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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein wieck

nur bei Mahlzeiten unter die Angen kam -- sollte Harm also auch bei Tisch die Mütze
auf dem Kopfe behalten, damit man über die Angst des ersten Tages hinweg¬
komme. Dieser Entschluß der Frau Kühl, die sonst für eine kluge Frau gehalten
worden ist, spricht gerade nicht für ihre Schlauheit. Denn wenn Harm anch am
Lentetisch saß, so geschah doch das, was unter diesen Umstände" nicht ausbleiben konnte.
Der Alte erhob sich, nachdem er scharf von seinem Tisch nach der Mütze hinüber¬
gelugt hatte, während des Essens, nahm seinen: Harm die Mütze mit zwei Fingern
vom Kopf und hielt sie senkrecht über den Geschornen. Die Verachtung, der Hohn,
der in seiner Miene lag, läßt sich nur malen, nicht beschreiben. Er stellte den
Films in Gegenwart des gesamte" Gesindes arg bloß: Wat dew ick hier dach
vern Hans Narr von Sahn -- sagte er --, keen Spielst steine Strähne), keen Hvor
op den harten Kop!

Dann ließ er die Mütze dahin zurückfallen, woher er sie genommen hatte.

Harm war groß geworden und stand im Jünglingsalter. Im Holm ging er
in Holzpantoffeln. Von denen der Tagelöhnerkiuder unterschieden sich seine Paulinen
durch ein Stück gelben Leders, das der Meister über die Innenfläche der Holzsohle
gezogen hatte. Er trug für Alltag noch immer die ersten ihm angemessenen langen Bein¬
kleider und mußte sie, obwohl er ihnen entwachsen war, solange tragen, bis sie kein
Flicken mehr vertrugen. Reichten sie anch immer noch weiter als bis zu den Waden,
so waren sie doch offenbar zu kurz geworden. Schon dieser Umstand weckte nach den
Grundsätzen, daß gleiche Lebenslagen die Seeleuauuäherung befördern, Liebe und
Mitgefühl in seiner Brust für die Tochter des Kätners Dierck Reimers vom Ellern¬
busch. Deal auch sie wurde angehalten, Rocke aufzutragen, die einstmals lang
genug gewesen waren. Die Holzpantoffeln des jungen Harm hielten die über ihnen
hängenden Hosensänme für ein unerreichbares Ideal und thaten recht daran, wuchs
doch das Schienbein des Harm immer länger aus den besagten Säumen hervor.
Wied war etwas besser daran, denn ihre große, weite und lange Schürze hatte
den guten Willen, die kurze" Röcke zu bedecken und ihrer Länge drei Zoll hinzu¬
zudichten.

Harm war aschblond, zu mager und Hölzer", als daß er hätte für schön ge¬
halten werden können, Wieb hatte schwarze Augen und Haare und galt für hübsch.
Hiernach wird der Leser in den Stand gesetzt sein, sich eine Vorstellung darüber
zu machen, wie Harm und Wieb ausgesehen, und wie sich sich im entscheidende"
Augenblick ausgenommen haben.

Sie waren mit einander zur Schule gegangen. Die Äpfel und Birnen von
ssotm und vom Ellernbusch waren getreulich ausgetauscht worden. Mitunter
hatten sich die beiden erzürnt, meistens aber hatten sie sich gut vertragen. Im
Winter hatten sie sich am Tage mit Schneebällen geworfen, und abends war der
etwas hartlerncnde Harm nach dem Ellernbusch hinüber gegangen, um sich von Wieb
den Katechismus und die Bibelverse überhören zu lassen. Sie waren, obgleich
Harm zwei Jahre älter war, ungefähr zu gleicher Zeit eingesegnet worden. Wenn
sie sich sahen, so sagte Harm: Wieb? und Wieb sagte: Harm? was so viel be¬
deutete wie: Guten Tag, Harm, guten Tag, Wieb! Wir sind beide froh uns
wiederzusehen, de"" eigeiitlich können wir uns ganz famos ausstehn.

Wenn Ningreiten gefeiert werden sollte, oder eine andre Dorffestlichkeit vor¬
bereitet w"rde, so übte Harm sich die schwierigsten Tänze hinter den höchsten
Knicken oder in der verschwiegensten Kammer ein, wobei ein Milchstnhl die Dame
machte. Und, im Gelage selbst tanzte er nicht zu selteu mit der kleinen Wieb.
So waren sie durch Wied! und Harm! immer mehr zu der Überzeugung gekommen,


Hein wieck

nur bei Mahlzeiten unter die Angen kam — sollte Harm also auch bei Tisch die Mütze
auf dem Kopfe behalten, damit man über die Angst des ersten Tages hinweg¬
komme. Dieser Entschluß der Frau Kühl, die sonst für eine kluge Frau gehalten
worden ist, spricht gerade nicht für ihre Schlauheit. Denn wenn Harm anch am
Lentetisch saß, so geschah doch das, was unter diesen Umstände» nicht ausbleiben konnte.
Der Alte erhob sich, nachdem er scharf von seinem Tisch nach der Mütze hinüber¬
gelugt hatte, während des Essens, nahm seinen: Harm die Mütze mit zwei Fingern
vom Kopf und hielt sie senkrecht über den Geschornen. Die Verachtung, der Hohn,
der in seiner Miene lag, läßt sich nur malen, nicht beschreiben. Er stellte den
Films in Gegenwart des gesamte» Gesindes arg bloß: Wat dew ick hier dach
vern Hans Narr von Sahn — sagte er —, keen Spielst steine Strähne), keen Hvor
op den harten Kop!

Dann ließ er die Mütze dahin zurückfallen, woher er sie genommen hatte.

Harm war groß geworden und stand im Jünglingsalter. Im Holm ging er
in Holzpantoffeln. Von denen der Tagelöhnerkiuder unterschieden sich seine Paulinen
durch ein Stück gelben Leders, das der Meister über die Innenfläche der Holzsohle
gezogen hatte. Er trug für Alltag noch immer die ersten ihm angemessenen langen Bein¬
kleider und mußte sie, obwohl er ihnen entwachsen war, solange tragen, bis sie kein
Flicken mehr vertrugen. Reichten sie anch immer noch weiter als bis zu den Waden,
so waren sie doch offenbar zu kurz geworden. Schon dieser Umstand weckte nach den
Grundsätzen, daß gleiche Lebenslagen die Seeleuauuäherung befördern, Liebe und
Mitgefühl in seiner Brust für die Tochter des Kätners Dierck Reimers vom Ellern¬
busch. Deal auch sie wurde angehalten, Rocke aufzutragen, die einstmals lang
genug gewesen waren. Die Holzpantoffeln des jungen Harm hielten die über ihnen
hängenden Hosensänme für ein unerreichbares Ideal und thaten recht daran, wuchs
doch das Schienbein des Harm immer länger aus den besagten Säumen hervor.
Wied war etwas besser daran, denn ihre große, weite und lange Schürze hatte
den guten Willen, die kurze» Röcke zu bedecken und ihrer Länge drei Zoll hinzu¬
zudichten.

Harm war aschblond, zu mager und Hölzer», als daß er hätte für schön ge¬
halten werden können, Wieb hatte schwarze Augen und Haare und galt für hübsch.
Hiernach wird der Leser in den Stand gesetzt sein, sich eine Vorstellung darüber
zu machen, wie Harm und Wieb ausgesehen, und wie sich sich im entscheidende»
Augenblick ausgenommen haben.

Sie waren mit einander zur Schule gegangen. Die Äpfel und Birnen von
ssotm und vom Ellernbusch waren getreulich ausgetauscht worden. Mitunter
hatten sich die beiden erzürnt, meistens aber hatten sie sich gut vertragen. Im
Winter hatten sie sich am Tage mit Schneebällen geworfen, und abends war der
etwas hartlerncnde Harm nach dem Ellernbusch hinüber gegangen, um sich von Wieb
den Katechismus und die Bibelverse überhören zu lassen. Sie waren, obgleich
Harm zwei Jahre älter war, ungefähr zu gleicher Zeit eingesegnet worden. Wenn
sie sich sahen, so sagte Harm: Wieb? und Wieb sagte: Harm? was so viel be¬
deutete wie: Guten Tag, Harm, guten Tag, Wieb! Wir sind beide froh uns
wiederzusehen, de»» eigeiitlich können wir uns ganz famos ausstehn.

Wenn Ningreiten gefeiert werden sollte, oder eine andre Dorffestlichkeit vor¬
bereitet w»rde, so übte Harm sich die schwierigsten Tänze hinter den höchsten
Knicken oder in der verschwiegensten Kammer ein, wobei ein Milchstnhl die Dame
machte. Und, im Gelage selbst tanzte er nicht zu selteu mit der kleinen Wieb.
So waren sie durch Wied! und Harm! immer mehr zu der Überzeugung gekommen,


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[0508] Hein wieck nur bei Mahlzeiten unter die Angen kam — sollte Harm also auch bei Tisch die Mütze auf dem Kopfe behalten, damit man über die Angst des ersten Tages hinweg¬ komme. Dieser Entschluß der Frau Kühl, die sonst für eine kluge Frau gehalten worden ist, spricht gerade nicht für ihre Schlauheit. Denn wenn Harm anch am Lentetisch saß, so geschah doch das, was unter diesen Umstände» nicht ausbleiben konnte. Der Alte erhob sich, nachdem er scharf von seinem Tisch nach der Mütze hinüber¬ gelugt hatte, während des Essens, nahm seinen: Harm die Mütze mit zwei Fingern vom Kopf und hielt sie senkrecht über den Geschornen. Die Verachtung, der Hohn, der in seiner Miene lag, läßt sich nur malen, nicht beschreiben. Er stellte den Films in Gegenwart des gesamte» Gesindes arg bloß: Wat dew ick hier dach vern Hans Narr von Sahn — sagte er —, keen Spielst steine Strähne), keen Hvor op den harten Kop! Dann ließ er die Mütze dahin zurückfallen, woher er sie genommen hatte. Harm war groß geworden und stand im Jünglingsalter. Im Holm ging er in Holzpantoffeln. Von denen der Tagelöhnerkiuder unterschieden sich seine Paulinen durch ein Stück gelben Leders, das der Meister über die Innenfläche der Holzsohle gezogen hatte. Er trug für Alltag noch immer die ersten ihm angemessenen langen Bein¬ kleider und mußte sie, obwohl er ihnen entwachsen war, solange tragen, bis sie kein Flicken mehr vertrugen. Reichten sie anch immer noch weiter als bis zu den Waden, so waren sie doch offenbar zu kurz geworden. Schon dieser Umstand weckte nach den Grundsätzen, daß gleiche Lebenslagen die Seeleuauuäherung befördern, Liebe und Mitgefühl in seiner Brust für die Tochter des Kätners Dierck Reimers vom Ellern¬ busch. Deal auch sie wurde angehalten, Rocke aufzutragen, die einstmals lang genug gewesen waren. Die Holzpantoffeln des jungen Harm hielten die über ihnen hängenden Hosensänme für ein unerreichbares Ideal und thaten recht daran, wuchs doch das Schienbein des Harm immer länger aus den besagten Säumen hervor. Wied war etwas besser daran, denn ihre große, weite und lange Schürze hatte den guten Willen, die kurze» Röcke zu bedecken und ihrer Länge drei Zoll hinzu¬ zudichten. Harm war aschblond, zu mager und Hölzer», als daß er hätte für schön ge¬ halten werden können, Wieb hatte schwarze Augen und Haare und galt für hübsch. Hiernach wird der Leser in den Stand gesetzt sein, sich eine Vorstellung darüber zu machen, wie Harm und Wieb ausgesehen, und wie sich sich im entscheidende» Augenblick ausgenommen haben. Sie waren mit einander zur Schule gegangen. Die Äpfel und Birnen von ssotm und vom Ellernbusch waren getreulich ausgetauscht worden. Mitunter hatten sich die beiden erzürnt, meistens aber hatten sie sich gut vertragen. Im Winter hatten sie sich am Tage mit Schneebällen geworfen, und abends war der etwas hartlerncnde Harm nach dem Ellernbusch hinüber gegangen, um sich von Wieb den Katechismus und die Bibelverse überhören zu lassen. Sie waren, obgleich Harm zwei Jahre älter war, ungefähr zu gleicher Zeit eingesegnet worden. Wenn sie sich sahen, so sagte Harm: Wieb? und Wieb sagte: Harm? was so viel be¬ deutete wie: Guten Tag, Harm, guten Tag, Wieb! Wir sind beide froh uns wiederzusehen, de»» eigeiitlich können wir uns ganz famos ausstehn. Wenn Ningreiten gefeiert werden sollte, oder eine andre Dorffestlichkeit vor¬ bereitet w»rde, so übte Harm sich die schwierigsten Tänze hinter den höchsten Knicken oder in der verschwiegensten Kammer ein, wobei ein Milchstnhl die Dame machte. Und, im Gelage selbst tanzte er nicht zu selteu mit der kleinen Wieb. So waren sie durch Wied! und Harm! immer mehr zu der Überzeugung gekommen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/508>, abgerufen am 28.09.2024.