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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

alle Versuchungen des Bösen mit den Mitteln, die mir das zuversichtliche Gott¬
vertrauen an die Hand gebe, wappnen wolle -- eine Schlnßapostrophe, die zur
Folge hatte, daß sich eine kleine, schmutzige Kuhjungenhand hervorreckte, von der
Gretes Rechte die feierliche Zusage entgegennahm.

Damit war der feierliche Teil der Unterredung zu Ende. Der Bußvredigeriu
Aufgabe war erledigt, die Hausfrau, deren Blick nichts Ungehöriges entgeht, hatte
noch ein Wort zu sagen. Sie schlug die Decke von unten her zurück und stellte
zwei Füße, nicht übermäßig sauber, und deren lauge Nägel bloß. Aber das sag
ich dir, Hein, schalt sie, daß du mir morgen gleich die Nägel schneidest. Da
kann kein Strumpf heil bei bleiben. Und wir haben auf dem Holm auch noch
andres zu thun, als Hein Wiecks Strümpfe zu stopfen.




Es liegt in dem Plan meiner Erzählung, der tragischen Gestaltung der Dinge
nur insoweit nachzugehn, als es unumgänglich notwendig ist. Aus diesem Grunde
darf ich den Herzensanteil, den wir an einem Jammer nehmen, der sich um die¬
selbe Zeit bei den Töchtern des Hauses in verschlossener Kammer abspielte, nur
andeuten, wenngleich nicht verschwiegen werden kann, daß beide, Antje und Rieke,
steinerweichend weinten. Das Schluchzen von Antje war ganz und gar Trostlosigkeit
mit der Richtung eines wilden Hasses gegen Hein und alle Welt. Und die
Drohungen, die sie gegen ihren Geliebten äußerte, waren eiues bisher doch nicht
unliebenswürdigen Mädchens ganz unwürdig und kennzeichneten sich durch die Ent¬
legenheit ihrer Richtung und ihres Inhalts sofort als die Eselsbrücke einer Eifer¬
sucht, die in dem Bestreben, dem Gegenstand ihrer Liebe etwas anzuhängen, bankrott
geworden war. Sie wollte nämlich an ihren Vater sagen, daß Hein die Kühe
immer durch Schimpfworte beleidige, und daß er zu Hnrtkopp immer "Uhlen-
spegcl" sage.

Die Rieke weinte nicht vor Wut, sondern aus Mitleid. Aus Mitleid mit
Autjc. mit Hein und ans Mitleid mit sich selbst. Sie war nicht so egoistisch, eine
Generalpacht auf die Küsse von Hein Wieck geltend zu machen. Ihren Thränen
fehlte nicht das Erlösende, das Befreiende, das Herzentlastende. Sie umarmte ihre
Schwester und suchte zu trösten. Hein habe keine Schuld. Er sei offenbar ein
Opfer der Übermacht geworden. Und nur mit Gewalt sei es gelungen, ihm das
zu nehmen, was er jedenfalls freiwillig nicht hergegeben haben würde. Ihre Gut¬
mütigkeit schien kapabel zu sei", ihm alles wieder zu geben, was ihm geraubt
worden war.

Inzwischen stand Harm in der Wohnstube und stopfte sich eine Pfeife.

Das ist ja ein kleiner Satanskerl, redete er in sich hinein. Vor diesem sechzehn¬
jähriger Bengel sind nicht meine Töchter, ist kein Weibsbild im Hause sicher. Wer
hätte das gedacht, daß meine kleine Wieb so einen Ausbund in die Welt setzen
werde. Und nun gar mein ruhiger, trockner Ehreujnsper. Merkwürdig! Der Hein
war doch immer ein so ruhiger, guter, fleißiger Junge. Es ist ganz unbegreiflich.
Das Sprichwort hat wohl recht: Stille Wasser sind tief.

Muß doch einmal zum Nachbar Jasper.

Die Pfeife brannte. Harm erstickte die letzten Funken seines Fidibus mit der
Rechten am eisernen Beileger, stopfte mit dem linken Dummen den glimmenden
Tabak im Pfeifenkopf fest, verschloß den silbernen Deckel und schritt dampfend zum
Ellernbusch hinüber.

Nach einem Stündchen erschienen Harm und Jasper beide in der Kuhkammer.
Hein hatte sich dessen nicht versehen und fand keine Zeit, unter die Decke zu


Hein Wieck

alle Versuchungen des Bösen mit den Mitteln, die mir das zuversichtliche Gott¬
vertrauen an die Hand gebe, wappnen wolle — eine Schlnßapostrophe, die zur
Folge hatte, daß sich eine kleine, schmutzige Kuhjungenhand hervorreckte, von der
Gretes Rechte die feierliche Zusage entgegennahm.

Damit war der feierliche Teil der Unterredung zu Ende. Der Bußvredigeriu
Aufgabe war erledigt, die Hausfrau, deren Blick nichts Ungehöriges entgeht, hatte
noch ein Wort zu sagen. Sie schlug die Decke von unten her zurück und stellte
zwei Füße, nicht übermäßig sauber, und deren lauge Nägel bloß. Aber das sag
ich dir, Hein, schalt sie, daß du mir morgen gleich die Nägel schneidest. Da
kann kein Strumpf heil bei bleiben. Und wir haben auf dem Holm auch noch
andres zu thun, als Hein Wiecks Strümpfe zu stopfen.




Es liegt in dem Plan meiner Erzählung, der tragischen Gestaltung der Dinge
nur insoweit nachzugehn, als es unumgänglich notwendig ist. Aus diesem Grunde
darf ich den Herzensanteil, den wir an einem Jammer nehmen, der sich um die¬
selbe Zeit bei den Töchtern des Hauses in verschlossener Kammer abspielte, nur
andeuten, wenngleich nicht verschwiegen werden kann, daß beide, Antje und Rieke,
steinerweichend weinten. Das Schluchzen von Antje war ganz und gar Trostlosigkeit
mit der Richtung eines wilden Hasses gegen Hein und alle Welt. Und die
Drohungen, die sie gegen ihren Geliebten äußerte, waren eiues bisher doch nicht
unliebenswürdigen Mädchens ganz unwürdig und kennzeichneten sich durch die Ent¬
legenheit ihrer Richtung und ihres Inhalts sofort als die Eselsbrücke einer Eifer¬
sucht, die in dem Bestreben, dem Gegenstand ihrer Liebe etwas anzuhängen, bankrott
geworden war. Sie wollte nämlich an ihren Vater sagen, daß Hein die Kühe
immer durch Schimpfworte beleidige, und daß er zu Hnrtkopp immer „Uhlen-
spegcl" sage.

Die Rieke weinte nicht vor Wut, sondern aus Mitleid. Aus Mitleid mit
Autjc. mit Hein und ans Mitleid mit sich selbst. Sie war nicht so egoistisch, eine
Generalpacht auf die Küsse von Hein Wieck geltend zu machen. Ihren Thränen
fehlte nicht das Erlösende, das Befreiende, das Herzentlastende. Sie umarmte ihre
Schwester und suchte zu trösten. Hein habe keine Schuld. Er sei offenbar ein
Opfer der Übermacht geworden. Und nur mit Gewalt sei es gelungen, ihm das
zu nehmen, was er jedenfalls freiwillig nicht hergegeben haben würde. Ihre Gut¬
mütigkeit schien kapabel zu sei», ihm alles wieder zu geben, was ihm geraubt
worden war.

Inzwischen stand Harm in der Wohnstube und stopfte sich eine Pfeife.

Das ist ja ein kleiner Satanskerl, redete er in sich hinein. Vor diesem sechzehn¬
jähriger Bengel sind nicht meine Töchter, ist kein Weibsbild im Hause sicher. Wer
hätte das gedacht, daß meine kleine Wieb so einen Ausbund in die Welt setzen
werde. Und nun gar mein ruhiger, trockner Ehreujnsper. Merkwürdig! Der Hein
war doch immer ein so ruhiger, guter, fleißiger Junge. Es ist ganz unbegreiflich.
Das Sprichwort hat wohl recht: Stille Wasser sind tief.

Muß doch einmal zum Nachbar Jasper.

Die Pfeife brannte. Harm erstickte die letzten Funken seines Fidibus mit der
Rechten am eisernen Beileger, stopfte mit dem linken Dummen den glimmenden
Tabak im Pfeifenkopf fest, verschloß den silbernen Deckel und schritt dampfend zum
Ellernbusch hinüber.

Nach einem Stündchen erschienen Harm und Jasper beide in der Kuhkammer.
Hein hatte sich dessen nicht versehen und fand keine Zeit, unter die Decke zu


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[0563] Hein Wieck alle Versuchungen des Bösen mit den Mitteln, die mir das zuversichtliche Gott¬ vertrauen an die Hand gebe, wappnen wolle — eine Schlnßapostrophe, die zur Folge hatte, daß sich eine kleine, schmutzige Kuhjungenhand hervorreckte, von der Gretes Rechte die feierliche Zusage entgegennahm. Damit war der feierliche Teil der Unterredung zu Ende. Der Bußvredigeriu Aufgabe war erledigt, die Hausfrau, deren Blick nichts Ungehöriges entgeht, hatte noch ein Wort zu sagen. Sie schlug die Decke von unten her zurück und stellte zwei Füße, nicht übermäßig sauber, und deren lauge Nägel bloß. Aber das sag ich dir, Hein, schalt sie, daß du mir morgen gleich die Nägel schneidest. Da kann kein Strumpf heil bei bleiben. Und wir haben auf dem Holm auch noch andres zu thun, als Hein Wiecks Strümpfe zu stopfen. Es liegt in dem Plan meiner Erzählung, der tragischen Gestaltung der Dinge nur insoweit nachzugehn, als es unumgänglich notwendig ist. Aus diesem Grunde darf ich den Herzensanteil, den wir an einem Jammer nehmen, der sich um die¬ selbe Zeit bei den Töchtern des Hauses in verschlossener Kammer abspielte, nur andeuten, wenngleich nicht verschwiegen werden kann, daß beide, Antje und Rieke, steinerweichend weinten. Das Schluchzen von Antje war ganz und gar Trostlosigkeit mit der Richtung eines wilden Hasses gegen Hein und alle Welt. Und die Drohungen, die sie gegen ihren Geliebten äußerte, waren eiues bisher doch nicht unliebenswürdigen Mädchens ganz unwürdig und kennzeichneten sich durch die Ent¬ legenheit ihrer Richtung und ihres Inhalts sofort als die Eselsbrücke einer Eifer¬ sucht, die in dem Bestreben, dem Gegenstand ihrer Liebe etwas anzuhängen, bankrott geworden war. Sie wollte nämlich an ihren Vater sagen, daß Hein die Kühe immer durch Schimpfworte beleidige, und daß er zu Hnrtkopp immer „Uhlen- spegcl" sage. Die Rieke weinte nicht vor Wut, sondern aus Mitleid. Aus Mitleid mit Autjc. mit Hein und ans Mitleid mit sich selbst. Sie war nicht so egoistisch, eine Generalpacht auf die Küsse von Hein Wieck geltend zu machen. Ihren Thränen fehlte nicht das Erlösende, das Befreiende, das Herzentlastende. Sie umarmte ihre Schwester und suchte zu trösten. Hein habe keine Schuld. Er sei offenbar ein Opfer der Übermacht geworden. Und nur mit Gewalt sei es gelungen, ihm das zu nehmen, was er jedenfalls freiwillig nicht hergegeben haben würde. Ihre Gut¬ mütigkeit schien kapabel zu sei», ihm alles wieder zu geben, was ihm geraubt worden war. Inzwischen stand Harm in der Wohnstube und stopfte sich eine Pfeife. Das ist ja ein kleiner Satanskerl, redete er in sich hinein. Vor diesem sechzehn¬ jähriger Bengel sind nicht meine Töchter, ist kein Weibsbild im Hause sicher. Wer hätte das gedacht, daß meine kleine Wieb so einen Ausbund in die Welt setzen werde. Und nun gar mein ruhiger, trockner Ehreujnsper. Merkwürdig! Der Hein war doch immer ein so ruhiger, guter, fleißiger Junge. Es ist ganz unbegreiflich. Das Sprichwort hat wohl recht: Stille Wasser sind tief. Muß doch einmal zum Nachbar Jasper. Die Pfeife brannte. Harm erstickte die letzten Funken seines Fidibus mit der Rechten am eisernen Beileger, stopfte mit dem linken Dummen den glimmenden Tabak im Pfeifenkopf fest, verschloß den silbernen Deckel und schritt dampfend zum Ellernbusch hinüber. Nach einem Stündchen erschienen Harm und Jasper beide in der Kuhkammer. Hein hatte sich dessen nicht versehen und fand keine Zeit, unter die Decke zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/563>, abgerufen am 28.09.2024.