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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hetzt, gelogen, verleumdet, mit geradezu bewunderungswürdiger Dreistigkeit und
Konsequenz. Leider eines mit erstaunlichem Erfolg. Das alles ist in Deutschland
bekannt genug, und auch die Grenzboten haben Schritt für Schritt seit Jahr und
Tag die raffinierter Manöver verfolgt, durch die England das Volk der Ver¬
einigten Staaten bis zu den Brutalitäten eines Chnmbers und Kinns genas¬
führt hat.

Und nicht weniger bekannt ist in Deutschland und nicht weniger offen ist seit
Jahrzehnten in deu Grenzboten dargelegt worden die Feindseligkeit der englischen
Politik gegen das Deutsche Reich und das deutsche Volk. Wir wollen nur an
die Äußerungen der für die Politik beweiskräftigen englischen Presse in den letzte"
Jahren hinweisen, wie sie in den Grenzboten vom 2. Dezember 1897 in ganz
gewiß nicht gehässiger Weise zusammengestellt worden sind, ganz besonders aber an
jenen Artikel der L^wrcla^ Re-vivo, eines doch sehr ernst zu nehmenden Blatts,
vom 11. September 1897, worin offen ausgesprochen war: Wenn Deutschland
morgen von der Erde verschwände, würde es übermorgen keinen Engländer geben,
der nicht dadurch reicher geworden wäre. Körmams.in vsso äelonclam, das ist das
vetoi'uru eousso, das dieses angesehene Blatt seinen Politikern einschärft. Nirgends,
kaum in Deutschland selbst, wird es so verstanden wie in England, daß und warum
die Politik des deutschen Reiches mehr als die eines andern Knlturstaats nach Er¬
weiterung unser auswärtigen Erwerbsquellen -- sowohl der Märkte für den Waren¬
export wie des Anteils deutschen Kapitals an der Güterproduktivn und dem Güter¬
umsätze im Ausland -- streben muß, strebt und streben wird. Keine Konkurrenz
haßt der englische Imperialismus im Augenblick so, wie den deutschen Handel und
Gelverbfleiß, und so unvermeidlich in einer spätern Zukunft auch der große Kampf
gegen Rußland und auch Frankreich für England sein mag, vorläufig und un¬
mittelbar gilt ihm der Russe und der Franzose als gut Freund im Vergleich mit
dem Deutschen. Man wolle sich doch nicht länger über diese Gesinnung der "ma߬
gebenden" Kreise in England täuschen. Gerade "oben" ist dort der Deutschenhaß
Mode und unermüdlich bei der Arbeit überall, bis ins Deutsche Reich hinein.
Dos macht ihn -- in Verbindung mit dem Krämerneid -- so überaus populär,
noch populärer fast, als es die Krcivatten-, Hut- und Westenmode ist, die man
dort Pflegt.

Und dieser Deutschenhaß der obern und der maßgebenden Kreise in England
hat vor und auf Samoa endlich Blüten gezeitigt, die alles, was die englische Politik
seit langer Zeit einer zivilisierten Nation und einem sogenannten "befreundeten"
Großstant angethan hat, in den Schatten stellen. Man wolle doch nicht die Er¬
fahrungen Frankreichs mit Fnschoda oder gar den "ganzen deutschen und franzö¬
sischen Kolonialerwerb in Afrika und Asien" -- wie dies Schmoller thut -- mit
der brutalen Vergewaltigung unsers guten Rechts auf dieselbe Stufe stellen, die
die englische Politik in der Samoafrage gewagt hat. Die ans englischen Einfluß
zurückzuführende, mit allen" gesunden Menschenverstande in Widerspruch stehende
Ungültigkeitserklärung der Wahl Mataafas und die Einsetzung Tcmus, der Bruch
des einstimmigen Abkommens über die provisorische Regierung dnrch die englisch¬
amerikanische Mehrheit und dann vor allem das Bombardement Apias über die
deutsche Flagge hinweg, und die ganze ruchlose, gewaltthätige Störung des von
den offiziellen Vertretern Dentschlnnds verlangten und wiederhergestellten Friedens
und Rechtsznstands, das sind doch Vorgänge, die im Verkehr gebildeter Großstaaten
in unserm Zeitalter kaum ihresgleichen finden, es sei denn, sie bedeuteten offnen Krieg.
Es fehlte jetzt nur noch, daß England weitere Schiffe -- vielleicht amerikanische --


Maßgebliches und Unmaßgebliches

hetzt, gelogen, verleumdet, mit geradezu bewunderungswürdiger Dreistigkeit und
Konsequenz. Leider eines mit erstaunlichem Erfolg. Das alles ist in Deutschland
bekannt genug, und auch die Grenzboten haben Schritt für Schritt seit Jahr und
Tag die raffinierter Manöver verfolgt, durch die England das Volk der Ver¬
einigten Staaten bis zu den Brutalitäten eines Chnmbers und Kinns genas¬
führt hat.

Und nicht weniger bekannt ist in Deutschland und nicht weniger offen ist seit
Jahrzehnten in deu Grenzboten dargelegt worden die Feindseligkeit der englischen
Politik gegen das Deutsche Reich und das deutsche Volk. Wir wollen nur an
die Äußerungen der für die Politik beweiskräftigen englischen Presse in den letzte»
Jahren hinweisen, wie sie in den Grenzboten vom 2. Dezember 1897 in ganz
gewiß nicht gehässiger Weise zusammengestellt worden sind, ganz besonders aber an
jenen Artikel der L^wrcla^ Re-vivo, eines doch sehr ernst zu nehmenden Blatts,
vom 11. September 1897, worin offen ausgesprochen war: Wenn Deutschland
morgen von der Erde verschwände, würde es übermorgen keinen Engländer geben,
der nicht dadurch reicher geworden wäre. Körmams.in vsso äelonclam, das ist das
vetoi'uru eousso, das dieses angesehene Blatt seinen Politikern einschärft. Nirgends,
kaum in Deutschland selbst, wird es so verstanden wie in England, daß und warum
die Politik des deutschen Reiches mehr als die eines andern Knlturstaats nach Er¬
weiterung unser auswärtigen Erwerbsquellen — sowohl der Märkte für den Waren¬
export wie des Anteils deutschen Kapitals an der Güterproduktivn und dem Güter¬
umsätze im Ausland — streben muß, strebt und streben wird. Keine Konkurrenz
haßt der englische Imperialismus im Augenblick so, wie den deutschen Handel und
Gelverbfleiß, und so unvermeidlich in einer spätern Zukunft auch der große Kampf
gegen Rußland und auch Frankreich für England sein mag, vorläufig und un¬
mittelbar gilt ihm der Russe und der Franzose als gut Freund im Vergleich mit
dem Deutschen. Man wolle sich doch nicht länger über diese Gesinnung der „ma߬
gebenden" Kreise in England täuschen. Gerade „oben" ist dort der Deutschenhaß
Mode und unermüdlich bei der Arbeit überall, bis ins Deutsche Reich hinein.
Dos macht ihn — in Verbindung mit dem Krämerneid — so überaus populär,
noch populärer fast, als es die Krcivatten-, Hut- und Westenmode ist, die man
dort Pflegt.

Und dieser Deutschenhaß der obern und der maßgebenden Kreise in England
hat vor und auf Samoa endlich Blüten gezeitigt, die alles, was die englische Politik
seit langer Zeit einer zivilisierten Nation und einem sogenannten „befreundeten"
Großstant angethan hat, in den Schatten stellen. Man wolle doch nicht die Er¬
fahrungen Frankreichs mit Fnschoda oder gar den „ganzen deutschen und franzö¬
sischen Kolonialerwerb in Afrika und Asien" — wie dies Schmoller thut — mit
der brutalen Vergewaltigung unsers guten Rechts auf dieselbe Stufe stellen, die
die englische Politik in der Samoafrage gewagt hat. Die ans englischen Einfluß
zurückzuführende, mit allen« gesunden Menschenverstande in Widerspruch stehende
Ungültigkeitserklärung der Wahl Mataafas und die Einsetzung Tcmus, der Bruch
des einstimmigen Abkommens über die provisorische Regierung dnrch die englisch¬
amerikanische Mehrheit und dann vor allem das Bombardement Apias über die
deutsche Flagge hinweg, und die ganze ruchlose, gewaltthätige Störung des von
den offiziellen Vertretern Dentschlnnds verlangten und wiederhergestellten Friedens
und Rechtsznstands, das sind doch Vorgänge, die im Verkehr gebildeter Großstaaten
in unserm Zeitalter kaum ihresgleichen finden, es sei denn, sie bedeuteten offnen Krieg.
Es fehlte jetzt nur noch, daß England weitere Schiffe — vielleicht amerikanische —


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[0173] Maßgebliches und Unmaßgebliches hetzt, gelogen, verleumdet, mit geradezu bewunderungswürdiger Dreistigkeit und Konsequenz. Leider eines mit erstaunlichem Erfolg. Das alles ist in Deutschland bekannt genug, und auch die Grenzboten haben Schritt für Schritt seit Jahr und Tag die raffinierter Manöver verfolgt, durch die England das Volk der Ver¬ einigten Staaten bis zu den Brutalitäten eines Chnmbers und Kinns genas¬ führt hat. Und nicht weniger bekannt ist in Deutschland und nicht weniger offen ist seit Jahrzehnten in deu Grenzboten dargelegt worden die Feindseligkeit der englischen Politik gegen das Deutsche Reich und das deutsche Volk. Wir wollen nur an die Äußerungen der für die Politik beweiskräftigen englischen Presse in den letzte» Jahren hinweisen, wie sie in den Grenzboten vom 2. Dezember 1897 in ganz gewiß nicht gehässiger Weise zusammengestellt worden sind, ganz besonders aber an jenen Artikel der L^wrcla^ Re-vivo, eines doch sehr ernst zu nehmenden Blatts, vom 11. September 1897, worin offen ausgesprochen war: Wenn Deutschland morgen von der Erde verschwände, würde es übermorgen keinen Engländer geben, der nicht dadurch reicher geworden wäre. Körmams.in vsso äelonclam, das ist das vetoi'uru eousso, das dieses angesehene Blatt seinen Politikern einschärft. Nirgends, kaum in Deutschland selbst, wird es so verstanden wie in England, daß und warum die Politik des deutschen Reiches mehr als die eines andern Knlturstaats nach Er¬ weiterung unser auswärtigen Erwerbsquellen — sowohl der Märkte für den Waren¬ export wie des Anteils deutschen Kapitals an der Güterproduktivn und dem Güter¬ umsätze im Ausland — streben muß, strebt und streben wird. Keine Konkurrenz haßt der englische Imperialismus im Augenblick so, wie den deutschen Handel und Gelverbfleiß, und so unvermeidlich in einer spätern Zukunft auch der große Kampf gegen Rußland und auch Frankreich für England sein mag, vorläufig und un¬ mittelbar gilt ihm der Russe und der Franzose als gut Freund im Vergleich mit dem Deutschen. Man wolle sich doch nicht länger über diese Gesinnung der „ma߬ gebenden" Kreise in England täuschen. Gerade „oben" ist dort der Deutschenhaß Mode und unermüdlich bei der Arbeit überall, bis ins Deutsche Reich hinein. Dos macht ihn — in Verbindung mit dem Krämerneid — so überaus populär, noch populärer fast, als es die Krcivatten-, Hut- und Westenmode ist, die man dort Pflegt. Und dieser Deutschenhaß der obern und der maßgebenden Kreise in England hat vor und auf Samoa endlich Blüten gezeitigt, die alles, was die englische Politik seit langer Zeit einer zivilisierten Nation und einem sogenannten „befreundeten" Großstant angethan hat, in den Schatten stellen. Man wolle doch nicht die Er¬ fahrungen Frankreichs mit Fnschoda oder gar den „ganzen deutschen und franzö¬ sischen Kolonialerwerb in Afrika und Asien" — wie dies Schmoller thut — mit der brutalen Vergewaltigung unsers guten Rechts auf dieselbe Stufe stellen, die die englische Politik in der Samoafrage gewagt hat. Die ans englischen Einfluß zurückzuführende, mit allen« gesunden Menschenverstande in Widerspruch stehende Ungültigkeitserklärung der Wahl Mataafas und die Einsetzung Tcmus, der Bruch des einstimmigen Abkommens über die provisorische Regierung dnrch die englisch¬ amerikanische Mehrheit und dann vor allem das Bombardement Apias über die deutsche Flagge hinweg, und die ganze ruchlose, gewaltthätige Störung des von den offiziellen Vertretern Dentschlnnds verlangten und wiederhergestellten Friedens und Rechtsznstands, das sind doch Vorgänge, die im Verkehr gebildeter Großstaaten in unserm Zeitalter kaum ihresgleichen finden, es sei denn, sie bedeuteten offnen Krieg. Es fehlte jetzt nur noch, daß England weitere Schiffe — vielleicht amerikanische —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/173>, abgerufen am 28.09.2024.