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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Englische Volksbibliotheken.

Wer sich bei uns mit Lehrlingen oder
Handwerksgesellen beschäftigt, der erfährt zu seinem schmerzlichen Erstaunen, in
welchem Grade unsre wackern Volksschullehrer pro iribilo arbeiten. Drei Jahre
nach der Entlassung aus der Schule können die Burschen zwar alle noch lesen und
die meisten auch wohl noch schreiben -- was man so schreiben nennt --, aber alles
übrige haben sie vergesse". Ein Geheimrat, der sich vor dreißig Jahren des Fort¬
bildungsschulwesens sehr eifrig annahm, Pflegte zu sagen- Unsre Volksschüler verlassen
die Schule in dem Augenblick, wo sie ansaugen zu verstehn, was sie gelernt haben.
Eben weil das meiste nur eingepaukt ist, schwindet es so rasch und spurlos; wird
doch in den militärischen Kapitulantenschuleu, deren Zöglinge junge Männer sind,
der Hauptsache nach nur Vvlksschnlnnterricht erteilt. Man darf also bezweifeln, ob
unser Volksschulwesen den Vorzug vor dem englischen verdient, wo die Schüler
bedeutend weniger lernen, dafür aber auch bedeutend weniger zu vergessen haben.
Darin freilich haben die Engländer unbedingt Recht, daß sie uns um unsre Mittel¬
schulen beneiden, die unsern jungeu Kaufleuten, Fabrikanten und Techniker" den
Sieg im internationalen Wettbewerb sichern. Was dagegen die Bildung des
Arbeiterstands anbetrifft, so dürfte die englische Einrichtung den Vorzug ver¬
dienen, die Kinder nicht mit vielem unverdautem Wissen zu plagen, dagegen die
Bildungsfähigen und Bilduugshuugrigen unter den Erwachsenen mit reichlichen
Bildungsmitteln und Bildungsgelegenheiten zu versorge". Es geschieht dies durch
die mit Lesesälen verbundnen Volksbibliotheken, deren großartige Entwicklung
or. Ernst Schultz in einem Schriftchen erzählt, das voriges Jahr im Verlag der
Abegg-Stiftung, der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung (Berlin NV,
Lübeckerstraße 6), erschienen ist. Diese Entwicklung ist noch sehr jung, denn natür¬
lich ist die allgemeine Verbreitung wenigstens der Kunst des Lesens die Voraus¬
setzung für Volksbibliotheken; sie haben daher erst seit dem Erlaß der Womollwry
l^lneation ^e-t vou 1870 eiuen großer" Umfang gewonnen. Jetzt bestehen 600
bis 700 Gemeindebibliotheken mit 5 000 000 Bänden; die Zahl der jährlichen Ans-
leihnngen beträgt 25 bis 30 Millionen. Außer diesen Büchern werden aber auch
Zeitungen und Zeitschriften in großer Anzahl gelesen (in den größern Bibliotheken
findet man 30 bis 40 Zeitungen und alle großen Revuen) und die Nachschlage¬
werke fleißig benutzt; die diese umfassende Reckgrcmcie, Iibra.r^ (so genannt zum Unter¬
schied von der loiräillA liliiAr?) enthält in den größern Städten tausende von
wissenschaftlichen Werken. So ist in England den Strebsamen und Jähigen nnter
den Arbeitern der ganze Bilduugsschatz der Nation geöffnet; bei uns kann an den
meisten Orten -- die Reichshauptstadt und noch einige große Städte ausgenommen --
der strebsame Arbeiter die in der Volksschule erworbne Lesekunst zu nichts
anderm verwenden, als zum Lesen seines sozialdemokratischen Tageblatts und hier
und da einer sozialdemokratischen Flugschrift, während die Mitglieder der "staats¬
treuen" Arbeitervereine vielfach mit fronnueu Traktätchen gespeist werden, die einem
gesunden Magen widerstreben, oder anch mit patriotischen Erzeugnissen, die nicht
dem Genius entflossen, sondern ans Bestellung fabriziert sind, und an denen im
günstigsten Falle der gute Wille oder die löbliche Tendenz das beste ist.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnrl i" Leipzig

Englische Volksbibliotheken.

Wer sich bei uns mit Lehrlingen oder
Handwerksgesellen beschäftigt, der erfährt zu seinem schmerzlichen Erstaunen, in
welchem Grade unsre wackern Volksschullehrer pro iribilo arbeiten. Drei Jahre
nach der Entlassung aus der Schule können die Burschen zwar alle noch lesen und
die meisten auch wohl noch schreiben — was man so schreiben nennt —, aber alles
übrige haben sie vergesse». Ein Geheimrat, der sich vor dreißig Jahren des Fort¬
bildungsschulwesens sehr eifrig annahm, Pflegte zu sagen- Unsre Volksschüler verlassen
die Schule in dem Augenblick, wo sie ansaugen zu verstehn, was sie gelernt haben.
Eben weil das meiste nur eingepaukt ist, schwindet es so rasch und spurlos; wird
doch in den militärischen Kapitulantenschuleu, deren Zöglinge junge Männer sind,
der Hauptsache nach nur Vvlksschnlnnterricht erteilt. Man darf also bezweifeln, ob
unser Volksschulwesen den Vorzug vor dem englischen verdient, wo die Schüler
bedeutend weniger lernen, dafür aber auch bedeutend weniger zu vergessen haben.
Darin freilich haben die Engländer unbedingt Recht, daß sie uns um unsre Mittel¬
schulen beneiden, die unsern jungeu Kaufleuten, Fabrikanten und Techniker» den
Sieg im internationalen Wettbewerb sichern. Was dagegen die Bildung des
Arbeiterstands anbetrifft, so dürfte die englische Einrichtung den Vorzug ver¬
dienen, die Kinder nicht mit vielem unverdautem Wissen zu plagen, dagegen die
Bildungsfähigen und Bilduugshuugrigen unter den Erwachsenen mit reichlichen
Bildungsmitteln und Bildungsgelegenheiten zu versorge«. Es geschieht dies durch
die mit Lesesälen verbundnen Volksbibliotheken, deren großartige Entwicklung
or. Ernst Schultz in einem Schriftchen erzählt, das voriges Jahr im Verlag der
Abegg-Stiftung, der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung (Berlin NV,
Lübeckerstraße 6), erschienen ist. Diese Entwicklung ist noch sehr jung, denn natür¬
lich ist die allgemeine Verbreitung wenigstens der Kunst des Lesens die Voraus¬
setzung für Volksbibliotheken; sie haben daher erst seit dem Erlaß der Womollwry
l^lneation ^e-t vou 1870 eiuen großer» Umfang gewonnen. Jetzt bestehen 600
bis 700 Gemeindebibliotheken mit 5 000 000 Bänden; die Zahl der jährlichen Ans-
leihnngen beträgt 25 bis 30 Millionen. Außer diesen Büchern werden aber auch
Zeitungen und Zeitschriften in großer Anzahl gelesen (in den größern Bibliotheken
findet man 30 bis 40 Zeitungen und alle großen Revuen) und die Nachschlage¬
werke fleißig benutzt; die diese umfassende Reckgrcmcie, Iibra.r^ (so genannt zum Unter¬
schied von der loiräillA liliiAr?) enthält in den größern Städten tausende von
wissenschaftlichen Werken. So ist in England den Strebsamen und Jähigen nnter
den Arbeitern der ganze Bilduugsschatz der Nation geöffnet; bei uns kann an den
meisten Orten — die Reichshauptstadt und noch einige große Städte ausgenommen —
der strebsame Arbeiter die in der Volksschule erworbne Lesekunst zu nichts
anderm verwenden, als zum Lesen seines sozialdemokratischen Tageblatts und hier
und da einer sozialdemokratischen Flugschrift, während die Mitglieder der „staats¬
treuen" Arbeitervereine vielfach mit fronnueu Traktätchen gespeist werden, die einem
gesunden Magen widerstreben, oder anch mit patriotischen Erzeugnissen, die nicht
dem Genius entflossen, sondern ans Bestellung fabriziert sind, und an denen im
günstigsten Falle der gute Wille oder die löbliche Tendenz das beste ist.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnrl i» Leipzig
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[0632] Englische Volksbibliotheken. Wer sich bei uns mit Lehrlingen oder Handwerksgesellen beschäftigt, der erfährt zu seinem schmerzlichen Erstaunen, in welchem Grade unsre wackern Volksschullehrer pro iribilo arbeiten. Drei Jahre nach der Entlassung aus der Schule können die Burschen zwar alle noch lesen und die meisten auch wohl noch schreiben — was man so schreiben nennt —, aber alles übrige haben sie vergesse». Ein Geheimrat, der sich vor dreißig Jahren des Fort¬ bildungsschulwesens sehr eifrig annahm, Pflegte zu sagen- Unsre Volksschüler verlassen die Schule in dem Augenblick, wo sie ansaugen zu verstehn, was sie gelernt haben. Eben weil das meiste nur eingepaukt ist, schwindet es so rasch und spurlos; wird doch in den militärischen Kapitulantenschuleu, deren Zöglinge junge Männer sind, der Hauptsache nach nur Vvlksschnlnnterricht erteilt. Man darf also bezweifeln, ob unser Volksschulwesen den Vorzug vor dem englischen verdient, wo die Schüler bedeutend weniger lernen, dafür aber auch bedeutend weniger zu vergessen haben. Darin freilich haben die Engländer unbedingt Recht, daß sie uns um unsre Mittel¬ schulen beneiden, die unsern jungeu Kaufleuten, Fabrikanten und Techniker» den Sieg im internationalen Wettbewerb sichern. Was dagegen die Bildung des Arbeiterstands anbetrifft, so dürfte die englische Einrichtung den Vorzug ver¬ dienen, die Kinder nicht mit vielem unverdautem Wissen zu plagen, dagegen die Bildungsfähigen und Bilduugshuugrigen unter den Erwachsenen mit reichlichen Bildungsmitteln und Bildungsgelegenheiten zu versorge«. Es geschieht dies durch die mit Lesesälen verbundnen Volksbibliotheken, deren großartige Entwicklung or. Ernst Schultz in einem Schriftchen erzählt, das voriges Jahr im Verlag der Abegg-Stiftung, der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung (Berlin NV, Lübeckerstraße 6), erschienen ist. Diese Entwicklung ist noch sehr jung, denn natür¬ lich ist die allgemeine Verbreitung wenigstens der Kunst des Lesens die Voraus¬ setzung für Volksbibliotheken; sie haben daher erst seit dem Erlaß der Womollwry l^lneation ^e-t vou 1870 eiuen großer» Umfang gewonnen. Jetzt bestehen 600 bis 700 Gemeindebibliotheken mit 5 000 000 Bänden; die Zahl der jährlichen Ans- leihnngen beträgt 25 bis 30 Millionen. Außer diesen Büchern werden aber auch Zeitungen und Zeitschriften in großer Anzahl gelesen (in den größern Bibliotheken findet man 30 bis 40 Zeitungen und alle großen Revuen) und die Nachschlage¬ werke fleißig benutzt; die diese umfassende Reckgrcmcie, Iibra.r^ (so genannt zum Unter¬ schied von der loiräillA liliiAr?) enthält in den größern Städten tausende von wissenschaftlichen Werken. So ist in England den Strebsamen und Jähigen nnter den Arbeitern der ganze Bilduugsschatz der Nation geöffnet; bei uns kann an den meisten Orten — die Reichshauptstadt und noch einige große Städte ausgenommen — der strebsame Arbeiter die in der Volksschule erworbne Lesekunst zu nichts anderm verwenden, als zum Lesen seines sozialdemokratischen Tageblatts und hier und da einer sozialdemokratischen Flugschrift, während die Mitglieder der „staats¬ treuen" Arbeitervereine vielfach mit fronnueu Traktätchen gespeist werden, die einem gesunden Magen widerstreben, oder anch mit patriotischen Erzeugnissen, die nicht dem Genius entflossen, sondern ans Bestellung fabriziert sind, und an denen im günstigsten Falle der gute Wille oder die löbliche Tendenz das beste ist. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnrl i» Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/632>, abgerufen am 23.07.2024.