Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Als er im Lavithasgebirge die mit wilden Rosen und Waldreben übersponnenen
Reste der Klosterkirche von Jssowa aufsuchte, eines gotischen Baues der fränkischen
Ritterschaft mitten im Peloponnes, mag er wohl nicht geahnt haben, daß er ein
Jahrzehnt später den Bauwerken desselben Stils nachgehen werde, den dasselbe
Rittertum in demselben Jahrhundert an die Küste des baltischen Meeres verpflanzt
hatte. Derselbe Wärter- und Forschertrieb, mit dem er damals auf wenig betretenen
Pfaden die Gebirge Arkadiens durchzogen hatte, führte ihn jetzt durch die Flnch-
laudschafteu des Scnnlandes und Litauens, hier nachzuspüren, was in der ultima
'I'huic- der Boden an Denkmälern alter Kunst aufbewahrt. Man kann sagen, es
war dies eine entsagungsvolle Aufgabe. Nicht darum, weil es ein so ganz andrer
Schauplatz war, aber für die Entfaltung schriftstellerischen Talents blieb wenig
Raum, wo es sich um die lückenlose Inventarisierung des vorhandnen Bestands
handelte. Es war im Grunde eine statistische Aufgabe. Daß auch diese nicht ohne
Takt und seine Empfindung, nicht ohne vielfältige Belesenheit ausgeführt werden
konnte, versteht sich vou selbst. Und die Freude, zu wandern, Verborgnes aufzu¬
decken, wenig Bekannten nachzuspüren, hat den geübten Forscher auch bei seiner
neuen Aufgabe begleitet. Bei dem Mangel an genügenden Vorarbeiten mußte er
selbst Ort um Ort durchziehen, mit dem photographischen Apparat und dem Me߬
stab in der Hand. Es war im Jahre 1887, daß er diese Wanderungen begann,
deren Früchte im Laufe des letzten Jahrzehnts in einzelnen Heften zu Tage getreten
sind. Jetzt ist das reich illustrierte Werk mit acht Heften, davon eins ganz der
Stadt Königsberg, ihrer Geschichte und ihren Denkmälern gewidmet ist, vollständig
abgeschlossen und reiht sich würdig den ähnlichen Werken an, in denen die Kunst-
denkmäler der preußischen Provinzen aufgenommen sind. Auch die äußere Ein¬
richtung ist dieselbe: innerhalb der einzelnen Kreise sind die Ortschaften in alpha¬
betischer Folge aufgeführt und überall das Bemerkenswerte, was in? weitesten Sinne
zur Kunstthätigkeit gehört, verzeichnet und beschrieben, von der Prähistorischen Zeit
an bis ins achtzehnte Jahrhundert, Gräberfunde, Ringwälle, Burgen und Schlösser,
Kirchen und deren Geräte. Entsagungsvoll war die Aufgabe auch insofern, als die
Kunst in unsrer östlichsten Provinz weder eine originelle, noch eine besonders reiche
Entwicklung gehabt hat. In die Geschichte tritt dieses Grenzland erst mit dem
Auftreten des Deutschvrdens ein, der Schritt für Schritt erobernd vordrang, und
dessen erste Kunstthätigkeit der Ausbau von Wallburgen "ach byzantinischem Vor¬
bild war. An diese Burgen schloß sich dann die Gründung von ummauerten
Städten an, für deren kirchliche Bauten der Orden den fertigen gotischen Stil
mitbrachte. Der romanische Stil fehlt deshalb gänzlich; der gotische erscheint
mit denselben Formen und Gliederungen, die der Backsteinbau in der norddeutschen
Ebene überhaupt zeigt. Eigentümlich ist nur das Sterngewölbe, dessen Erfindung
wenigstens Steinbrecht, der verdienstvolle Wiederhersteller der Marienburg, auf die
Ordenskunst zurückzuführen geneigt ist. Das Schlußheft enthält, die Resultate
zusammenfassend, eine Übersicht über die Kunst- und Kulturentwicklung Ostpreußens.
Von den ersten Heften ist schon eine durch Nachträge bereicherte zweite Auflage
L. in Vorbereitung.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

Als er im Lavithasgebirge die mit wilden Rosen und Waldreben übersponnenen
Reste der Klosterkirche von Jssowa aufsuchte, eines gotischen Baues der fränkischen
Ritterschaft mitten im Peloponnes, mag er wohl nicht geahnt haben, daß er ein
Jahrzehnt später den Bauwerken desselben Stils nachgehen werde, den dasselbe
Rittertum in demselben Jahrhundert an die Küste des baltischen Meeres verpflanzt
hatte. Derselbe Wärter- und Forschertrieb, mit dem er damals auf wenig betretenen
Pfaden die Gebirge Arkadiens durchzogen hatte, führte ihn jetzt durch die Flnch-
laudschafteu des Scnnlandes und Litauens, hier nachzuspüren, was in der ultima
'I'huic- der Boden an Denkmälern alter Kunst aufbewahrt. Man kann sagen, es
war dies eine entsagungsvolle Aufgabe. Nicht darum, weil es ein so ganz andrer
Schauplatz war, aber für die Entfaltung schriftstellerischen Talents blieb wenig
Raum, wo es sich um die lückenlose Inventarisierung des vorhandnen Bestands
handelte. Es war im Grunde eine statistische Aufgabe. Daß auch diese nicht ohne
Takt und seine Empfindung, nicht ohne vielfältige Belesenheit ausgeführt werden
konnte, versteht sich vou selbst. Und die Freude, zu wandern, Verborgnes aufzu¬
decken, wenig Bekannten nachzuspüren, hat den geübten Forscher auch bei seiner
neuen Aufgabe begleitet. Bei dem Mangel an genügenden Vorarbeiten mußte er
selbst Ort um Ort durchziehen, mit dem photographischen Apparat und dem Me߬
stab in der Hand. Es war im Jahre 1887, daß er diese Wanderungen begann,
deren Früchte im Laufe des letzten Jahrzehnts in einzelnen Heften zu Tage getreten
sind. Jetzt ist das reich illustrierte Werk mit acht Heften, davon eins ganz der
Stadt Königsberg, ihrer Geschichte und ihren Denkmälern gewidmet ist, vollständig
abgeschlossen und reiht sich würdig den ähnlichen Werken an, in denen die Kunst-
denkmäler der preußischen Provinzen aufgenommen sind. Auch die äußere Ein¬
richtung ist dieselbe: innerhalb der einzelnen Kreise sind die Ortschaften in alpha¬
betischer Folge aufgeführt und überall das Bemerkenswerte, was in? weitesten Sinne
zur Kunstthätigkeit gehört, verzeichnet und beschrieben, von der Prähistorischen Zeit
an bis ins achtzehnte Jahrhundert, Gräberfunde, Ringwälle, Burgen und Schlösser,
Kirchen und deren Geräte. Entsagungsvoll war die Aufgabe auch insofern, als die
Kunst in unsrer östlichsten Provinz weder eine originelle, noch eine besonders reiche
Entwicklung gehabt hat. In die Geschichte tritt dieses Grenzland erst mit dem
Auftreten des Deutschvrdens ein, der Schritt für Schritt erobernd vordrang, und
dessen erste Kunstthätigkeit der Ausbau von Wallburgen «ach byzantinischem Vor¬
bild war. An diese Burgen schloß sich dann die Gründung von ummauerten
Städten an, für deren kirchliche Bauten der Orden den fertigen gotischen Stil
mitbrachte. Der romanische Stil fehlt deshalb gänzlich; der gotische erscheint
mit denselben Formen und Gliederungen, die der Backsteinbau in der norddeutschen
Ebene überhaupt zeigt. Eigentümlich ist nur das Sterngewölbe, dessen Erfindung
wenigstens Steinbrecht, der verdienstvolle Wiederhersteller der Marienburg, auf die
Ordenskunst zurückzuführen geneigt ist. Das Schlußheft enthält, die Resultate
zusammenfassend, eine Übersicht über die Kunst- und Kulturentwicklung Ostpreußens.
Von den ersten Heften ist schon eine durch Nachträge bereicherte zweite Auflage
L. in Vorbereitung.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0176" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230608"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_552" prev="#ID_551"> Als er im Lavithasgebirge die mit wilden Rosen und Waldreben übersponnenen<lb/>
Reste der Klosterkirche von Jssowa aufsuchte, eines gotischen Baues der fränkischen<lb/>
Ritterschaft mitten im Peloponnes, mag er wohl nicht geahnt haben, daß er ein<lb/>
Jahrzehnt später den Bauwerken desselben Stils nachgehen werde, den dasselbe<lb/>
Rittertum in demselben Jahrhundert an die Küste des baltischen Meeres verpflanzt<lb/>
hatte. Derselbe Wärter- und Forschertrieb, mit dem er damals auf wenig betretenen<lb/>
Pfaden die Gebirge Arkadiens durchzogen hatte, führte ihn jetzt durch die Flnch-<lb/>
laudschafteu des Scnnlandes und Litauens, hier nachzuspüren, was in der ultima<lb/>
'I'huic- der Boden an Denkmälern alter Kunst aufbewahrt. Man kann sagen, es<lb/>
war dies eine entsagungsvolle Aufgabe. Nicht darum, weil es ein so ganz andrer<lb/>
Schauplatz war, aber für die Entfaltung schriftstellerischen Talents blieb wenig<lb/>
Raum, wo es sich um die lückenlose Inventarisierung des vorhandnen Bestands<lb/>
handelte. Es war im Grunde eine statistische Aufgabe. Daß auch diese nicht ohne<lb/>
Takt und seine Empfindung, nicht ohne vielfältige Belesenheit ausgeführt werden<lb/>
konnte, versteht sich vou selbst. Und die Freude, zu wandern, Verborgnes aufzu¬<lb/>
decken, wenig Bekannten nachzuspüren, hat den geübten Forscher auch bei seiner<lb/>
neuen Aufgabe begleitet. Bei dem Mangel an genügenden Vorarbeiten mußte er<lb/>
selbst Ort um Ort durchziehen, mit dem photographischen Apparat und dem Me߬<lb/>
stab in der Hand. Es war im Jahre 1887, daß er diese Wanderungen begann,<lb/>
deren Früchte im Laufe des letzten Jahrzehnts in einzelnen Heften zu Tage getreten<lb/>
sind. Jetzt ist das reich illustrierte Werk mit acht Heften, davon eins ganz der<lb/>
Stadt Königsberg, ihrer Geschichte und ihren Denkmälern gewidmet ist, vollständig<lb/>
abgeschlossen und reiht sich würdig den ähnlichen Werken an, in denen die Kunst-<lb/>
denkmäler der preußischen Provinzen aufgenommen sind. Auch die äußere Ein¬<lb/>
richtung ist dieselbe: innerhalb der einzelnen Kreise sind die Ortschaften in alpha¬<lb/>
betischer Folge aufgeführt und überall das Bemerkenswerte, was in? weitesten Sinne<lb/>
zur Kunstthätigkeit gehört, verzeichnet und beschrieben, von der Prähistorischen Zeit<lb/>
an bis ins achtzehnte Jahrhundert, Gräberfunde, Ringwälle, Burgen und Schlösser,<lb/>
Kirchen und deren Geräte. Entsagungsvoll war die Aufgabe auch insofern, als die<lb/>
Kunst in unsrer östlichsten Provinz weder eine originelle, noch eine besonders reiche<lb/>
Entwicklung gehabt hat. In die Geschichte tritt dieses Grenzland erst mit dem<lb/>
Auftreten des Deutschvrdens ein, der Schritt für Schritt erobernd vordrang, und<lb/>
dessen erste Kunstthätigkeit der Ausbau von Wallburgen «ach byzantinischem Vor¬<lb/>
bild war. An diese Burgen schloß sich dann die Gründung von ummauerten<lb/>
Städten an, für deren kirchliche Bauten der Orden den fertigen gotischen Stil<lb/>
mitbrachte. Der romanische Stil fehlt deshalb gänzlich; der gotische erscheint<lb/>
mit denselben Formen und Gliederungen, die der Backsteinbau in der norddeutschen<lb/>
Ebene überhaupt zeigt. Eigentümlich ist nur das Sterngewölbe, dessen Erfindung<lb/>
wenigstens Steinbrecht, der verdienstvolle Wiederhersteller der Marienburg, auf die<lb/>
Ordenskunst zurückzuführen geneigt ist. Das Schlußheft enthält, die Resultate<lb/>
zusammenfassend, eine Übersicht über die Kunst- und Kulturentwicklung Ostpreußens.<lb/>
Von den ersten Heften ist schon eine durch Nachträge bereicherte zweite Auflage<lb/><note type="byline"> L.</note> in Vorbereitung. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0176] Als er im Lavithasgebirge die mit wilden Rosen und Waldreben übersponnenen Reste der Klosterkirche von Jssowa aufsuchte, eines gotischen Baues der fränkischen Ritterschaft mitten im Peloponnes, mag er wohl nicht geahnt haben, daß er ein Jahrzehnt später den Bauwerken desselben Stils nachgehen werde, den dasselbe Rittertum in demselben Jahrhundert an die Küste des baltischen Meeres verpflanzt hatte. Derselbe Wärter- und Forschertrieb, mit dem er damals auf wenig betretenen Pfaden die Gebirge Arkadiens durchzogen hatte, führte ihn jetzt durch die Flnch- laudschafteu des Scnnlandes und Litauens, hier nachzuspüren, was in der ultima 'I'huic- der Boden an Denkmälern alter Kunst aufbewahrt. Man kann sagen, es war dies eine entsagungsvolle Aufgabe. Nicht darum, weil es ein so ganz andrer Schauplatz war, aber für die Entfaltung schriftstellerischen Talents blieb wenig Raum, wo es sich um die lückenlose Inventarisierung des vorhandnen Bestands handelte. Es war im Grunde eine statistische Aufgabe. Daß auch diese nicht ohne Takt und seine Empfindung, nicht ohne vielfältige Belesenheit ausgeführt werden konnte, versteht sich vou selbst. Und die Freude, zu wandern, Verborgnes aufzu¬ decken, wenig Bekannten nachzuspüren, hat den geübten Forscher auch bei seiner neuen Aufgabe begleitet. Bei dem Mangel an genügenden Vorarbeiten mußte er selbst Ort um Ort durchziehen, mit dem photographischen Apparat und dem Me߬ stab in der Hand. Es war im Jahre 1887, daß er diese Wanderungen begann, deren Früchte im Laufe des letzten Jahrzehnts in einzelnen Heften zu Tage getreten sind. Jetzt ist das reich illustrierte Werk mit acht Heften, davon eins ganz der Stadt Königsberg, ihrer Geschichte und ihren Denkmälern gewidmet ist, vollständig abgeschlossen und reiht sich würdig den ähnlichen Werken an, in denen die Kunst- denkmäler der preußischen Provinzen aufgenommen sind. Auch die äußere Ein¬ richtung ist dieselbe: innerhalb der einzelnen Kreise sind die Ortschaften in alpha¬ betischer Folge aufgeführt und überall das Bemerkenswerte, was in? weitesten Sinne zur Kunstthätigkeit gehört, verzeichnet und beschrieben, von der Prähistorischen Zeit an bis ins achtzehnte Jahrhundert, Gräberfunde, Ringwälle, Burgen und Schlösser, Kirchen und deren Geräte. Entsagungsvoll war die Aufgabe auch insofern, als die Kunst in unsrer östlichsten Provinz weder eine originelle, noch eine besonders reiche Entwicklung gehabt hat. In die Geschichte tritt dieses Grenzland erst mit dem Auftreten des Deutschvrdens ein, der Schritt für Schritt erobernd vordrang, und dessen erste Kunstthätigkeit der Ausbau von Wallburgen «ach byzantinischem Vor¬ bild war. An diese Burgen schloß sich dann die Gründung von ummauerten Städten an, für deren kirchliche Bauten der Orden den fertigen gotischen Stil mitbrachte. Der romanische Stil fehlt deshalb gänzlich; der gotische erscheint mit denselben Formen und Gliederungen, die der Backsteinbau in der norddeutschen Ebene überhaupt zeigt. Eigentümlich ist nur das Sterngewölbe, dessen Erfindung wenigstens Steinbrecht, der verdienstvolle Wiederhersteller der Marienburg, auf die Ordenskunst zurückzuführen geneigt ist. Das Schlußheft enthält, die Resultate zusammenfassend, eine Übersicht über die Kunst- und Kulturentwicklung Ostpreußens. Von den ersten Heften ist schon eine durch Nachträge bereicherte zweite Auflage L. in Vorbereitung. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/176
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/176>, abgerufen am 28.09.2024.