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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gespielt haben würde; sie spielte mit Betonungen und Ausdruck, nun laut und nun
leise, ganz so, wie sie es Takt für Takt bei ihrem Klavierlehrer in B. (die Stunde
zu drei Mark) gelernt hatte. Herr Gorgas; war ganz weg. Nein, mein Fräulein,
sagte er, Sie spielen gottvoll, großartig! Wie Sie so in die Tasten hinein¬
greifen --

"Greift nur hinein ins volle Menschenleben," zitierte Herr Lauter,

Das Fräulein war hochbeglückt.

Jetzt bemächtigte sich Frau von Zeschwitz des Klaviers, Ach, Fran von Zeschwitz,
bitte, bitte, das Frühlingslied von Gounot, bat man.

Ach ja, das Frühlingslied, sagte Fräulein Amalie, Frühlingslieder liebe ich
gräßlich,

Frau von Zeschwitz räusperte sich und meinte, es sei ihr nicht besonders früh¬
lingsmäßig zu Mute, sie habe einen greulichen Katarrh und habe sich auch gestern
die Hand beim Fahren vergriffen. Sie wollte aber einmal sehen, Begleitung
lehnte sie ub, sie könne nur singen, wenn sie selbst spiele. Und das hatte auch
seine Gründe, denn sie band sich weder an Takt noch Tempo, Sie begann ihren
Bortrag, indem sie über die Taste" etwas hinwischte, was die Gounodsche Beglei¬
tung markieren sollte, und dann legte sie los, mit einer Riesenstimme und einem
Schwunge, der zwei dramatischen Sängerinnen Ehre gemacht hätte, denn für eine
wars zu viel.

Darauf gab sie noch ihre zwei andern Lieder zum besten: "Lehn deine
Wang an meine Wang" und "Ich grolle nicht" und erntete großen Beifall. Denn
die Starke einer Stimme kann jeder beurteilen, darin irrt man sich nie. Großartig!
Diese Stimme! Nein, einzig!

Pastor Langbein befand sich mit seinem Notenbuche noch immer im Hinter¬
grunde, Jetzt strebte er aber ernsthaft dem Klaviere zu. Ehe er es jedoch er¬
reicht hatte, erhob sich ein froher Tumult unter der Jngend. Das ist jn reizend,
entzückend, himmlisch! Nein, daß Sie auch spielen, Fräulein Rohr!

Aber Kinder, ich kann ja nichts.

O doch, Sie spielen Akkordzither, und Ihr Herr Bruder spielt Oknriua.
Bitte! bitte s

Der Herr Pastor mußte mit seinem Schubert zurücktrete", nud es gab wieder
eiuen große" Umstand, ehe ein Tisch gestellt und die Instrumente geholt und ge¬
stimmt waren. Und darauf spielte man: "Mein Herz ist wie ein Bienenhaus" und
andre schone und neue Dinge. Der Erfolg war ein durchschlagender, das junge
Volk war außer sich vor Vergnügen. Schon dachte man daran, die Tische zu¬
sammenzurücken, aber es kam nicht dazu. Der Herr Pastor erreichte endlich seinen
Stuhl und seinen Zweck und trug seine lange Schnbertsche Sonate mit allen ihren
himmlischen Längen vor.

Man bezahlte den Kellner, man brach auf, man hielt mehrere Abschiedsständer,
Pnstor Langbein war immer noch nicht fertig. Auch der engere Kreis der Zu¬
hörer verlief sich, selbst Herr Gorgaß bestellte das Anspannen. Da aber wartende
Pferde keinen Spaß versteh", so kam der Herr Pastor zum Schluß und fuhr mit
Herrn Gorgaß davou.

"Und Roß und Reiter sah man niemals wieder," deklamierte Herr Lauter hinter
den Abfahrenden her.

Es war sehr schön gewesen, man war allerseits hochbefriedigt. Und die Frau
Doktor sagte zu ihren Mädchen: Seht ihrs deun el", daß ihr eine Mutter habt,
für die ihr dem lieben Gott auf den Knieen danke" müßtet?


Grenzbote" I 18W 77
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gespielt haben würde; sie spielte mit Betonungen und Ausdruck, nun laut und nun
leise, ganz so, wie sie es Takt für Takt bei ihrem Klavierlehrer in B. (die Stunde
zu drei Mark) gelernt hatte. Herr Gorgas; war ganz weg. Nein, mein Fräulein,
sagte er, Sie spielen gottvoll, großartig! Wie Sie so in die Tasten hinein¬
greifen —

„Greift nur hinein ins volle Menschenleben," zitierte Herr Lauter,

Das Fräulein war hochbeglückt.

Jetzt bemächtigte sich Frau von Zeschwitz des Klaviers, Ach, Fran von Zeschwitz,
bitte, bitte, das Frühlingslied von Gounot, bat man.

Ach ja, das Frühlingslied, sagte Fräulein Amalie, Frühlingslieder liebe ich
gräßlich,

Frau von Zeschwitz räusperte sich und meinte, es sei ihr nicht besonders früh¬
lingsmäßig zu Mute, sie habe einen greulichen Katarrh und habe sich auch gestern
die Hand beim Fahren vergriffen. Sie wollte aber einmal sehen, Begleitung
lehnte sie ub, sie könne nur singen, wenn sie selbst spiele. Und das hatte auch
seine Gründe, denn sie band sich weder an Takt noch Tempo, Sie begann ihren
Bortrag, indem sie über die Taste» etwas hinwischte, was die Gounodsche Beglei¬
tung markieren sollte, und dann legte sie los, mit einer Riesenstimme und einem
Schwunge, der zwei dramatischen Sängerinnen Ehre gemacht hätte, denn für eine
wars zu viel.

Darauf gab sie noch ihre zwei andern Lieder zum besten: „Lehn deine
Wang an meine Wang" und „Ich grolle nicht" und erntete großen Beifall. Denn
die Starke einer Stimme kann jeder beurteilen, darin irrt man sich nie. Großartig!
Diese Stimme! Nein, einzig!

Pastor Langbein befand sich mit seinem Notenbuche noch immer im Hinter¬
grunde, Jetzt strebte er aber ernsthaft dem Klaviere zu. Ehe er es jedoch er¬
reicht hatte, erhob sich ein froher Tumult unter der Jngend. Das ist jn reizend,
entzückend, himmlisch! Nein, daß Sie auch spielen, Fräulein Rohr!

Aber Kinder, ich kann ja nichts.

O doch, Sie spielen Akkordzither, und Ihr Herr Bruder spielt Oknriua.
Bitte! bitte s

Der Herr Pastor mußte mit seinem Schubert zurücktrete», nud es gab wieder
eiuen große» Umstand, ehe ein Tisch gestellt und die Instrumente geholt und ge¬
stimmt waren. Und darauf spielte man: „Mein Herz ist wie ein Bienenhaus" und
andre schone und neue Dinge. Der Erfolg war ein durchschlagender, das junge
Volk war außer sich vor Vergnügen. Schon dachte man daran, die Tische zu¬
sammenzurücken, aber es kam nicht dazu. Der Herr Pastor erreichte endlich seinen
Stuhl und seinen Zweck und trug seine lange Schnbertsche Sonate mit allen ihren
himmlischen Längen vor.

Man bezahlte den Kellner, man brach auf, man hielt mehrere Abschiedsständer,
Pnstor Langbein war immer noch nicht fertig. Auch der engere Kreis der Zu¬
hörer verlief sich, selbst Herr Gorgaß bestellte das Anspannen. Da aber wartende
Pferde keinen Spaß versteh«, so kam der Herr Pastor zum Schluß und fuhr mit
Herrn Gorgaß davou.

„Und Roß und Reiter sah man niemals wieder," deklamierte Herr Lauter hinter
den Abfahrenden her.

Es war sehr schön gewesen, man war allerseits hochbefriedigt. Und die Frau
Doktor sagte zu ihren Mädchen: Seht ihrs deun el», daß ihr eine Mutter habt,
für die ihr dem lieben Gott auf den Knieen danke» müßtet?


Grenzbote» I 18W 77
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[0617] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben gespielt haben würde; sie spielte mit Betonungen und Ausdruck, nun laut und nun leise, ganz so, wie sie es Takt für Takt bei ihrem Klavierlehrer in B. (die Stunde zu drei Mark) gelernt hatte. Herr Gorgas; war ganz weg. Nein, mein Fräulein, sagte er, Sie spielen gottvoll, großartig! Wie Sie so in die Tasten hinein¬ greifen — „Greift nur hinein ins volle Menschenleben," zitierte Herr Lauter, Das Fräulein war hochbeglückt. Jetzt bemächtigte sich Frau von Zeschwitz des Klaviers, Ach, Fran von Zeschwitz, bitte, bitte, das Frühlingslied von Gounot, bat man. Ach ja, das Frühlingslied, sagte Fräulein Amalie, Frühlingslieder liebe ich gräßlich, Frau von Zeschwitz räusperte sich und meinte, es sei ihr nicht besonders früh¬ lingsmäßig zu Mute, sie habe einen greulichen Katarrh und habe sich auch gestern die Hand beim Fahren vergriffen. Sie wollte aber einmal sehen, Begleitung lehnte sie ub, sie könne nur singen, wenn sie selbst spiele. Und das hatte auch seine Gründe, denn sie band sich weder an Takt noch Tempo, Sie begann ihren Bortrag, indem sie über die Taste» etwas hinwischte, was die Gounodsche Beglei¬ tung markieren sollte, und dann legte sie los, mit einer Riesenstimme und einem Schwunge, der zwei dramatischen Sängerinnen Ehre gemacht hätte, denn für eine wars zu viel. Darauf gab sie noch ihre zwei andern Lieder zum besten: „Lehn deine Wang an meine Wang" und „Ich grolle nicht" und erntete großen Beifall. Denn die Starke einer Stimme kann jeder beurteilen, darin irrt man sich nie. Großartig! Diese Stimme! Nein, einzig! Pastor Langbein befand sich mit seinem Notenbuche noch immer im Hinter¬ grunde, Jetzt strebte er aber ernsthaft dem Klaviere zu. Ehe er es jedoch er¬ reicht hatte, erhob sich ein froher Tumult unter der Jngend. Das ist jn reizend, entzückend, himmlisch! Nein, daß Sie auch spielen, Fräulein Rohr! Aber Kinder, ich kann ja nichts. O doch, Sie spielen Akkordzither, und Ihr Herr Bruder spielt Oknriua. Bitte! bitte s Der Herr Pastor mußte mit seinem Schubert zurücktrete», nud es gab wieder eiuen große» Umstand, ehe ein Tisch gestellt und die Instrumente geholt und ge¬ stimmt waren. Und darauf spielte man: „Mein Herz ist wie ein Bienenhaus" und andre schone und neue Dinge. Der Erfolg war ein durchschlagender, das junge Volk war außer sich vor Vergnügen. Schon dachte man daran, die Tische zu¬ sammenzurücken, aber es kam nicht dazu. Der Herr Pastor erreichte endlich seinen Stuhl und seinen Zweck und trug seine lange Schnbertsche Sonate mit allen ihren himmlischen Längen vor. Man bezahlte den Kellner, man brach auf, man hielt mehrere Abschiedsständer, Pnstor Langbein war immer noch nicht fertig. Auch der engere Kreis der Zu¬ hörer verlief sich, selbst Herr Gorgaß bestellte das Anspannen. Da aber wartende Pferde keinen Spaß versteh«, so kam der Herr Pastor zum Schluß und fuhr mit Herrn Gorgaß davou. „Und Roß und Reiter sah man niemals wieder," deklamierte Herr Lauter hinter den Abfahrenden her. Es war sehr schön gewesen, man war allerseits hochbefriedigt. Und die Frau Doktor sagte zu ihren Mädchen: Seht ihrs deun el», daß ihr eine Mutter habt, für die ihr dem lieben Gott auf den Knieen danke» müßtet? Grenzbote» I 18W 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/617>, abgerufen am 23.07.2024.