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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne "Lngel

Er that sich eine Güte mit seinem Myrtenbild, führte es much allen Seiten
ans und zauberte Frühlingswonne vor die Augen des jungen Paares, das statt der
Hochzeitsmyrte seines Azaleeubaums dachte.

Noch hörte Line mit halbem Ohr.

Dann wurde der alte Herr vorm Altare praktisch und sachlich. Er sprach
von den Pflichten des Zueinandergehörens, von der Treue, die des andern Wohl
demi eignen voranstellt, von der Kraft, die in Tagen des Schwankens zusammenhält,
weil sie sich nicht in Jammer verzettelt.

Line hörte und dachte: Ja, so muß es sein, so hab ichs allzeit gehalten.

Der alte Mann redete weiter, von der nüchternen Bravheit, die thut, was
ihre Pflicht ist, und sich mit dem Bewußtsein dieses Thuns hoffärtig zufrieden
giebt, ihre Lasten trägt, aber dabei grollt und murrt, die ihre Kartoffeln baut im
Lebensgarten, damit keiner hungre, aber den harten Weg nicht mit Blumen schmücken
mag, noch heißer Straße deu Schatten freundlicher Geduld gönnt.

Meine Lieben in dem Herrn, nicht das rechte Thun allein genügt, um euch
das Glück zu schaffen, zu dem ihr heute Gottes Segen erbittet, sondern es steht
geschrieben: Auf daß ihr das mit Freuden thut und nicht mit Seufzen.

Das wohlbekannte, nie bedachte Wort hakte sich in Lineus Herz ein, sie hörte
nichts weiter: Auf daß ihr das mit Freude" thut. Mit Freuden hatte sie ihre
Pflicht nie gethan, als harte Last hatte sie ihr Lebensbündel geschleppt und reichlich
dabei gestöhnt in ihrem Herzen. Grämlich hatte sie Bruder und Vater auf den
Weg zu ziehen gesucht, der sie der rechte deuchte, dem harten Schicksal zur Last
legend, daß es diesem Wege um Blumen fehlte. Warum hatte sie keine zu hegen
versucht? Dürres Land muß man besamen und begießen, wenn ein Garten draus
werden soll.

Ein weiches Reuegefühl überkam sie, das nichts bitteres hatte, die weihevolle
Kirchenruhe gönnte ihm Zeit, sie ganz zu erfüllen.

Nun wußte sie ja, worin der Fehler lag, nun konnte alles gut werden. Auf
daß ihr das mit Freuden thut!

Line sah jetzt furchtlos gerade in die Myrte hinein und danach, als das
Brautpaar zum Ningwechsel aufstand, in Reeks schönes, stilles Gesicht. Sie meinte,
ihr Herz sei noch nie so weit und so voll Liebe gewesen.

Ihre hellen Angen und ihr warmer Ton waren auch dann bei dem kleinen
Hochzeitsmahl, das Mutter Flörke im Gasthof ausrichtete, die Freudeuquelle. Acker¬
manns Buben empfanden heute nicht mir jene Hochachtung für sie, die man sich
in Übermutslaune ganz gern hundert Schritt weit vom Halse hält, und als der
Pastor seinen Toast auf sie ausgebracht hatte, die dem Bräutigam Mutter und
Schwester zugleich gewesen sei, da sagte sogar die Grunerten: Ja, so ne Schwester,
die kann einer suchen.

Kilburg aber, als er behaglich schmauchend am Abend mit Ackermann nach
Hanse ging, sagte: Eigentlich sah Fräulein Line selber aus wie eine Braut. Was
meinen'Sie. Meister? Und Ackermann strich sich den Hut, deu er der Warme
wegen in der Hand trug, einmal rechts nun glatt, einmal links rum rauh, während
er mit fröhlichem Lächeln antwortete: Ich denke, Herr Professor, so über Jahr
und Tag. Könnte schon eher sein, wenn aber die Frauenzimmer was taugen, soll
man ihnen doch wohl auch mal nachgeben, wo sie wunderlich sind. Und dann,
Herr Professor, müssen Sie die Rede auf uns halten.

Sommertage: Licht, Duft, Blüten! Sonne überall, Sonne auf Sankt
Barthelmäs Dach, Sonne im Schmiedehof, Sonne in Städels Gangwohnung.


Der goldne «Lngel

Er that sich eine Güte mit seinem Myrtenbild, führte es much allen Seiten
ans und zauberte Frühlingswonne vor die Augen des jungen Paares, das statt der
Hochzeitsmyrte seines Azaleeubaums dachte.

Noch hörte Line mit halbem Ohr.

Dann wurde der alte Herr vorm Altare praktisch und sachlich. Er sprach
von den Pflichten des Zueinandergehörens, von der Treue, die des andern Wohl
demi eignen voranstellt, von der Kraft, die in Tagen des Schwankens zusammenhält,
weil sie sich nicht in Jammer verzettelt.

Line hörte und dachte: Ja, so muß es sein, so hab ichs allzeit gehalten.

Der alte Mann redete weiter, von der nüchternen Bravheit, die thut, was
ihre Pflicht ist, und sich mit dem Bewußtsein dieses Thuns hoffärtig zufrieden
giebt, ihre Lasten trägt, aber dabei grollt und murrt, die ihre Kartoffeln baut im
Lebensgarten, damit keiner hungre, aber den harten Weg nicht mit Blumen schmücken
mag, noch heißer Straße deu Schatten freundlicher Geduld gönnt.

Meine Lieben in dem Herrn, nicht das rechte Thun allein genügt, um euch
das Glück zu schaffen, zu dem ihr heute Gottes Segen erbittet, sondern es steht
geschrieben: Auf daß ihr das mit Freuden thut und nicht mit Seufzen.

Das wohlbekannte, nie bedachte Wort hakte sich in Lineus Herz ein, sie hörte
nichts weiter: Auf daß ihr das mit Freude» thut. Mit Freuden hatte sie ihre
Pflicht nie gethan, als harte Last hatte sie ihr Lebensbündel geschleppt und reichlich
dabei gestöhnt in ihrem Herzen. Grämlich hatte sie Bruder und Vater auf den
Weg zu ziehen gesucht, der sie der rechte deuchte, dem harten Schicksal zur Last
legend, daß es diesem Wege um Blumen fehlte. Warum hatte sie keine zu hegen
versucht? Dürres Land muß man besamen und begießen, wenn ein Garten draus
werden soll.

Ein weiches Reuegefühl überkam sie, das nichts bitteres hatte, die weihevolle
Kirchenruhe gönnte ihm Zeit, sie ganz zu erfüllen.

Nun wußte sie ja, worin der Fehler lag, nun konnte alles gut werden. Auf
daß ihr das mit Freuden thut!

Line sah jetzt furchtlos gerade in die Myrte hinein und danach, als das
Brautpaar zum Ningwechsel aufstand, in Reeks schönes, stilles Gesicht. Sie meinte,
ihr Herz sei noch nie so weit und so voll Liebe gewesen.

Ihre hellen Angen und ihr warmer Ton waren auch dann bei dem kleinen
Hochzeitsmahl, das Mutter Flörke im Gasthof ausrichtete, die Freudeuquelle. Acker¬
manns Buben empfanden heute nicht mir jene Hochachtung für sie, die man sich
in Übermutslaune ganz gern hundert Schritt weit vom Halse hält, und als der
Pastor seinen Toast auf sie ausgebracht hatte, die dem Bräutigam Mutter und
Schwester zugleich gewesen sei, da sagte sogar die Grunerten: Ja, so ne Schwester,
die kann einer suchen.

Kilburg aber, als er behaglich schmauchend am Abend mit Ackermann nach
Hanse ging, sagte: Eigentlich sah Fräulein Line selber aus wie eine Braut. Was
meinen'Sie. Meister? Und Ackermann strich sich den Hut, deu er der Warme
wegen in der Hand trug, einmal rechts nun glatt, einmal links rum rauh, während
er mit fröhlichem Lächeln antwortete: Ich denke, Herr Professor, so über Jahr
und Tag. Könnte schon eher sein, wenn aber die Frauenzimmer was taugen, soll
man ihnen doch wohl auch mal nachgeben, wo sie wunderlich sind. Und dann,
Herr Professor, müssen Sie die Rede auf uns halten.

Sommertage: Licht, Duft, Blüten! Sonne überall, Sonne auf Sankt
Barthelmäs Dach, Sonne im Schmiedehof, Sonne in Städels Gangwohnung.


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[0677] Der goldne «Lngel Er that sich eine Güte mit seinem Myrtenbild, führte es much allen Seiten ans und zauberte Frühlingswonne vor die Augen des jungen Paares, das statt der Hochzeitsmyrte seines Azaleeubaums dachte. Noch hörte Line mit halbem Ohr. Dann wurde der alte Herr vorm Altare praktisch und sachlich. Er sprach von den Pflichten des Zueinandergehörens, von der Treue, die des andern Wohl demi eignen voranstellt, von der Kraft, die in Tagen des Schwankens zusammenhält, weil sie sich nicht in Jammer verzettelt. Line hörte und dachte: Ja, so muß es sein, so hab ichs allzeit gehalten. Der alte Mann redete weiter, von der nüchternen Bravheit, die thut, was ihre Pflicht ist, und sich mit dem Bewußtsein dieses Thuns hoffärtig zufrieden giebt, ihre Lasten trägt, aber dabei grollt und murrt, die ihre Kartoffeln baut im Lebensgarten, damit keiner hungre, aber den harten Weg nicht mit Blumen schmücken mag, noch heißer Straße deu Schatten freundlicher Geduld gönnt. Meine Lieben in dem Herrn, nicht das rechte Thun allein genügt, um euch das Glück zu schaffen, zu dem ihr heute Gottes Segen erbittet, sondern es steht geschrieben: Auf daß ihr das mit Freuden thut und nicht mit Seufzen. Das wohlbekannte, nie bedachte Wort hakte sich in Lineus Herz ein, sie hörte nichts weiter: Auf daß ihr das mit Freude» thut. Mit Freuden hatte sie ihre Pflicht nie gethan, als harte Last hatte sie ihr Lebensbündel geschleppt und reichlich dabei gestöhnt in ihrem Herzen. Grämlich hatte sie Bruder und Vater auf den Weg zu ziehen gesucht, der sie der rechte deuchte, dem harten Schicksal zur Last legend, daß es diesem Wege um Blumen fehlte. Warum hatte sie keine zu hegen versucht? Dürres Land muß man besamen und begießen, wenn ein Garten draus werden soll. Ein weiches Reuegefühl überkam sie, das nichts bitteres hatte, die weihevolle Kirchenruhe gönnte ihm Zeit, sie ganz zu erfüllen. Nun wußte sie ja, worin der Fehler lag, nun konnte alles gut werden. Auf daß ihr das mit Freuden thut! Line sah jetzt furchtlos gerade in die Myrte hinein und danach, als das Brautpaar zum Ningwechsel aufstand, in Reeks schönes, stilles Gesicht. Sie meinte, ihr Herz sei noch nie so weit und so voll Liebe gewesen. Ihre hellen Angen und ihr warmer Ton waren auch dann bei dem kleinen Hochzeitsmahl, das Mutter Flörke im Gasthof ausrichtete, die Freudeuquelle. Acker¬ manns Buben empfanden heute nicht mir jene Hochachtung für sie, die man sich in Übermutslaune ganz gern hundert Schritt weit vom Halse hält, und als der Pastor seinen Toast auf sie ausgebracht hatte, die dem Bräutigam Mutter und Schwester zugleich gewesen sei, da sagte sogar die Grunerten: Ja, so ne Schwester, die kann einer suchen. Kilburg aber, als er behaglich schmauchend am Abend mit Ackermann nach Hanse ging, sagte: Eigentlich sah Fräulein Line selber aus wie eine Braut. Was meinen'Sie. Meister? Und Ackermann strich sich den Hut, deu er der Warme wegen in der Hand trug, einmal rechts nun glatt, einmal links rum rauh, während er mit fröhlichem Lächeln antwortete: Ich denke, Herr Professor, so über Jahr und Tag. Könnte schon eher sein, wenn aber die Frauenzimmer was taugen, soll man ihnen doch wohl auch mal nachgeben, wo sie wunderlich sind. Und dann, Herr Professor, müssen Sie die Rede auf uns halten. Sommertage: Licht, Duft, Blüten! Sonne überall, Sonne auf Sankt Barthelmäs Dach, Sonne im Schmiedehof, Sonne in Städels Gangwohnung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/677>, abgerufen am 23.07.2024.