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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Sie brauchte die ganze Kraft ihres guten Willens, um nicht herb und grämlich
-- die alte Line -- über dieses Wort herzufallen. Aber sie bezwang sich, strich
dem Kinde mit zitternder Hand über das Stirnader, als könne sie damit etwas
Schlimmes wegwischen, und flüchtete dann mit ihren unausgesprochnen Vorwürfen
in die Küche.

Und als nett wieder fest auf den Füßen stand und, den Knaben ans dem
Arm, zum erstenmal in die Werkstatt trat, fehlte der Blütenbusch im Fenster, ob¬
wohl die Kastanien ihre bekerzten Zweige freigebig über die Stadtmauer reckten,
der Glaskasten lehnte am Boden, und der Modelltisch stand nicht mehr in der
Ecke -- die Zeit der verschämten Bästelei war völlig überwunden.

Arbeitest du wieder? fragte nett, das Bübchen zu dem Drachenflieger empor¬
hebend, der an der Decke hing wie die Eule in der altherkömmlichen Zauber¬
werkstatt.

Da brachte ihn die Verlegenheit doch zum Lügen. Ich mache es rein, es ver¬
stockt und verstaubt, sagte er und richtete die Augen auf das Kind, das durchaus
noch keinen Blick für das Höhere hatte.

El Karl -- gieb mir das! reinmachen ist Frauenhände, antwortete sie ruhig.
Da er ihr aber eifrig auseinandersetzte, zu dieser Art Reinmachen gehöre Kenntnis
des Gefüges, drang sie nicht weiter ihn ihn, sondern redete nur noch von dem
Kinde.

Line stand ans dem Gange, als nett in die Werkstatt ging, und stand noch,
als die junge Frau wieder herauskam. Aufmerksam prüfte sie das schöne, friedliche
Gesicht. Bange hatte sie die Wöchnerin nicht machen wollen, nun aber mußte sie
drinnen doch selber gesehen haben, was sie bedrohte.

Um einen Schatten ernster schien das glückliche Gesicht, aber das mochte auch
bloß demi Klagen des durstigen Kindes gelten. Nein, begriffen hatte nett nicht,
welch düstrer Gast sich im Gefolge des Bübchens in seine alte Freistatt ge¬
drängt hatte.

In Limen fieberte die Unentschlossenst. Ob sie der jungen Mutter den un¬
getrübten Sonnenschein lassen durfte, oder nicht gerade diesen besten Helfer gegen den
Feind rufen mußte? Ob sie zuwartend beiseite stehn bliebe, oder den Kampf
allein aufnähme, noch einmal, auf bessere Art wie ehedem, mit Freuden statt mit
Seufzen? Wenn sie nur nicht schon zweimal gegen das Gespenst unterlegen wäre!

Sie ging voller Zweifel neben nett nach dem Wohnzimmer; die junge Fran
nickte ihr nur zu, die Augen hatte sie fest auf das unruhige Bübchen gerichtet.
Lines Blick wanderte von der Mutter zum Kind und vom Kind zur Mutter. Als
das Bübchen wieder lachte, legte sichs nett auf den Armen zurecht, hielt es sich
ganz sanft gegen das Herz gedrückt und sah zu Limen hinüber.

Wie es lacht, wie die Härchen flimmern, und die Bäckchen frisch und rot sind!
Ein rechtes Frühlingskind ist unser Bübchen!

Ja, antwortete Line und stockte noch einmal, ehe sie hinzufügte: Halt ihm
den Frühling nur fest.

nett drückte ihr Kind, das in Schlaf kam, noch ein wenig fester um sich und
sagte leise: Das ist meine einzige Pflicht.

Ein häßliches Gefühl lief Limen über den Rücken. "Die Einzige?" Mehr
als die Worte noch wars der Ton, die Innigkeit, die alles ausschließend, uur den
Knaben ans Herz nahm. Ich und mein Kind; das andre mag sich behelfen.

Line versuchte ihr Unbehagen abzuschütteln. Es war ja recht so, gut wars.
Wenn nett und das Kind sich sonnten, konnte doch auch der Mann nicht ini


Der goldne Lngel

Sie brauchte die ganze Kraft ihres guten Willens, um nicht herb und grämlich
— die alte Line — über dieses Wort herzufallen. Aber sie bezwang sich, strich
dem Kinde mit zitternder Hand über das Stirnader, als könne sie damit etwas
Schlimmes wegwischen, und flüchtete dann mit ihren unausgesprochnen Vorwürfen
in die Küche.

Und als nett wieder fest auf den Füßen stand und, den Knaben ans dem
Arm, zum erstenmal in die Werkstatt trat, fehlte der Blütenbusch im Fenster, ob¬
wohl die Kastanien ihre bekerzten Zweige freigebig über die Stadtmauer reckten,
der Glaskasten lehnte am Boden, und der Modelltisch stand nicht mehr in der
Ecke — die Zeit der verschämten Bästelei war völlig überwunden.

Arbeitest du wieder? fragte nett, das Bübchen zu dem Drachenflieger empor¬
hebend, der an der Decke hing wie die Eule in der altherkömmlichen Zauber¬
werkstatt.

Da brachte ihn die Verlegenheit doch zum Lügen. Ich mache es rein, es ver¬
stockt und verstaubt, sagte er und richtete die Augen auf das Kind, das durchaus
noch keinen Blick für das Höhere hatte.

El Karl — gieb mir das! reinmachen ist Frauenhände, antwortete sie ruhig.
Da er ihr aber eifrig auseinandersetzte, zu dieser Art Reinmachen gehöre Kenntnis
des Gefüges, drang sie nicht weiter ihn ihn, sondern redete nur noch von dem
Kinde.

Line stand ans dem Gange, als nett in die Werkstatt ging, und stand noch,
als die junge Frau wieder herauskam. Aufmerksam prüfte sie das schöne, friedliche
Gesicht. Bange hatte sie die Wöchnerin nicht machen wollen, nun aber mußte sie
drinnen doch selber gesehen haben, was sie bedrohte.

Um einen Schatten ernster schien das glückliche Gesicht, aber das mochte auch
bloß demi Klagen des durstigen Kindes gelten. Nein, begriffen hatte nett nicht,
welch düstrer Gast sich im Gefolge des Bübchens in seine alte Freistatt ge¬
drängt hatte.

In Limen fieberte die Unentschlossenst. Ob sie der jungen Mutter den un¬
getrübten Sonnenschein lassen durfte, oder nicht gerade diesen besten Helfer gegen den
Feind rufen mußte? Ob sie zuwartend beiseite stehn bliebe, oder den Kampf
allein aufnähme, noch einmal, auf bessere Art wie ehedem, mit Freuden statt mit
Seufzen? Wenn sie nur nicht schon zweimal gegen das Gespenst unterlegen wäre!

Sie ging voller Zweifel neben nett nach dem Wohnzimmer; die junge Fran
nickte ihr nur zu, die Augen hatte sie fest auf das unruhige Bübchen gerichtet.
Lines Blick wanderte von der Mutter zum Kind und vom Kind zur Mutter. Als
das Bübchen wieder lachte, legte sichs nett auf den Armen zurecht, hielt es sich
ganz sanft gegen das Herz gedrückt und sah zu Limen hinüber.

Wie es lacht, wie die Härchen flimmern, und die Bäckchen frisch und rot sind!
Ein rechtes Frühlingskind ist unser Bübchen!

Ja, antwortete Line und stockte noch einmal, ehe sie hinzufügte: Halt ihm
den Frühling nur fest.

nett drückte ihr Kind, das in Schlaf kam, noch ein wenig fester um sich und
sagte leise: Das ist meine einzige Pflicht.

Ein häßliches Gefühl lief Limen über den Rücken. „Die Einzige?" Mehr
als die Worte noch wars der Ton, die Innigkeit, die alles ausschließend, uur den
Knaben ans Herz nahm. Ich und mein Kind; das andre mag sich behelfen.

Line versuchte ihr Unbehagen abzuschütteln. Es war ja recht so, gut wars.
Wenn nett und das Kind sich sonnten, konnte doch auch der Mann nicht ini


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[0680] Der goldne Lngel Sie brauchte die ganze Kraft ihres guten Willens, um nicht herb und grämlich — die alte Line — über dieses Wort herzufallen. Aber sie bezwang sich, strich dem Kinde mit zitternder Hand über das Stirnader, als könne sie damit etwas Schlimmes wegwischen, und flüchtete dann mit ihren unausgesprochnen Vorwürfen in die Küche. Und als nett wieder fest auf den Füßen stand und, den Knaben ans dem Arm, zum erstenmal in die Werkstatt trat, fehlte der Blütenbusch im Fenster, ob¬ wohl die Kastanien ihre bekerzten Zweige freigebig über die Stadtmauer reckten, der Glaskasten lehnte am Boden, und der Modelltisch stand nicht mehr in der Ecke — die Zeit der verschämten Bästelei war völlig überwunden. Arbeitest du wieder? fragte nett, das Bübchen zu dem Drachenflieger empor¬ hebend, der an der Decke hing wie die Eule in der altherkömmlichen Zauber¬ werkstatt. Da brachte ihn die Verlegenheit doch zum Lügen. Ich mache es rein, es ver¬ stockt und verstaubt, sagte er und richtete die Augen auf das Kind, das durchaus noch keinen Blick für das Höhere hatte. El Karl — gieb mir das! reinmachen ist Frauenhände, antwortete sie ruhig. Da er ihr aber eifrig auseinandersetzte, zu dieser Art Reinmachen gehöre Kenntnis des Gefüges, drang sie nicht weiter ihn ihn, sondern redete nur noch von dem Kinde. Line stand ans dem Gange, als nett in die Werkstatt ging, und stand noch, als die junge Frau wieder herauskam. Aufmerksam prüfte sie das schöne, friedliche Gesicht. Bange hatte sie die Wöchnerin nicht machen wollen, nun aber mußte sie drinnen doch selber gesehen haben, was sie bedrohte. Um einen Schatten ernster schien das glückliche Gesicht, aber das mochte auch bloß demi Klagen des durstigen Kindes gelten. Nein, begriffen hatte nett nicht, welch düstrer Gast sich im Gefolge des Bübchens in seine alte Freistatt ge¬ drängt hatte. In Limen fieberte die Unentschlossenst. Ob sie der jungen Mutter den un¬ getrübten Sonnenschein lassen durfte, oder nicht gerade diesen besten Helfer gegen den Feind rufen mußte? Ob sie zuwartend beiseite stehn bliebe, oder den Kampf allein aufnähme, noch einmal, auf bessere Art wie ehedem, mit Freuden statt mit Seufzen? Wenn sie nur nicht schon zweimal gegen das Gespenst unterlegen wäre! Sie ging voller Zweifel neben nett nach dem Wohnzimmer; die junge Fran nickte ihr nur zu, die Augen hatte sie fest auf das unruhige Bübchen gerichtet. Lines Blick wanderte von der Mutter zum Kind und vom Kind zur Mutter. Als das Bübchen wieder lachte, legte sichs nett auf den Armen zurecht, hielt es sich ganz sanft gegen das Herz gedrückt und sah zu Limen hinüber. Wie es lacht, wie die Härchen flimmern, und die Bäckchen frisch und rot sind! Ein rechtes Frühlingskind ist unser Bübchen! Ja, antwortete Line und stockte noch einmal, ehe sie hinzufügte: Halt ihm den Frühling nur fest. nett drückte ihr Kind, das in Schlaf kam, noch ein wenig fester um sich und sagte leise: Das ist meine einzige Pflicht. Ein häßliches Gefühl lief Limen über den Rücken. „Die Einzige?" Mehr als die Worte noch wars der Ton, die Innigkeit, die alles ausschließend, uur den Knaben ans Herz nahm. Ich und mein Kind; das andre mag sich behelfen. Line versuchte ihr Unbehagen abzuschütteln. Es war ja recht so, gut wars. Wenn nett und das Kind sich sonnten, konnte doch auch der Mann nicht ini

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/680>, abgerufen am 23.07.2024.