssen.

Sind denn bei dem gegenwärtig angewandten, das Hauptgewicht auf die
sittlichen Eigenschaften legenden Nekrutierungssystem nicht auch eine ganze Anzahl
räudiger Schafe in dieses Amt gelangt? Der gegenwärtig auf der ganzen Linie
gegen die Kriminalpolizei eröffnete Feldzug ist doch hauptsächlich auf die sich immer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/606>, abgerufen am 28.09.2024.