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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein N)leck

Aufsichgestelltscins, das Gefühl einer Verantwortlichkeit, die er nicht zu tragen
vermochte. Er fing erbärmlich an zu schreien, schrie immer fort und mußte von
dem Alten hinuntergetragen werden.

Wir dürfen nicht verschweigen, daß Jasper -- so hieß der Vater -- vor
Heini seiner Würde gänzlich vergaß, daß er ihn ersuchte, der Mutter von der Dach¬
reise nichts mitzuteilen. Und auch das dürfen wir hiernach verraten: in Ellern-
busch führte die Frau Wieb das Regiment, zwar ein sanftes, aber sie führte doch
die Herrschaft. Im Ellernbusch war die Verteilung der Gewalten so geordnet, wie
es sich eben für einen ordentlichen Hausstand schickt. Und Heini hatte Mitleid mit
seinem Alten gehabt. Er sagte nichts, wollte jedenfalls nichts sagen. Aber als er
davon erzählte, daß der Storch von Eichholm fünf Junge habe, kam es heraus.
Nach einem kurzen Verhör wußte Frau Wieb alles. Sie war sich sofort darüber
klar, daß Jasper eine Predigt verdient habe. Er wurde ernst empfangen, und bei
dem Abendessen ging es schweigsam her. Wieb konnte warten. Als aber der
Kleine zu Bett gebracht worden war, da bekam Jasper, was ihm diente. Die¬
weil Heini von seinem schwarzbunten Kälbchen träumte (er pflückte viele blaue
Kornblumen in der Roggenkoppel, machte davon einen Kranz und legte ihn dem
kleinen schwarzbunten um die Stirn), mußte Jasper vernehmen, daß seine Frau
ihn, wenn er solche Streiche mache, sür ein großes Kalb taxiere. Und sürwcchr,
es war kein Kranz frommer Kornblumen, was Frau Wieb ihm um seine ehrliche
Schläfe wand.

Die Frage: was werden? war mit der Dachreise doch noch nicht endgiltig
gelöst. Ab und zu entstanden Zweifel, womit Hein nicht recht fertig werden konnte.
Zwar sing er, als er größer geworden war, an, sich in dem Handwerk seines
Vaters nützlich zu machen, er zog, wenn sein Vater die Firsten mit neuen Soden
belegte, den beschwerten Schlitten die Leiter hinauf, begann auch nach der Kon¬
firmation selbständig mit dem Dnchstuhl auf der Dachschrägung umherzuklettern,
die Storche zu besuchen und die Löcher der Nachbarn Spatzen zu stopfen, ja er
machte waghalsige Exkursionen an den steilen Giebelfelder der Häuser -- aber
abgemacht war noch nichts. Auch sein Vater meinte jetzt, mit der Deckerei allein
sei es nicht ratsam. Die Dachdeckerei nähre nicht mehr ihren Mann, war Jasper
doch selbst nebenher noch Ortsnachtwächter. Er hätte seinen Sohn am liebsten zu
einem Vaterbruder, der im Kirchdorf die Zimmerei betrieb, in die Lehre gegeben.
Zur Zeit war aber kein Platz frei, Hein war auch nicht dafür.

Um diese Zeit war es, als sich nnter der krummen Eiche folgende Abschieds¬
szene ereignete.

Hein: Minsch, du wult Schriewer warn?

Ich (lachend): Schriewer enkli ni, awer dach meist so will.

Hein (weich): Du hast got lachen, du geiht un tels mi trug.

Ich: Töw man, dat dure ni lang, dann tous du na.

Hein: Wo meenst du dat?

Ich: As Temmermann.

Hein: Nömmers!

Ich: Ja Hein, wat wult denn enkli warn?
'

Kein: Di weilk sagn, awer ni weiter sagn.

Ich: Da wall ok ni.

Kein (entschieden): Knech weil'k warn bi Harm Kühl.

Ich: Hin, hin (singend):


Hein N)leck

Aufsichgestelltscins, das Gefühl einer Verantwortlichkeit, die er nicht zu tragen
vermochte. Er fing erbärmlich an zu schreien, schrie immer fort und mußte von
dem Alten hinuntergetragen werden.

Wir dürfen nicht verschweigen, daß Jasper — so hieß der Vater — vor
Heini seiner Würde gänzlich vergaß, daß er ihn ersuchte, der Mutter von der Dach¬
reise nichts mitzuteilen. Und auch das dürfen wir hiernach verraten: in Ellern-
busch führte die Frau Wieb das Regiment, zwar ein sanftes, aber sie führte doch
die Herrschaft. Im Ellernbusch war die Verteilung der Gewalten so geordnet, wie
es sich eben für einen ordentlichen Hausstand schickt. Und Heini hatte Mitleid mit
seinem Alten gehabt. Er sagte nichts, wollte jedenfalls nichts sagen. Aber als er
davon erzählte, daß der Storch von Eichholm fünf Junge habe, kam es heraus.
Nach einem kurzen Verhör wußte Frau Wieb alles. Sie war sich sofort darüber
klar, daß Jasper eine Predigt verdient habe. Er wurde ernst empfangen, und bei
dem Abendessen ging es schweigsam her. Wieb konnte warten. Als aber der
Kleine zu Bett gebracht worden war, da bekam Jasper, was ihm diente. Die¬
weil Heini von seinem schwarzbunten Kälbchen träumte (er pflückte viele blaue
Kornblumen in der Roggenkoppel, machte davon einen Kranz und legte ihn dem
kleinen schwarzbunten um die Stirn), mußte Jasper vernehmen, daß seine Frau
ihn, wenn er solche Streiche mache, sür ein großes Kalb taxiere. Und sürwcchr,
es war kein Kranz frommer Kornblumen, was Frau Wieb ihm um seine ehrliche
Schläfe wand.

Die Frage: was werden? war mit der Dachreise doch noch nicht endgiltig
gelöst. Ab und zu entstanden Zweifel, womit Hein nicht recht fertig werden konnte.
Zwar sing er, als er größer geworden war, an, sich in dem Handwerk seines
Vaters nützlich zu machen, er zog, wenn sein Vater die Firsten mit neuen Soden
belegte, den beschwerten Schlitten die Leiter hinauf, begann auch nach der Kon¬
firmation selbständig mit dem Dnchstuhl auf der Dachschrägung umherzuklettern,
die Storche zu besuchen und die Löcher der Nachbarn Spatzen zu stopfen, ja er
machte waghalsige Exkursionen an den steilen Giebelfelder der Häuser — aber
abgemacht war noch nichts. Auch sein Vater meinte jetzt, mit der Deckerei allein
sei es nicht ratsam. Die Dachdeckerei nähre nicht mehr ihren Mann, war Jasper
doch selbst nebenher noch Ortsnachtwächter. Er hätte seinen Sohn am liebsten zu
einem Vaterbruder, der im Kirchdorf die Zimmerei betrieb, in die Lehre gegeben.
Zur Zeit war aber kein Platz frei, Hein war auch nicht dafür.

Um diese Zeit war es, als sich nnter der krummen Eiche folgende Abschieds¬
szene ereignete.

Hein: Minsch, du wult Schriewer warn?

Ich (lachend): Schriewer enkli ni, awer dach meist so will.

Hein (weich): Du hast got lachen, du geiht un tels mi trug.

Ich: Töw man, dat dure ni lang, dann tous du na.

Hein: Wo meenst du dat?

Ich: As Temmermann.

Hein: Nömmers!

Ich: Ja Hein, wat wult denn enkli warn?
'

Kein: Di weilk sagn, awer ni weiter sagn.

Ich: Da wall ok ni.

Kein (entschieden): Knech weil'k warn bi Harm Kühl.

Ich: Hin, hin (singend):


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[0333] Hein N)leck Aufsichgestelltscins, das Gefühl einer Verantwortlichkeit, die er nicht zu tragen vermochte. Er fing erbärmlich an zu schreien, schrie immer fort und mußte von dem Alten hinuntergetragen werden. Wir dürfen nicht verschweigen, daß Jasper — so hieß der Vater — vor Heini seiner Würde gänzlich vergaß, daß er ihn ersuchte, der Mutter von der Dach¬ reise nichts mitzuteilen. Und auch das dürfen wir hiernach verraten: in Ellern- busch führte die Frau Wieb das Regiment, zwar ein sanftes, aber sie führte doch die Herrschaft. Im Ellernbusch war die Verteilung der Gewalten so geordnet, wie es sich eben für einen ordentlichen Hausstand schickt. Und Heini hatte Mitleid mit seinem Alten gehabt. Er sagte nichts, wollte jedenfalls nichts sagen. Aber als er davon erzählte, daß der Storch von Eichholm fünf Junge habe, kam es heraus. Nach einem kurzen Verhör wußte Frau Wieb alles. Sie war sich sofort darüber klar, daß Jasper eine Predigt verdient habe. Er wurde ernst empfangen, und bei dem Abendessen ging es schweigsam her. Wieb konnte warten. Als aber der Kleine zu Bett gebracht worden war, da bekam Jasper, was ihm diente. Die¬ weil Heini von seinem schwarzbunten Kälbchen träumte (er pflückte viele blaue Kornblumen in der Roggenkoppel, machte davon einen Kranz und legte ihn dem kleinen schwarzbunten um die Stirn), mußte Jasper vernehmen, daß seine Frau ihn, wenn er solche Streiche mache, sür ein großes Kalb taxiere. Und sürwcchr, es war kein Kranz frommer Kornblumen, was Frau Wieb ihm um seine ehrliche Schläfe wand. Die Frage: was werden? war mit der Dachreise doch noch nicht endgiltig gelöst. Ab und zu entstanden Zweifel, womit Hein nicht recht fertig werden konnte. Zwar sing er, als er größer geworden war, an, sich in dem Handwerk seines Vaters nützlich zu machen, er zog, wenn sein Vater die Firsten mit neuen Soden belegte, den beschwerten Schlitten die Leiter hinauf, begann auch nach der Kon¬ firmation selbständig mit dem Dnchstuhl auf der Dachschrägung umherzuklettern, die Storche zu besuchen und die Löcher der Nachbarn Spatzen zu stopfen, ja er machte waghalsige Exkursionen an den steilen Giebelfelder der Häuser — aber abgemacht war noch nichts. Auch sein Vater meinte jetzt, mit der Deckerei allein sei es nicht ratsam. Die Dachdeckerei nähre nicht mehr ihren Mann, war Jasper doch selbst nebenher noch Ortsnachtwächter. Er hätte seinen Sohn am liebsten zu einem Vaterbruder, der im Kirchdorf die Zimmerei betrieb, in die Lehre gegeben. Zur Zeit war aber kein Platz frei, Hein war auch nicht dafür. Um diese Zeit war es, als sich nnter der krummen Eiche folgende Abschieds¬ szene ereignete. Hein: Minsch, du wult Schriewer warn? Ich (lachend): Schriewer enkli ni, awer dach meist so will. Hein (weich): Du hast got lachen, du geiht un tels mi trug. Ich: Töw man, dat dure ni lang, dann tous du na. Hein: Wo meenst du dat? Ich: As Temmermann. Hein: Nömmers! Ich: Ja Hein, wat wult denn enkli warn? ' Kein: Di weilk sagn, awer ni weiter sagn. Ich: Da wall ok ni. Kein (entschieden): Knech weil'k warn bi Harm Kühl. Ich: Hin, hin (singend):

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/333>, abgerufen am 28.09.2024.