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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

daß es gestattet sei, sein Wohlgefallen zu äußern, wenn sich die Damen der guten
Gesellschaft produzieren, aber nicht bei dieser Frau Apotheker, die nicht gesellschafts¬
fähig sei, und deren Vergangenheit niemand kenne.

Auch das Klavier mißfiel dem Herrn Amtsrichter. Man müsse durchaus für
ein besseres sorgen, auf diesem alten Kasten breche man ja die Finger. Es war
richtig, das Klavier war heillos, "ut Stimmung hielt es auch nicht. Es wurde
vorgeschlagen, Herr Gorgaß, der ein halbes Dutzend Klaviere besitze, könne jn eins
dein Kränzchen borgen. Aber davon wollte Herr Gorgnß nichts hören. Er ver¬
sicherte unter höflichsten Hackenzusammenschlngen, daß er zu allen Diensten bereit
sei, aber seine kostbaren Instrumente weggeben --

"Ja, Bauer, das ist etwas andres," zitierte Herr Lauter, worauf Herr Gorgaß
böse wurde und sagte, er verbitte sich anzügliche Redensarten. Worauf Herr Lauter,
der sich nichts schlimmes gedacht hatte, erschrak und verstummte. Später hat er
immer Vorsichtig um sich geschaut, ob nicht Herr Gorgaß in Hörweite sei, ehe er
sich wieder ein Zitat leistete.

Mit Herrn Pastor Langbein hatte sich der Herr Amtsrichter bald befreundet,
und es kam ein ganz erfreuliches vicrhändiges Spiel zu stände. Aber mit dein
Herrn Baron hatte es seine Schwierigkeiten. Der Herr Baron redete zwar über
Musik sehr klug, kannte auch alle berühmten Celli aller berühmten Cellisten, aber
er war nicht in Takt zu bringen und nahm es übel, wen" er nu seine Pflicht er¬
innert wurde, nicht bloß seine eignen Wege zu wandeln.

Der nächste Kränzchentag war wieder schwächer besucht als der vorige. Mehrere
der ältern Damen fehlten. Auch die Frau Baronin. Sie soll gesagt haben, die
Gesellschaft in Protzkan werde ihr jetzt zu gemischt. Auch die Iran Doktor erklärte
von vornherein, daß sie daran denke, aufzutreten. Sie habe jetzt, seit der Herr
Kandidat abends zum Musizieren komme, genug Musik im Hanse. -- Und daß ihrs
nnr wißt, fuhr sie fort, der Herr Amtsrichter ist verlobt mit eiuer Fabrikantentochter
aus Elberfeld -- schon seit einem halben Jahre.

O Pfui! sagte Fräulein Amalie.

Aber man habe doch keinen Verlobungsring gesehen. -- O doch, das alte
Ding, das er trage, sei der Verlobungsring, ein altes Erbstück, das schon seine Ur¬
großmutter getragen habe.

Wie gräßlich!

Na, gräßlich ist es gerade nicht, Frnuleiu Amalie.'

Ich hasse Erbstücke.

Machen Sie sich doch nicht! Wenn Sie nur solch ein Erbstück um Finger
hätten!

Darauf hielt die Frau Doktor dem Herrn Kandidaten eiuen Vortrag über
die Erziehung der Töchter. Die Frau Professor Mehrau sei eine herzensgute Frau,
aber ganz erschrecklich schwache Mutter. Was sie an ihrer Amalie zusammenerzogcn
habe, sei haarsträubend. Diese Amalie könne auf der ganzen Welt nichts weiter,
als zu allem ihren dummen Schnack machen! aber zufassen gebe es nicht. Sie habe
es mit ihren Töchtern anders gehalten, die wären Wohl erzogen, arbeitsam, geschickt,
anspruchslos. Und die Leue könne mau unbesehens nehmen, mit der sei kein Mann
betrogen. Man kann sich denken, daß, als es bekannt wurde, der Herr Amtsrichter
sei verlobt, der Eifer für die Musik bei vielen erkaltete.

Der Herr Amtsrichter hatte von nlledem keine Ahnung. Er hatte sich zur
Aufgabe gemacht, die musikalischen Leistungen des Kränzchens zu heben und setzte
es durch -- andre sagten, er habe einigermaßen eigenmächtig gehandelt --, daß
ein Pianino gemietet und im Saale aufgestellt wurde. Nun aber fehlte noch ein


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

daß es gestattet sei, sein Wohlgefallen zu äußern, wenn sich die Damen der guten
Gesellschaft produzieren, aber nicht bei dieser Frau Apotheker, die nicht gesellschafts¬
fähig sei, und deren Vergangenheit niemand kenne.

Auch das Klavier mißfiel dem Herrn Amtsrichter. Man müsse durchaus für
ein besseres sorgen, auf diesem alten Kasten breche man ja die Finger. Es war
richtig, das Klavier war heillos, »ut Stimmung hielt es auch nicht. Es wurde
vorgeschlagen, Herr Gorgaß, der ein halbes Dutzend Klaviere besitze, könne jn eins
dein Kränzchen borgen. Aber davon wollte Herr Gorgnß nichts hören. Er ver¬
sicherte unter höflichsten Hackenzusammenschlngen, daß er zu allen Diensten bereit
sei, aber seine kostbaren Instrumente weggeben —

„Ja, Bauer, das ist etwas andres," zitierte Herr Lauter, worauf Herr Gorgaß
böse wurde und sagte, er verbitte sich anzügliche Redensarten. Worauf Herr Lauter,
der sich nichts schlimmes gedacht hatte, erschrak und verstummte. Später hat er
immer Vorsichtig um sich geschaut, ob nicht Herr Gorgaß in Hörweite sei, ehe er
sich wieder ein Zitat leistete.

Mit Herrn Pastor Langbein hatte sich der Herr Amtsrichter bald befreundet,
und es kam ein ganz erfreuliches vicrhändiges Spiel zu stände. Aber mit dein
Herrn Baron hatte es seine Schwierigkeiten. Der Herr Baron redete zwar über
Musik sehr klug, kannte auch alle berühmten Celli aller berühmten Cellisten, aber
er war nicht in Takt zu bringen und nahm es übel, wen» er nu seine Pflicht er¬
innert wurde, nicht bloß seine eignen Wege zu wandeln.

Der nächste Kränzchentag war wieder schwächer besucht als der vorige. Mehrere
der ältern Damen fehlten. Auch die Frau Baronin. Sie soll gesagt haben, die
Gesellschaft in Protzkan werde ihr jetzt zu gemischt. Auch die Iran Doktor erklärte
von vornherein, daß sie daran denke, aufzutreten. Sie habe jetzt, seit der Herr
Kandidat abends zum Musizieren komme, genug Musik im Hanse. — Und daß ihrs
nnr wißt, fuhr sie fort, der Herr Amtsrichter ist verlobt mit eiuer Fabrikantentochter
aus Elberfeld — schon seit einem halben Jahre.

O Pfui! sagte Fräulein Amalie.

Aber man habe doch keinen Verlobungsring gesehen. — O doch, das alte
Ding, das er trage, sei der Verlobungsring, ein altes Erbstück, das schon seine Ur¬
großmutter getragen habe.

Wie gräßlich!

Na, gräßlich ist es gerade nicht, Frnuleiu Amalie.'

Ich hasse Erbstücke.

Machen Sie sich doch nicht! Wenn Sie nur solch ein Erbstück um Finger
hätten!

Darauf hielt die Frau Doktor dem Herrn Kandidaten eiuen Vortrag über
die Erziehung der Töchter. Die Frau Professor Mehrau sei eine herzensgute Frau,
aber ganz erschrecklich schwache Mutter. Was sie an ihrer Amalie zusammenerzogcn
habe, sei haarsträubend. Diese Amalie könne auf der ganzen Welt nichts weiter,
als zu allem ihren dummen Schnack machen! aber zufassen gebe es nicht. Sie habe
es mit ihren Töchtern anders gehalten, die wären Wohl erzogen, arbeitsam, geschickt,
anspruchslos. Und die Leue könne mau unbesehens nehmen, mit der sei kein Mann
betrogen. Man kann sich denken, daß, als es bekannt wurde, der Herr Amtsrichter
sei verlobt, der Eifer für die Musik bei vielen erkaltete.

Der Herr Amtsrichter hatte von nlledem keine Ahnung. Er hatte sich zur
Aufgabe gemacht, die musikalischen Leistungen des Kränzchens zu heben und setzte
es durch — andre sagten, er habe einigermaßen eigenmächtig gehandelt —, daß
ein Pianino gemietet und im Saale aufgestellt wurde. Nun aber fehlte noch ein


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[0620] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben daß es gestattet sei, sein Wohlgefallen zu äußern, wenn sich die Damen der guten Gesellschaft produzieren, aber nicht bei dieser Frau Apotheker, die nicht gesellschafts¬ fähig sei, und deren Vergangenheit niemand kenne. Auch das Klavier mißfiel dem Herrn Amtsrichter. Man müsse durchaus für ein besseres sorgen, auf diesem alten Kasten breche man ja die Finger. Es war richtig, das Klavier war heillos, »ut Stimmung hielt es auch nicht. Es wurde vorgeschlagen, Herr Gorgaß, der ein halbes Dutzend Klaviere besitze, könne jn eins dein Kränzchen borgen. Aber davon wollte Herr Gorgnß nichts hören. Er ver¬ sicherte unter höflichsten Hackenzusammenschlngen, daß er zu allen Diensten bereit sei, aber seine kostbaren Instrumente weggeben — „Ja, Bauer, das ist etwas andres," zitierte Herr Lauter, worauf Herr Gorgaß böse wurde und sagte, er verbitte sich anzügliche Redensarten. Worauf Herr Lauter, der sich nichts schlimmes gedacht hatte, erschrak und verstummte. Später hat er immer Vorsichtig um sich geschaut, ob nicht Herr Gorgaß in Hörweite sei, ehe er sich wieder ein Zitat leistete. Mit Herrn Pastor Langbein hatte sich der Herr Amtsrichter bald befreundet, und es kam ein ganz erfreuliches vicrhändiges Spiel zu stände. Aber mit dein Herrn Baron hatte es seine Schwierigkeiten. Der Herr Baron redete zwar über Musik sehr klug, kannte auch alle berühmten Celli aller berühmten Cellisten, aber er war nicht in Takt zu bringen und nahm es übel, wen» er nu seine Pflicht er¬ innert wurde, nicht bloß seine eignen Wege zu wandeln. Der nächste Kränzchentag war wieder schwächer besucht als der vorige. Mehrere der ältern Damen fehlten. Auch die Frau Baronin. Sie soll gesagt haben, die Gesellschaft in Protzkan werde ihr jetzt zu gemischt. Auch die Iran Doktor erklärte von vornherein, daß sie daran denke, aufzutreten. Sie habe jetzt, seit der Herr Kandidat abends zum Musizieren komme, genug Musik im Hanse. — Und daß ihrs nnr wißt, fuhr sie fort, der Herr Amtsrichter ist verlobt mit eiuer Fabrikantentochter aus Elberfeld — schon seit einem halben Jahre. O Pfui! sagte Fräulein Amalie. Aber man habe doch keinen Verlobungsring gesehen. — O doch, das alte Ding, das er trage, sei der Verlobungsring, ein altes Erbstück, das schon seine Ur¬ großmutter getragen habe. Wie gräßlich! Na, gräßlich ist es gerade nicht, Frnuleiu Amalie.' Ich hasse Erbstücke. Machen Sie sich doch nicht! Wenn Sie nur solch ein Erbstück um Finger hätten! Darauf hielt die Frau Doktor dem Herrn Kandidaten eiuen Vortrag über die Erziehung der Töchter. Die Frau Professor Mehrau sei eine herzensgute Frau, aber ganz erschrecklich schwache Mutter. Was sie an ihrer Amalie zusammenerzogcn habe, sei haarsträubend. Diese Amalie könne auf der ganzen Welt nichts weiter, als zu allem ihren dummen Schnack machen! aber zufassen gebe es nicht. Sie habe es mit ihren Töchtern anders gehalten, die wären Wohl erzogen, arbeitsam, geschickt, anspruchslos. Und die Leue könne mau unbesehens nehmen, mit der sei kein Mann betrogen. Man kann sich denken, daß, als es bekannt wurde, der Herr Amtsrichter sei verlobt, der Eifer für die Musik bei vielen erkaltete. Der Herr Amtsrichter hatte von nlledem keine Ahnung. Er hatte sich zur Aufgabe gemacht, die musikalischen Leistungen des Kränzchens zu heben und setzte es durch — andre sagten, er habe einigermaßen eigenmächtig gehandelt —, daß ein Pianino gemietet und im Saale aufgestellt wurde. Nun aber fehlte noch ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/620>, abgerufen am 23.07.2024.